Amos 7:14
Da antwortete Amos und sprach zu Amazja: Ich bin kein Prophet, noch bin ich ein Prophetensohn; sondern ich bin ein Viehhirte und ein Maulbeerbaumpflücker.
Da antwortete Amos und sprach zu Amazja: Ich bin kein Prophet, noch bin ich ein Prophetensohn; sondern ich bin ein Viehhirte und ein Maulbeerbaumpflücker.
Amos answered Amaziah, 'I was neither a prophet nor the son of a prophet, but I was a herdsman and a tender of sycamore figs.'
Then answered os, and said to aziah, I was no prophet, neither was I a prophet's son; but I was an herdman, and a gatherer of sycomore fruit:
Then Amos answered, and said to Amaziah, I was no prophet, neither was I a prophet's son; but I was a herdsman, and a gatherer of sycamore fruit:
Und Amos antwortete und sprach zu Amazja: Ich war kein Prophet und war kein Prophetensohn(d. h. Mitglied einer Prophetenschule, wie auch 1. Kön. 20,35,) sondern ich war ein Viehhirt und las wilde Feigen.
Und Amos antwortete und sprach zu Amazja: Ich war kein Prophet und war kein Prophetensohn, sondern ich war ein Viehhirt und las Maulbeerfeigen.
Amos antwortete und sprach zu Amazia: Ich bin kein Prophet, noch keines Propheten Sohn, sondern ich bin ein Kuhhirte, der Maulbeeren ablieset.
Amos antwortete und sprach zu Amazja: Ich bin kein Prophet, auch keines Propheten Sohn, sondern ich bin ein Hirt, der Maulbeeren abliest;
Amos aber antwortete und sprach zu Amazia: Ich bin kein Prophet und keines Propheten Sohn, sondern ein Hirt bin ich und züchte Maulbeerfeigen!
Amos answered, and sayde to Amasias: As for me, I am nether prophet, ner prophetes sonne: but a keper of catell. Now as I was breakynge downe molberies, and goynge after the catell,
Then answered Amos, & said to Amaziah, I was no Prophet, neither was I a prophets sonne, but I was an herdman, & a gatherer of wilde figs.
Then aunswered Amos, and sayde to Amazia, I was no prophete, neither was I a prophetes sonne: but I was an heardeman, and a gatherer of wilde figges.
Then answered Amos, and said to Amaziah, I [was] no prophet, neither [was] I a prophet's son; but I [was] an herdman, and a gatherer of sycomore fruit:
Then Amos answered Amaziah, "I was no prophet, neither was I a prophet's son; but I was a herdsman, and a farmer of sycamore trees;
And Amos answereth and saith unto Amaziah, `I `am' no prophet, nor a prophet's son `am' I, but a herdsman I `am', and a cultivator of sycamores,
Then answered Amos, and said to Amaziah, I was no prophet, neither was I a prophet's son; but I was a herdsman, and a dresser of sycomore-trees:
Then answered Amos, and said to Amaziah, I was no prophet, neither was I a prophet's son; but I was a herdsman, and a dresser of sycomore-trees:
Then Amos in answer said to Amaziah, I am no prophet, or one of the sons of the prophets; I am a herdman and one who takes care of sycamore-trees:
Then Amos answered Amaziah, "I was no prophet, neither was I a prophet's son; but I was a herdsman, and a farmer of sycamore figs;
Amos replied to Amaziah,“I was not a prophet by profession. No, I was a herdsman who also took care of sycamore fig trees.
Toen antwoordde Amos, en zeide tot Amazia: Ik was geen profeet, en ik was geen profetenzoon; maar ik was een ossenherder, en las wilde vijgen af.
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15Aber der Herr nahm mich von der Herde weg, und der Herr sagte zu mir: Geh hin, prophezeie meinem Volk Israel.
16Nun höre das Wort des Herrn: Du sagst, prophezeie nicht gegen Israel, und du sollst nicht reden gegen das Haus Isaaks.
