Jesaja 53:3
Er war verachtet und von den Menschen verworfen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; und wir verbargen unser Angesicht vor ihm, er war verachtet, und wir achteten ihn nicht.
Er war verachtet und von den Menschen verworfen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; und wir verbargen unser Angesicht vor ihm, er war verachtet, und wir achteten ihn nicht.
He was despised and rejected by men, a man of sorrows and acquainted with grief. Like one from whom people hide their faces, he was despised, and we did not esteem him.
He is despised and rejected of men; a man of sorrows, and acquainted with grief: and we hid as it were our faces from him; he was despised, and we esteemed him not.
He is despised and rejected by men; a man of sorrows, and acquainted with grief: and we hid, as it were, our faces from him; he was despised, and we did not esteem him.
Er war verachtet und verlassen von den Menschen,(Eig. von den Männern, d. h. den Hochgestellten) ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, und wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt; er war verachtet, und wir haben ihn für nichts geachtet.
Er war verachtet und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, und wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt; er war verachtet, und wir haben ihn für nichts geachtet.
Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn nichts geachtet.
Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.
Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten seiner nicht.
He shalbe the most symple & despised of all, which yet hath good experience of sorowes & infirmities. We shal reken him so symple & so vyle, that we shal hyde oure faces fro him.
He is despised and reiected of men: he is a man full of sorowes and hath experience of infirmities: we hidde as it were our faces from him: he was despised and we esteemed him not.
He is dispised and abhorred of men, he is such a man as hath good experience of sorowes and infirmities: We haue reckened hym so vile, that we hyd our faces from hym.
He is despised and rejected of men; a man of sorrows, and acquainted with grief: and we hid as it were [our] faces from him; he was despised, and we esteemed him not.
He was despised, and rejected by men; a man of suffering, and acquainted with disease: and as one from whom men hide their face he was despised; and we didn't respect him.
He is despised, and left of men, A man of pains, and acquainted with sickness, And as one hiding the face from us, He is despised, and we esteemed him not.
He was despised, and rejected of men; a man of sorrows, and acquainted with grief: and as one from whom men hide their face he was despised; and we esteemed him not.
He was despised, and rejected of men; a man of sorrows, and acquainted with grief: and as one from whom men hide their face he was despised; and we esteemed him not.
Men made sport of him, turning away from him; he was a man of sorrows, marked by disease; and like one from whom men's faces are turned away, he was looked down on, and we put no value on him.
He was despised, and rejected by men; a man of suffering, and acquainted with disease. He was despised as one from whom men hide their face; and we didn't respect him.
He was despised and rejected by people, one who experienced pain and was acquainted with illness; people hid their faces from him; he was despised, and we considered him insignificant.
Hij was veracht, en de onwaardigste onder de mensen, een Man van smarten, en verzocht in krankheid; en een iegelijk was als verbergende het aangezicht voor Hem; Hij was veracht, en wij hebben Hem niet geacht.
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4Dennoch wahrlich, er hat unsere Leiden getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; aber wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5Doch er wurde durchbohrt um unserer Übertretungen willen, zerschlagen um unserer Missetaten willen; die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen eigenen Weg; aber der HERR warf unsere ganze Schuld auf ihn.
7Er wurde bedrängt, und er war geplagt, doch er tat seinen Mund nicht auf; wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf vor seinen Scherern verstummt, so tat er seinen Mund nicht auf.
8Aus Haft und Gericht wurde er weggenommen; wer wird seine Generation beschreiben? Denn er wurde abgeschnitten aus dem Land der Lebendigen; um der Übertretung meines Volkes willen wurde er geschlagen.
9Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen, und bei einem Reichen in seinem Tod; obwohl er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Mund war.
10Doch es gefiel dem HERRN, ihn zu zerschlagen, er ließ ihn leiden. Wenn du sein Leben als Schuldopfer einsetzen wirst, wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern, und das Vorhaben des HERRN wird durch seine Hand gedeihen.
