Jesaja 50:6
Ich bot meinen Rücken denen dar, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die das Haar ausrissen: Ich verbarg mein Gesicht nicht vor Schmach und Speichel.
Ich bot meinen Rücken denen dar, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die das Haar ausrissen: Ich verbarg mein Gesicht nicht vor Schmach und Speichel.
I offered my back to those who beat me, my cheeks to those who pulled out my beard. I did not hide my face from insults and spitting.
I gave my back to the smiters, and my cheeks to them that plucked off the hair: I hid not my face from shame and spitting.
I gave my back to the smiters, and my cheeks to those that plucked off the hair: I did not hide my face from shame and spitting.
Ich bot meinen Rücken den Schlagenden und meine Wangen den Raufenden, mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach(Eig. Beschimpfungen) und Speichel.
Ich bot meinen Rücken den Schlagenden und meine Wangen den Raufenden, mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.
Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.
Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.
Meinen Rücken bot ich denen dar, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.
but I offre my backe vnto ye smyters, and my chees to the nyppers. I turne not my face fro shame ad spittinge,
I gaue my backe vnto the smiters, and my cheekes to the nippers: I hidde not my face from shame and spitting.
But I offred my backe vnto the smiters, and my cheekes to the nippers: I turned not my face from shame and spittinges.
I gave my back to the smiters, and my cheeks to them that plucked off the hair: I hid not my face from shame and spitting.
I gave my back to the strikers, and my cheeks to those who plucked off the hair; I didn't hide my face from shame and spitting.
My back I have given to those smiting, And my cheeks to those plucking out, My face I hid not from shame and spitting.
I gave my back to the smiters, and my cheeks to them that plucked off the hair; I hid not my face from shame and spitting.
I gave my back to the smiters, and my cheeks to them that plucked off the hair; I hid not my face from shame and spitting.
I was offering my back to those who gave me blows, and my face to those who were pulling out my hair: I did not keep my face covered from marks of shame.
I gave my back to the strikers, and my cheeks to those who plucked off the hair; I didn't hide my face from shame and spitting.
I offered my back to those who attacked, my jaws to those who tore out my beard; I did not hide my face from insults and spitting.
Ik geef Mijn rug dengenen, die Mij slaan, en Mijn wangen dengenen, die Mij het haar uitplukken; Mijn aangezicht verberg Ik niet voor smaadheden en speeksel.
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7Denn Gott, der Herr, wird mir helfen; deswegen werde ich nicht beschämt werden: Deshalb habe ich mein Gesicht wie einen Kieselstein gesetzt, und ich weiß, dass ich nicht beschämt werden werde.
5Gott, der Herr, hat mein Ohr geöffnet, und ich war nicht widerspenstig, noch bin ich zurückgewichen.
30Er bietet seine Wangen dem, der ihn schlägt; er ist erfüllt von Schmach.
7Denn um deinetwillen habe ich Schmähungen ertragen; Schande bedeckt mein Gesicht.
10Sie haben ihren Mund gegen mich aufgesperrt; sie haben mich verhöhnt auf die Wange geschlagen; sie haben sich alle gegen mich versammelt.
2Oftmals haben sie mich von Jugend an geplagt: doch sie haben nicht über mich gesiegt.
3Die Pflüger haben auf meinem Rücken gepflügt: sie haben ihre Furchen langgezogen.
10Sie verabscheuen mich, sie fliehen weit von mir und scheuen sich nicht, mir ins Gesicht zu spucken.
6Aber ich bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Menschen und vom Volk verachtet.
7Alle, die mich sehen, spotten über mich: Sie verzerren den Mund, sie schütteln den Kopf und sagen:
3Er war verachtet und von den Menschen verworfen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; und wir verbargen unser Angesicht vor ihm, er war verachtet, und wir achteten ihn nicht.
4Dennoch wahrlich, er hat unsere Leiden getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; aber wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5Doch er wurde durchbohrt um unserer Übertretungen willen, zerschlagen um unserer Missetaten willen; die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen eigenen Weg; aber der HERR warf unsere ganze Schuld auf ihn.
7Er wurde bedrängt, und er war geplagt, doch er tat seinen Mund nicht auf; wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf vor seinen Scherern verstummt, so tat er seinen Mund nicht auf.
