Klagelieder 3:19

German GT (KJV/Masoretic)

Ich erinnere mich an mein Leid und mein Elend, den Wermut und die Galle.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Klgl 3:5 : 5 Er hat gegen mich gebaut und mich mit Bitterkeit und Mühsal umgeben.
  • Klgl 3:15 : 15 Er hat mich mit Bitterkeit erfüllt, mich mit Wermut trunken gemacht.
  • Jer 9:15 : 15 Darum, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde dieses Volk mit Wermut speisen und ihnen Gallwasser zu trinken geben.
  • Neh 9:32 : 32 Nun also, unser Gott, der große, starke und furchtbare Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bewahrt, lass nicht all die Mühsal vor dir gering erscheinen, die uns, unseren Königen, unseren Fürsten, unseren Priestern, unseren Propheten, unseren Vätern und deinem ganzen Volk von den Tagen der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag widerfahren ist.
  • Hiob 7:7 : 7 Gedenke, dass mein Leben ein Hauch ist; mein Auge wird das Gute nicht mehr sehen.
  • Ps 89:47 : 47 Gedenke, wie kurz mein Leben ist, aus welchem Grund hast du alle Menschen umsonst geschaffen?
  • Ps 89:50 : 50 Gedenke, Herr, der Schmach deiner Knechte, wie ich in meinem Herzen die Schmach vieler Völker trage,
  • Ps 132:1 : 1 Ein Stufenlied. HERR, gedenke an David und all seine Bedrängnisse.

Ähnliche Verse (KI)

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    20Meine Seele bewahrt die Erinnerung daran und ist in mir gedemütigt.

    21Dies rufe ich mir ins Gedächtnis, darum habe ich Hoffnung.

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    14Ich war ein Gespött für all mein Volk, ihr Lied den ganzen Tag.

    15Er hat mich mit Bitterkeit erfüllt, mich mit Wermut trunken gemacht.

    16Er hat auch meine Zähne mit Kieselsteinen zerbrochen, mich in Asche gewälzt.

    17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

    18Ich sagte: Meine Kraft und meine Hoffnung vom HERRN sind vergangen.

  • 5Er hat gegen mich gebaut und mich mit Bitterkeit und Mühsal umgeben.

  • 1Ich bin der Mann, der Leid erfahren hat durch die Rute seines Zorns.

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    20Schmach hat mein Herz zerbrochen, und ich bin voller Schmerzen: ich suchte Mitleid, aber es war keiner da; Tröster fand ich nicht.

    21Sie gaben mir auch Galle zur Speise; und in meinem Durst gaben sie mir Essig zu trinken.

  • 19Wehe mir wegen meines Schadens! Meine Wunde ist schwer: Doch sagte ich, wahrhaftig, dies ist ein Leiden, und ich muss es ertragen.

  • 16Und nun ergießt sich meine Seele über mich; die Tage der Drangsal haben mich ergriffen.

  • 9Denn ich habe Asche gegessen wie Brot und habe meinen Trank mit Weinen gemischt.

  • 21Da war mein Herz verbittert, und ich fühlte einen Stich in meinen Nieren.

  • Ps 31:9-10
    2 Verse
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    9Erbarme dich meiner, HERR, denn ich bin in Not; mein Auge verzehrt sich vor Kummer, mein Leben und mein Bauch auch.

    10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.

  • 18Er lässt mich nicht atmen, sondern erfüllt mich mit Bitterkeit.

  • 27Mein Innerstes brodelte und ruhte nicht: die Tage der Bedrängnis kamen mir zuvor.

  • 15Darum, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde dieses Volk mit Wermut speisen und ihnen Gallwasser zu trinken geben.

  • 13Seine Bogenschützen umringen mich, er spaltet meine Nieren und schont nicht; er schüttet meine Galle auf die Erde.

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    20Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.

    21Sie haben gehört, dass ich seufze, aber es gibt keinen, der mich tröstet. Alle meine Feinde haben von meinem Unglück gehört, sie freuen sich, dass du es getan hast. Du wirst den Tag bringen, den du verkündigt hast, und sie werden wie ich sein.

    22Lass all ihre Bosheit vor dich kommen und tue ihnen, wie du mir angetan hast wegen all meiner Übertretungen; denn meine Seufzer sind zahlreich, und mein Herz ist schwach.

  • Ps 143:3-4
    2 Verse
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    3Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden geschlagen; er hat mich in die Finsternis gesetzt, wie die Toten von alters her.

    4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 3Die Schmerzen des Todes umgaben mich, und die Ängste der Hölle befielen mich: ich fand Not und Traurigkeit.

  • 24Denn mein Seufzen kommt vor meinem Brot, und meine Schreie ergießen sich wie Wasser.

  • 3Ich dachte an Gott und war beunruhigt: ich klagte, und mein Geist war überwältigt. Selah.

  • 18Wenn ich mich in meinem Kummer trösten möchte, ist mein Herz krank in mir.

  • 19Auch wird er durch Schmerzen auf seinem Bett gezüchtigt und mit großer Qual in seinen vielen Knochen,

  • 17Denn ich bin bereit zu fallen, und mein Kummer ist immer vor mir.

  • 18Sieh an mein Elend und meinen Schmerz und vergib alle meine Sünden.

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    12Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.

    13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

  • 10Und ich sagte: Das ist mein Leid: doch ich will mich an die Jahre der rechten Hand des Höchsten erinnern.

  • 7Ich will frohlocken und mich freuen über deine Güte; denn du hast meine Not angesehen, du hast erkannt meine Seele in Bedrängnissen;

  • 1Meine Seele ist meinem Leben überdrüssig; ich will meine Klage auf mich selbst legen, ich will in der Bitterkeit meiner Seele sprechen.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 2Auch heute ist meine Klage bitter; meine Last ist schwerer als mein Seufzen.

  • 20Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?

  • 26Denn du schreibst bittere Dinge gegen mich und lässt mich die Missetaten meiner Jugend ertragen.

  • 4Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, deren Gift meine Seele verzehrt; die Schrecken Gottes treten gegen mich an.

  • 4Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras, sodass ich vergesse, mein Brot zu essen.

  • 4Mein Herz schmerzt in mir, und die Schrecken des Todes sind über mich gekommen.

  • 6Ich bin verzweifelt und sehr gebeugt; ich gehe den ganzen Tag trauernd umher.

  • 7Mein Auge ist trüb vor Kummer, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.

  • 15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.

  • 15Meine Kraft ist vertrocknet wie ein Tonscherben, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und du legst mich in den Staub des Todes.

  • 11Darum werde ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will aus dem Schmerz meines Geistes sprechen, ich will mich beklagen in der Bitterkeit meiner Seele.