2. Samuel 11:13

German GT (KJV/Masoretic)

Und David lud ihn ein, mit ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Abend ging er hinaus, um mit den Knechten seines Herrn zu schlafen, aber er ging nicht hinab zu seinem Haus.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    David invited Uriah to eat and drink with him, and David made him drunk. In the evening, Uriah went out to lie on his mat among his master's servants but did not go home.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And when David had called him, he did eat and drink before him; and he made him drunk: and at even he went out to lie on his bed with the servants of his lord, but went not down to his house.

  • KJV1611 – Modern English

    Now when David called him, he ate and drank before him, and he made him drunk. And at evening he went out to lie on his bed with the servants of his lord, but he did not go down to his house.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And when David had called him, he did eat and drink before him; and he made him drunk: and at even he went out to lie on his bed with the servants of his lord, but went not down to his house.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und David lud ihn, und er aß und trank vor ihm, und er machte ihn trunken. Und am Abend ging er hinaus, um sich auf sein Lager niederzulegen bei den Knechten seines Herrn; aber in sein Haus ging er nicht hinab.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und David lud ihn, und er aß und trank vor ihm, und er machte ihn trunken. Und am Abend ging er hinaus, um sich auf sein Lager niederzulegen bei den Knechten seines Herrn; aber in sein Haus ging er nicht hinab.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And when David had called him, he did eat and drink before him; and he made him drunk: and at even he went out to lie on his bed with the servants of his lord, but went not down to his house.

  • Luther Bible

    Und David lud ihn, daß er vor ihm aß und trank; und machte ihn trunken. Und des Abends ging er aus, daß er sich schlafen legte auf sein Lager mit seines HERRN Knechten; und ging nicht hinab in sein Haus.

  • Luther Bible (1912)

    Und David lud ihn, daß er vor ihm aß und trank, und machte ihn trunken. Aber des Abends ging er aus, daß er sich schlafen legte auf sein Lager mit seines Herrn Knechten, und ging nicht hinab in sein Haus.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und David lud ihn ein, bei ihm zu essen und zu trinken und machte ihn trunken; er ging aber am Abend gleichwohl aus, um sich auf einem Lager bei seines Herrn Knechten schlafen zu legen, und ging nicht in sein Haus hinab.

  • Coverdale Bible (1535)

    And Dauid called him to eate & drynke before him, & made him dronken. And at euen he wente to lye him downe for to slepe vpon his couche with his lordes seruauntes, and wente not downe in to his house.

  • Geneva Bible (1560)

    Then Dauid called him, and hee did eate and drinke before him, & he made him drunke: and at euen he went out to lie on his couch with the seruants of his Lorde, but went not downe to his house.

  • Bishops' Bible (1568)

    And when Dauid had called him, he did eate and drinke before him, and he made him drunke: And at euen he went out to lye on his couch with ye seruautes of his lorde, but went not downe to his house.

  • Authorized King James Version (1611)

    And when David had called him, he did eat and drink before him; and he made him drunk: and at even he went out to lie on his bed with the servants of his lord, but went not down to his house.

  • Webster's Bible (1833)

    When David had called him, he ate and drink before him; and he made him drunk: and at even he went out to lie on his bed with the servants of his lord, but didn't go down to his house.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and David calleth for him, and he eateth before him, and drinketh, and he causeth him to drink, and he goeth out in the evening to lie on his couch with the servants of his lord, and unto his house he hath not gone down.

  • American Standard Version (1901)

    And when David had called him, he did eat and drink before him; and he made him drunk: and at even he went out to lie on his bed with the servants of his lord, but went not down to his house.

  • American Standard Version (1901)

    And when David had called him, he did eat and drink before him; and he made him drunk: and at even he went out to lie on his bed with the servants of his lord, but went not down to his house.

  • Bible in Basic English (1941)

    And when David sent for him, he took meat and drink with him, and David made him the worse for drink: and when evening came, he went to rest on his bed with the servants of his lord, but he did not go down to his house.

