Sacharja 13:5

German GT (KJV/Masoretic)

Aber er wird sagen: Ich bin kein Prophet, ich bin ein Landwirt; denn ein Mann lehrte mich, von Jugend an Vieh zu hüten.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Am 7:14 : 14 Da antwortete Amos und sprach zu Amazja: Ich bin kein Prophet, noch bin ich ein Prophetensohn; sondern ich bin ein Viehhirte und ein Maulbeerbaumpflücker.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 76%

    6Und man wird zu ihm sagen: Was sind das für Wunden an deinen Händen? Dann wird er antworten: Das sind die Wunden, die ich im Haus meiner Freunde erhalten habe.

    7Erwache, o Schwert, gegen meinen Hirten, gegen den Mann, der mein Genosse ist, spricht der Herr der Heerscharen: Schlagt den Hirten, sodass die Schafe zerstreut werden, und ich werde meine Hand gegen die Kleinen wenden.

  • 76%

    3Und es wird geschehen, dass, wenn jemand noch prophezeit, sein Vater und seine Mutter, die ihn gezeugt haben, zu ihm sagen: Du sollst nicht leben, denn du hast Lügen im Namen des Herrn gesprochen. Und sein Vater und seine Mutter, die ihn gezeugt haben, werden ihn durchbohren, wenn er prophezeit.

    4Und an jenem Tag werden die Propheten sich schämen jeder seiner Vision, wenn er prophezeit hat, und sie werden kein grobes Gewand anziehen, um zu täuschen.

  • Am 7:14-16
    3 Verse
    75%

    14Da antwortete Amos und sprach zu Amazja: Ich bin kein Prophet, noch bin ich ein Prophetensohn; sondern ich bin ein Viehhirte und ein Maulbeerbaumpflücker.

    15Aber der Herr nahm mich von der Herde weg, und der Herr sagte zu mir: Geh hin, prophezeie meinem Volk Israel.

    16Nun höre das Wort des Herrn: Du sagst, prophezeie nicht gegen Israel, und du sollst nicht reden gegen das Haus Isaaks.

  • 7An jenem Tag wird er schwören und sagen: Ich werde kein Heiler sein; denn in meinem Haus gibt es weder Brot noch Kleidung: mache mich nicht zum Herrscher über das Volk.

  • 71%

    13Da sagte ich: Ach, Herr HERR! Siehe, die Propheten sagen zu ihnen: Ihr werdet das Schwert nicht sehen, und ihr werdet keinen Hunger haben; sondern ich werde euch hier an diesem Ort sicheren Frieden geben.

    14Da sprach der HERR zu mir: Die Propheten weissagen Lügen in meinem Namen: Ich habe sie nicht gesandt, noch habe ich ihnen befohlen, noch habe ich zu ihnen gesprochen. Sie weissagen euch eine falsche Vision und Wahrsagerei, nichts Nützliches und den Betrug ihres Herzens.

    15Darum, so spricht der HERR über die Propheten, die in meinem Namen weissagen und ich habe sie nicht gesandt, dennoch sagen sie: Schwert und Hunger werden nicht in dieses Land kommen; diese Propheten sollen durch das Schwert und den Hunger vernichtet werden.

  • 11Ihr Ackerbauer, schämt euch; heult, ihr Weinbauern, um den Weizen und um die Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren.

  • 5Und Fremde werden dastehen und eure Herden weiden, und die Söhne der Fremden werden eure Pflüger und eure Weingärtner sein.

  • 70%

    15Und der HERR sagte zu mir: Nimm dir noch die Werkzeuge eines törichten Hirten.

    16Denn siehe, ich werde einen Hirten im Land aufrichten, der die Verlorenen nicht aufsuchen, die Jungen nicht suchen, das Zerbrochene nicht heilen und das Stehende nicht weiden wird: sondern er wird das Fleisch der Fetten essen und ihre Klauen in Stücke reißen.

  • 18Wenn ich aufs Feld gehe, siehe die Erschlagenen mit dem Schwert! und wenn ich in die Stadt gehe, siehe die von Hunger Kranken! Ja, sowohl der Prophet als auch der Priester gehen in ein Land, das sie nicht kennen.

  • Hes 13:1-3
    3 Verse
    69%

    1Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:

    2Menschensohn, weissage gegen die Propheten Israels, die aus ihrem eigenen Herzen weissagen, und sage zu ihnen: Hört das Wort des HERRN!

    3So spricht Gott, der HERR: Wehe den törichten Propheten, die ihrem eigenen Geist folgen und nichts gesehen haben!

  • 7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.

  • 17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.