7So zeigte Er mir: Siehe, der Herr stand auf einer Mauer, die mit einer Senkbleischnur gemacht war, und in seiner Hand war eine Senkbleischnur.
8Und der Herr sprach zu mir: Amos, was siehst du? Und ich sagte: Eine Senkbleischnur. Da sagte der Herr: Siehe, ich werde eine Senkbleischnur mitten in mein Volk Israel setzen: Ich werde nicht länger an ihnen vorübergehen.
9Und die Höhen Isaaks sollen verwüstet werden und die Heiligtümer Israels zerstört; und ich werde mit dem Schwert gegen das Haus Jerobeams aufstehen.
10Da sandte Amazja, der Priester von Bethel, zu Jerobeam, dem König von Israel, und sagte: Amos hat gegen dich im Haus Israel eine Verschwörung angezettelt: Das Land kann all seine Worte nicht ertragen.
11Denn so spricht Amos: Jerobeam wird durch das Schwert sterben, und Israel wird gewiss aus seinem Land in die Gefangenschaft geführt werden.
12Auch sagte Amazja zu Amos: Du Seher, geh, flieh in das Land Juda; dort iss dein Brot und prophezeie dort,
13aber du sollst in Bethel nicht mehr prophezeien; denn es ist das Heiligtum des Königs und das königliche Haus.
5Aber er wird sagen: Ich bin kein Prophet, ich bin ein Landwirt; denn ein Mann lehrte mich, von Jugend an Vieh zu hüten.
1Die Worte des Amos, der unter den Hirten von Tekoa war, die er über Israel schaute in den Tagen Usijas, des Königs von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes des Joasch, des Königs von Israel, zwei Jahre vor dem Erdbeben.
2Und er sprach: Der HERR wird aus Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem erschallen lassen; die Wohnstätten der Hirten werden trauern, und der Gipfel des Karmel wird verdorren.
1So hat mir Gott, der HERR, gezeigt: Und siehe, ein Korb mit Sommerfrüchten.
2Und er sprach: Amos, was siehst du? Und ich sagte: Einen Korb mit Sommerfrüchten. Da sprach der HERR zu mir: Das Ende ist über mein Volk Israel gekommen; ich werde nicht mehr an ihnen vorübergehen.
15Deshalb entbrannte der Zorn des HERRN gegen Amazja, und er sandte zu ihm einen Propheten, der zu ihm sprach: Warum hast du die Götter dieses Volkes gesucht, die ihr eigenes Volk nicht aus deiner Hand erretten konnten?
16Und es begab sich, während er mit ihm redete, dass der König zu ihm sagte: Wurdest du zum Ratgeber des Königs gemacht? Hör auf; warum solltest du geschlagen werden? Dann hörte der Prophet auf und sagte: Ich weiß, dass Gott beschlossen hat, dich zu vernichten, weil du dies getan hast und meinem Rat nicht gehorcht hast.
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
8Ephraim wird sagen: Was habe ich noch mit Götzen zu tun? Ich habe ihn gehört und beobachtet: ich bin wie eine grüne Zypresse. Von mir kommt deine Frucht.
1Und das Wort des HERRN erging an mich, indem es sprach:
2Menschensohn, weissage gegen die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, GOTT, zu den Hirten: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?
7Darum, ihr Hirten, hört das Wort des HERRN:
8So wahr ich lebe, spricht der Herr, GOTT, weil meine Herde zum Raub wurde und meine Herde allen Tieren des Feldes zur Speise, weil es keinen Hirten gab und meine Hirten nicht nach meiner Herde suchten, sondern die Hirten sich selbst weideten und meine Herde nicht weideten;
1Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
1Wehe mir! Denn es ist, wie wenn die Sommerfrüchte gesammelt werden, wie bei der Lese der Trauben: Es gibt keinen Traubenbüschel zu essen, meine Seele begehrte die frühreifen Früchte.