12Denn es war nicht ein Feind, der mich schmähte, das hätte ich ertragen; noch war es einer, der mich hasste und sich gegen mich erhob, vor dem hätte ich mich verborgen.
14Viele waren erstaunt über dich; sein Aussehen war so entstellt mehr als das eines Mannes, und seine Gestalt mehr als die Söhne der Menschen:
15So wird er viele Nationen besprengen; die Könige werden ihren Mund vor ihm schließen: denn was ihnen nicht erzählt wurde, werden sie sehen; und was sie nicht gehört haben, werden sie bedenken.
25Ich bin ihnen auch zum Spott geworden: wenn sie mich ansehen, schütteln sie ihre Köpfe.
35Sie haben mich geschlagen, wirst du sagen, und ich war nicht krank; sie haben mich geschlagen, und ich habe es nicht gefühlt: Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder suchen.
15Meine Schmach ist ständig vor mir, und die Schande meines Gesichts hat mich bedeckt,
16wegen der Stimme dessen, der schmäht und lästert; wegen des Feindes und Rächers.
10Denn ich hörte das Verleumden vieler: Schrecken ringsum! Meldet, sagen sie, und wir werden es melden. Alle meine Vertrauten warteten darauf, dass ich falle, indem sie sagten: Vielleicht lässt er sich betören, und wir werden über ihn siegen und Rache an ihm nehmen.
6Ich bin auch zum Sprichwort für die Leute geworden; früher war ich wie ein Tamburin.
26Lass sie beschämt und zusammen verwirrt werden, die sich über meinen Schaden freuen; lass sie mit Schande und Schmach bekleidet werden, die sich gegen mich erheben.
19Ja, nachdem ich mich umgewandt hatte, tat ich Buße; und nachdem ich unterwiesen worden war, schlug ich auf meinen Schenkel. Ich schämte mich, ja, ich war verwirrt, denn ich trug den Vorwurf meiner Jugend.
2Und er hat meinen Mund wie ein scharfes Schwert gemacht, im Schatten seiner Hand hat er mich versteckt; er hat mich zu einem geschliffenen Pfeil gemacht, in seinem Köcher hat er mich verborgen.
15Aber in meinem Unglück freuten sie sich und versammelten sich; ja, die Niedrigsten versammelten sich gegen mich, und ich wusste es nicht; sie zerrissen mich und hörten nicht auf:
8Denn seit ich geredet habe, schreie ich aus, ich rufe Gewalt und Zerstörung; denn das Wort des HERRN wird mir täglich zum Hohn und Spott.
43Da zermalmte ich sie wie Staub der Erde, zerstampfte sie wie Straßenschlamm und zerstreute sie.
24Nach ihrer Unreinheit und nach ihren Übertretungen habe ich ihnen getan und mein Angesicht vor ihnen verborgen.
17Wegen der Ungerechtigkeit seiner Habgier war ich zornig und schlug ihn: Ich habe mich verborgen und war zornig, und er ging abtrünnig auf dem Weg seines Herzens.
20Schmach hat mein Herz zerbrochen, und ich bin voller Schmerzen: ich suchte Mitleid, aber es war keiner da; Tröster fand ich nicht.
8Siehe, ich habe dein Gesicht stark gemacht gegen ihre Gesichter und deine Stirn stark gegen ihre Stirnen.
10Als ich weinte und meine Seele mit Fasten züchtigte, wurde dies mir zum Vorwurf.
14Lass sie beschämt und verwirrt sein, die meine Seele zu zerstören suchen; lass sie zurückweichen und mit Schmach bedeckt werden, die mir Übles wünschen.
4Die ohne Grund hassen sind zahlreicher als die Haare auf meinem Kopf; die mir ohne Ursache feind sind und mich vernichten wollen sind mächtig: da musste ich zurückerstatten, was ich nicht genommen hatte.
2Lass sie beschämt und verwirrt werden, die meiner Seele nachstellen; lass sie zurückweichen und in Schande geraten, die mir Schaden wünschen.
1Versammle dich in Scharen, Tochter der Scharen: Er hat Belagerung gegen uns eingerichtet. Sie werden den Richter Israels mit einem Stock auf die Wange schlagen.
13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.
6Und man wird zu ihm sagen: Was sind das für Wunden an deinen Händen? Dann wird er antworten: Das sind die Wunden, die ich im Haus meiner Freunde erhalten habe.