  • 68%

    12Sie haben den HERRN verleugnet und gesagt: Er ist es nicht; es wird kein Unglück über uns kommen; wir werden weder Schwert noch Hungersnot sehen.

    13Und die Propheten werden zu Wind, denn das Wort ist nicht in ihnen: so wird es ihnen ergehen.

  • 4So spricht der HERR, mein Gott: Weide die Herde des Schlachtens;

  • 68%

    6Ihr sollt nicht weissagen, sagen sie zu denen, die wahrhaftig weissagen: Sie sollen nicht über diese Dinge weissagen, damit keine Schande über sie kommt.

  • 5Nun denn, ich werde euch sagen, was ich meinem Weinberg tun werde: Ich werde seinen Zaun entfernen, damit er abgeweidet wird, und seine Mauer niederreißen, damit er zertreten wird.

  • 6Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, ich kann nicht reden, denn ich bin noch zu jung.

  • 11Wenn jemand im Geist der Lüge umhergeht und spricht: Ich werde dir von Wein und starkem Getränk weissagen, so würde er ein Prophet dieses Volkes sein.

  • 10So spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich komme über die Hirten und fordere meine Herde aus ihrer Hand; ich werde sie aufhören lassen, die Herde zu weiden; und die Hirten sollen nicht mehr sich selbst weiden; denn ich werde meine Herde aus ihrem Mund erretten, damit sie ihnen nicht mehr als Speise dient.

  • 9Und meine Hand wird gegen die Propheten sein, die Nichtiges sehen und Lügen weissagen: Sie sollen nicht in der Versammlung meines Volkes sein, noch in das Buch des Hauses Israel eingeschrieben werden, noch sollen sie in das Land Israel eingehen; und ihr werdet erkennen, dass ich Gott, der HERR, bin.

  • 2Menschensohn, weissage gegen die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, GOTT, zu den Hirten: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?

  • 16Was mich betrifft, ich bin nicht eilig darin, ein Hirte zu sein, um dir zu folgen; noch habe ich den Tag des Unheils begehrt; du weißt es: was aus meinen Lippen kam, ist richtig vor dir gewesen.

  • 25Und auf allen Bergen, die mit der Hacke bearbeitet werden, wird man dorthin nicht kommen aus Angst vor Dornen und Disteln; sondern es wird zum Weideplatz der Rinder und zum Betreten kleinerer Herden sein.

  • 16Darum, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Herr: Klage wird sein auf allen Straßen, und auf allen Wegen wird man sagen: "Wehe! Wehe!" Sie werden den Bauern zur Trauer rufen und gründlich Geübte zur Wehklage.

  • 5Gott, der Herr, hat mein Ohr geöffnet, und ich war nicht widerspenstig, noch bin ich zurückgewichen.

  • 6Und wer ist der Mann, der einen Weinberg gepflanzt und noch nicht davon gegessen hat? Auch er gehe und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht im Kampf stirbt und ein anderer davon isst.

  • 4Und ich werde Hirten über sie setzen, die sie weiden werden, und sie werden sich nicht mehr fürchten oder erschrecken, und keine von ihnen wird vermisst werden, spricht der HERR.

  • 67%

    5So spricht der HERR über die Propheten, die mein Volk irreführen, die mit ihren Zähnen beißen und Frieden rufen; doch wer nichts in ihren Mund legt, gegen den erklären sie den Krieg.

  • 21Es wird geschehen an jenem Tag, dass ein Mann eine junge Kuh und zwei Schafe nähren wird;

  • 8So wahr ich lebe, spricht der Herr, GOTT, weil meine Herde zum Raub wurde und meine Herde allen Tieren des Feldes zur Speise, weil es keinen Hirten gab und meine Hirten nicht nach meiner Herde suchten, sondern die Hirten sich selbst weideten und meine Herde nicht weideten;

  • 15Und ich werde euch Hirten nach meinem Herzen geben, die euch mit Wissen und Verständnis weiden werden.

  • 16So spricht der HERR der Heerscharen: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen; sie machen euch nichtig: sie reden Visionen aus ihrem eigenen Herzen und nicht aus dem Mund des HERRN.

  • 11Wer sein Land bebaut, wird mit Brot gesättigt werden; wer aber nichtige Menschen verfolgt, ist ohne Verstand.

  • 5Ich kannte dich in der Wüste, im Land der großen Dürre.

  • 8Da kam das Wort des HERRN zu mir und sprach:

  • 16nämlich die Propheten Israels, die über Jerusalem weissagen und ihr Friedensvisionen verkünden, wo kein Frieden ist, spricht Gott, der HERR.

  • 35Und die Hirten werden keinen Fluchtweg haben, noch die Führer der Herde ein Entrinnen.