10So spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich komme über die Hirten und fordere meine Herde aus ihrer Hand; ich werde sie aufhören lassen, die Herde zu weiden; und die Hirten sollen nicht mehr sich selbst weiden; denn ich werde meine Herde aus ihrem Mund erretten, damit sie ihnen nicht mehr als Speise dient.
13Da sagte ich: Ach, Herr HERR! Siehe, die Propheten sagen zu ihnen: Ihr werdet das Schwert nicht sehen, und ihr werdet keinen Hunger haben; sondern ich werde euch hier an diesem Ort sicheren Frieden geben.
14Da sprach der HERR zu mir: Die Propheten weissagen Lügen in meinem Namen: Ich habe sie nicht gesandt, noch habe ich ihnen befohlen, noch habe ich zu ihnen gesprochen. Sie weissagen euch eine falsche Vision und Wahrsagerei, nichts Nützliches und den Betrug ihres Herzens.
15Darum, so spricht der HERR über die Propheten, die in meinem Namen weissagen und ich habe sie nicht gesandt, dennoch sagen sie: Schwert und Hunger werden nicht in dieses Land kommen; diese Propheten sollen durch das Schwert und den Hunger vernichtet werden.
14Weide dein Volk mit deinem Stab, die Herde deines Erbes, die einsam im Wald wohnt, inmitten Karmels: Lass sie in Baschan und Gilead weiden, wie in den Tagen der Vorzeit.
7An jenem Tag wird er schwören und sagen: Ich werde kein Heiler sein; denn in meinem Haus gibt es weder Brot noch Kleidung: mache mich nicht zum Herrscher über das Volk.
8Da kam das Wort des HERRN zu mir und sprach:
15Und der HERR sagte zu mir: Nimm dir noch die Werkzeuge eines törichten Hirten.
16Denn siehe, ich werde einen Hirten im Land aufrichten, der die Verlorenen nicht aufsuchen, die Jungen nicht suchen, das Zerbrochene nicht heilen und das Stehende nicht weiden wird: sondern er wird das Fleisch der Fetten essen und ihre Klauen in Stücke reißen.
7Und ich werde die Herde des Schlachtens weiden, ja, du, o arme der Herde. Und ich nahm mir zwei Stäbe; den einen nannte ich Anmut, und den anderen nannte ich Bänder; und ich weidete die Herde.
17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.
14und er ging dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen. Er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der aus Juda gekommen ist? Und er sagte: Ich bin es.
7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.
1Weiter kam das Wort des HERRN zu mir und sprach:
8Die Priester fragten nicht: Wo ist der HERR? Und die das Gesetz handhabten, kannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen dem nach, was keinen Nutzen bringt.
6Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, ich kann nicht reden, denn ich bin noch zu jung.
7Aber der HERR sprach zu mir: Sage nicht, ich bin noch zu jung; denn zu allem, wohin ich dich sende, sollst du gehen, und alles, was ich dir gebiete, sollst du reden.
16Was mich betrifft, ich bin nicht eilig darin, ein Hirte zu sein, um dir zu folgen; noch habe ich den Tag des Unheils begehrt; du weißt es: was aus meinen Lippen kam, ist richtig vor dir gewesen.
12Das Wort des HERRN erging abermals an mich:
2Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
7So sollst du nun meinem Diener David sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide, von den Schafen hergeholt, damit du Fürst über mein Volk Israel wirst.
14Samuel aber sprach: Was bedeutet dann dieses Blöken der Schafe in meinen Ohren und das Brüllen der Rinder, das ich höre?
14da kam ein Bote zu Hiob und sagte: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen,
7Geh, sage Jerobeam: 'So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil ich dich aus dem Volk erhoben und dich zum Fürsten über mein Volk Israel gemacht habe,
8Darum sollst du nun zu meinem Knecht David sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide und von der Herde weggenommen, damit du Fürst über mein Volk Israel seiest.