11Er wird das Ergebnis seiner Mühsal sehen und sich sättigen; durch seine Erkenntnis wird mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und er wird ihre Missetaten tragen.
12Darum werde ich ihm seinen Anteil unter den Großen geben, und er wird die Beute mit den Starken teilen; weil er seine Seele in den Tod ausgeschüttet hat und sich zu den Übeltätern zählen ließ; er aber trug die Sünde vieler und trat für die Übeltäter ein.
1Wer hat unserer Botschaft geglaubt? Und wem wurde der Arm des HERRN offenbart?
2Denn er wuchs vor ihm auf wie ein zarter Spross und wie eine Wurzel aus dürrem Boden; er hatte keine Gestalt und keine Schönheit, dass wir ihn begehrt hätten.
13Siehe, mein Knecht wird klug handeln, er wird erhöht und erhöht werden und sehr hoch sein.
14Viele waren erstaunt über dich; sein Aussehen war so entstellt mehr als das eines Mannes, und seine Gestalt mehr als die Söhne der Menschen:
15So wird er viele Nationen besprengen; die Könige werden ihren Mund vor ihm schließen: denn was ihnen nicht erzählt wurde, werden sie sehen; und was sie nicht gehört haben, werden sie bedenken.
6Ich bot meinen Rücken denen dar, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die das Haar ausrissen: Ich verbarg mein Gesicht nicht vor Schmach und Speichel.
6Aber ich bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Menschen und vom Volk verachtet.
7Alle, die mich sehen, spotten über mich: Sie verzerren den Mund, sie schütteln den Kopf und sagen:
20Schmach hat mein Herz zerbrochen, und ich bin voller Schmerzen: ich suchte Mitleid, aber es war keiner da; Tröster fand ich nicht.
24Denn er hat die Not des Elenden nicht verachtet noch verabscheut; und sein Angesicht nicht vor ihm verborgen; sondern als er zu ihm schrie, hörte er.
45Du hast uns zu Kehricht und Abfall inmitten der Völker gemacht.
6Und man wird zu ihm sagen: Was sind das für Wunden an deinen Händen? Dann wird er antworten: Das sind die Wunden, die ich im Haus meiner Freunde erhalten habe.
30Er bietet seine Wangen dem, der ihn schlägt; er ist erfüllt von Schmach.
12Denn es war nicht ein Feind, der mich schmähte, das hätte ich ertragen; noch war es einer, der mich hasste und sich gegen mich erhob, vor dem hätte ich mich verborgen.
19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!
7Denn um deinetwillen habe ich Schmähungen ertragen; Schande bedeckt mein Gesicht.
12Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.
4Wir sind zum Hohn unserer Nachbarn geworden, zum Spott und zur Verachtung für die, die um uns her sind.
3Warum werden wir wie Tiere angesehen und in euren Augen für wertlos gehalten?
1Ich bin der Mann, der Leid erfahren hat durch die Rute seines Zorns.
41Alle vorüberziehenden Plünderer haben ihn ausgeraubt; er ist zum Spott seiner Nachbarn geworden.
11Ich bin ein Schandfleck unter all meinen Feinden, besonders bei meinen Nachbarn, und ein Schrecken für meine Bekannten; wer mich draußen sieht, flieht vor mir.
13Du machst uns zu einem Spott für unsere Nachbarn, zu Hohn und Spott für die um uns herum.
2Er wird nicht schreien noch laut rufen, noch seine Stimme auf der Straße hören lassen.
7Und es gibt niemand, der deinen Namen anruft, der sich aufrafft, um an dir festzuhalten; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und hast uns dahingerafft wegen unserer Schuld.
12Denn unsere Übertretungen sind zahlreich vor dir, und unsere Sünden zeugen gegen uns; denn unsere Übertretungen sind bei uns, und unsere Missetaten kennen wir.
14Ich war ein Gespött für all mein Volk, ihr Lied den ganzen Tag.