  • World English Bible (2000)

    When David had called him, he ate and drink before him; and he made him drunk. At evening, he went out to lie on his bed with the servants of his lord, but didn't go down to his house.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Then David summoned him. He ate and drank with him, and got him drunk. But in the evening he went out to sleep on his bed with the servants of his lord; he did not go down to his own house.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En David nodigde hem, zodat hij voor zijn aangezicht at en dronk, en hij maakte hem dronken. Daarna ging hij in den avond uit, om zich neder te leggen op zijn leger, met zijns heren knechten, maar ging niet af in zijn huis.

Referenzierte Verse

  • Hab 2:15 : 15 Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem er ihm deinen Becher reichst und ihn auch betrunken machst, damit du seine Blöße sehen kannst!
  • 1.Mose 19:32-35 : 32 Komm, lass uns unseren Vater Wein trinken, und mit ihm schlafen, damit wir Nachkommen von unserem Vater erhalten." 33 So ließen sie ihren Vater in jener Nacht Wein trinken, und die Erstgeborene ging hinein und legte sich zu ihrem Vater, aber er bemerkte nicht, als sie sich hinlegte und aufstand. 34 Am nächsten Tag sagte die Erstgeborene zur Jüngeren: "Siehe, ich habe gestern Nacht mit meinem Vater gelegen. Lass uns auch diese Nacht Wein trinken und du geh hinein und lege dich zu ihm, damit wir Nachkommen von unserem Vater erhalten." 35 Auch in dieser Nacht ließen sie ihren Vater Wein trinken, und die Jüngere stand auf und legte sich zu ihm, aber er bemerkte nicht, als sie sich hinlegte und aufstand.
  • 2.Mose 32:21 : 21 Mose sprach zu Aaron: Was hat dir dieses Volk getan, dass du eine so große Sünde über sie gebracht hast?
  • Spr 20:1 : 1 Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ist tosend; und wer sich davon täuschen lässt, ist nicht weise.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 86%

    1Es geschah zu der Zeit, als das Jahr zu Ende war, zur Zeit, wenn die Könige in den Krieg ziehen, dass David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel aussandte; und sie zerstörten die Ammoniter und belagerten Rabba. Aber David blieb in Jerusalem.

    2Und es geschah eines Abends, dass David von seinem Bett aufstand und auf dem Dach des Königshauses umherging. Und er sah vom Dach aus eine Frau, die sich wusch; und die Frau war von sehr schöner Gestalt.

    3Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau. Und man sagte: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urias, des Hethiters?

    4Da sandte David Boten, ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr; denn sie hatte sich von ihrer Unreinheit gereinigt. Und sie kehrte in ihr Haus zurück.

    5Die Frau aber wurde schwanger und sandte und ließ David sagen: Ich bin schwanger.

    6Da sandte David zu Joab und ließ ihm sagen: Sende mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.

    7Und als Uria zu ihm kam, fragte David, wie es mit Joab stehe und mit dem Volk und wie der Krieg laufe.

    8Dann sagte David zu Uria: Geh hinab zu deinem Haus und wasche deine Füße. Und als Uria das Haus des Königs verließ, wurde ihm ein Geschenk des Königs nachgetragen.

    9Aber Uria schlief am Eingang des Königshauses bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht hinab zu seinem Haus.

    10Als man David berichtete, dass Uria nicht hinab zu seinem Haus gegangen sei, sprach David zu Uria: Bist du nicht von einer Reise gekommen? Warum bist du nicht zu deinem Haus hinabgegangen?

    11Und Uria sprach zu David: Die Lade, Israel und Juda wohnen in Zelten; und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf dem Feld, sollte ich da in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue das nicht.

    12Da sprach David zu Uria: Bleib auch heute hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Uria an jenem Tag und auch am folgenden in Jerusalem.

  • 83%

    14Am Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch die Hand Urias.

    15Und er schrieb in dem Brief: Stellt Uria an die vorderste Stelle, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt.

    16Als nun Joab die Stadt beobachtete, setzte er Uria an den Ort, wo er wusste, dass tapfere Männer waren.

    17Und die Männer der Stadt zogen hinaus und kämpften gegen Joab; und es fielen einige von den Leuten, den Knechten Davids; und auch Uria, der Hethiter, starb.

    18Da sandte Joab hin und ließ David alles berichten, was im Krieg geschehen war;

  • 73%

    22Der Bote ging weg und kam und berichtete David alles, was Joab geschickt hatte.

    23Und der Bote sprach zu David: Gewiss, die Männer überwältigten uns und kamen gegen uns ins Feld, und wir drängten sie bis an den Eingang des Tores.

    24Aber die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte, einige der Diener des Königs sind tot, und auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.

    25Da sprach David zu dem Boten: So sollst du Joab sagen: Lass diese Sache dich nicht verdrießen, denn das Schwert frisst nun einmal diesen wie jenen; verstärke den Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.

    26Als die Frau Urias hörte, dass Uria, ihr Mann, tot war, hielt sie die Totenklage um ihren Ehemann.

    27Und als die Trauerzeit vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber das, was David getan hatte, missfiel dem HERRN.

  • 73%

    9Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen.

    10Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein.

    11So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.

  • 25Denn er ist heute hinabgegangen, hat Rinder und Mastvieh und Schafe in Menge geschlachtet und alle Königssöhne und die Hauptleute des Heeres und Abjatar, den Priester, eingeladen; und siehe, sie essen und trinken vor ihm und rufen: Es lebe König Adonija!

  • 71%

    15Und Nathan ging in sein Haus. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, und es wurde sehr krank.

    16David suchte daher Gott für das Kind, und David fastete und ging hinein und lag die ganze Nacht auf der Erde.

    17Und die Ältesten seines Hauses standen auf und gingen zu ihm, um ihn von der Erde aufzurichten, doch er wollte nicht und aß auch kein Brot mit ihnen.

  • 36Als Abigail zu Nabal kam, siehe, da hielt er ein Fest in seinem Haus, wie ein Königsbankett; und Nabals Herz war fröhlich in ihm, denn er war sehr betrunken. So sagte sie ihm weder mehr noch weniger bis zum Morgengrauen.

  • 41Uria, der Hethiter, Sabad, der Sohn Ahlai,

  • 71%

    15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.

    16Und als er ihn hinabführte, siehe, da waren sie über das ganze Land zerstreut, aßen, tranken und tanzen wegen der großen Beute, die sie aus dem Land der Philister und aus dem Land Juda genommen hatten.

  • 15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.

  • 20Also kam Abner zu David nach Hebron und zwanzig Männer mit ihm. Und David bereitete Abner und den Männern, die bei ihm waren, ein Festmahl.

  • 20Dann stand David von der Erde auf, wusch sich, salbte sich und wechselte seine Kleidung. Er ging in das Haus des HERRN und betete an, dann ging er in sein Haus, und als er es verlangte, setzten sie ihm Brot vor, und er aß.

  • 26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.

  • 35Als das ganze Volk kam, um David Brot anzubieten, während es noch Tag war, schwor David und sagte: So tue Gott mir und noch mehr, wenn ich Brot oder etwas anderes esse, bis die Sonne untergeht.

  • 19Er hat Rinder und Mastvieh und Schafe in Menge geschlachtet und alle Königssöhne und Abjatar, den Priester, und Joab, den Heerführer, eingeladen; aber deinen Knecht Salomo hat er nicht eingeladen.

  • 28Da antwortete König David und sprach: Ruft mir Batseba! Und sie kam vor den König und trat vor den König.

  • 15Da sandte Saul die Boten zurück, um David zu sehen, mit der Anordnung: „Bringt ihn mit dem Bett zu mir herauf, damit ich ihn töte.

  • 16Und sie zogen aus zur Mittagszeit. Aber Benhadad trank sich betrunken in den Zelten, er und die Könige, die zweiunddreißig Könige, die ihm halfen.

  • 39Und sie waren drei Tage bei David und aßen und tranken, denn ihre Brüder hatten für sie vorbereitet.

  • 15Batseba ging also hinein zum König in die Kammer; der König war sehr alt, und Abischag, die Schunemiterin, diente dem König.

  • 11Und sie fanden einen Ägypter auf dem Feld, brachten ihn zu David, gaben ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken;

  • 39Uria der Hethiter: insgesamt siebenunddreißig.

  • 7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.

  • 32König David sprach: Ruft mir Zadok, den Priester, und Nathan, den Propheten, und Benaja, den Sohn Jojadas. Und sie traten vor den König.