1. Könige 21:14

German GT (KJV/Masoretic)

Dann schickten sie zu Isebel und sagten: Naboth ist gesteinigt und ist tot.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 11:14-24 : 14 Am Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch die Hand Urias. 15 Und er schrieb in dem Brief: Stellt Uria an die vorderste Stelle, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt. 16 Als nun Joab die Stadt beobachtete, setzte er Uria an den Ort, wo er wusste, dass tapfere Männer waren. 17 Und die Männer der Stadt zogen hinaus und kämpften gegen Joab; und es fielen einige von den Leuten, den Knechten Davids; und auch Uria, der Hethiter, starb. 18 Da sandte Joab hin und ließ David alles berichten, was im Krieg geschehen war; 19 und er gebot dem Boten: Wenn du dem König alle Angelegenheiten des Krieges vortragen wirst, 20 und wenn der Zorn des Königs entbrennt und er zu dir sagt: Warum habt ihr euch so nah an die Stadt gewagt, als ihr kämpftet? Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer herabschießen würden? 21 Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeschets? War es nicht eine Frau, die einen Mühlstein auf ihn hinabwarf von der Mauer, sodass er in Tebez starb? Warum habt ihr euch so nah an die Mauer gewagt? Dann sag: Auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot. 22 Der Bote ging weg und kam und berichtete David alles, was Joab geschickt hatte. 23 Und der Bote sprach zu David: Gewiss, die Männer überwältigten uns und kamen gegen uns ins Feld, und wir drängten sie bis an den Eingang des Tores. 24 Aber die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte, einige der Diener des Königs sind tot, und auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.
  • Pred 5:8 : 8 Wenn du die Unterdrückung der Armen und die gewalttätige Verdrehung des Rechts und der Gerechtigkeit in einer Provinz siehst, wundere dich nicht darüber: Denn ein Höherer als der Höchste sieht es an, und es gibt Höhere über ihnen.
  • Pred 8:14 : 14 Es gibt eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass Gerechte das erleben, was zum Werk der Gottlosen passt, und dass Gottlose das erleben, was zum Werk der Gerechten passt: ich sage, auch das ist Eitelkeit.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 91%

    15Und als Isebel hörte, dass Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Steh auf, nimm den Weinberg Naboths, des Jesreeliters, in Besitz, den er dir für Geld nicht geben wollte; denn Naboth lebt nicht mehr, sondern ist tot.

    16Und als Ahab hörte, dass Naboth tot war, stand er auf, um zum Weinberg Naboths, des Jesreeliters, hinabzuziehen, um ihn in Besitz zu nehmen.

    17Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:

    18Steh auf, geh hinab, um Ahab, den König Israels, zu treffen, der in Samaria ist; siehe, er ist im Weinberg Naboths, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen.

    19Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: Hast du gemordet und dazu Besitz genommen? Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, dein eigenes.

    20Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Und er antwortete: Ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, um das Böse zu tun in den Augen des HERRN.

  • 84%

    1Nach diesen Begebenheiten geschah es, dass Naboth, der Jesreeliter, einen Weinberg hatte, der in Jesreel lag, nahe beim Palast von Ahab, dem König von Samaria.

    2Und Ahab sprach zu Naboth: Gib mir deinen Weinberg, damit ich ihn als Kräutergarten verwenden kann, weil er nahe bei meinem Haus liegt. Ich werde dir dafür einen besseren Weinberg geben, oder, wenn es dir gefällt, zahle ich dir seinen Wert in Geld.

    3Aber Naboth sagte zu Ahab: Der HERR bewahre mich davor, dass ich dir das Erbe meiner Väter gebe.

    4Da kam Ahab nach Hause, bedrückt und verstimmt wegen des Wortes, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm gesprochen hatte. Denn er hatte gesagt: Ich werde dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett, wandte sein Gesicht ab und wollte kein Brot essen.

    5Aber Isebel, seine Frau, kam zu ihm und sagte: Warum ist dein Geist so traurig, dass du kein Brot isst?

    6Er sprach zu ihr: Weil ich zu Naboth, dem Jesreeliter, gesprochen und gesagt habe: Gib mir deinen Weinberg für Geld; oder, wenn es dir gefällt, gebe ich dir einen anderen Weinberg dafür. Doch er antwortete: Ich gebe dir meinen Weinberg nicht.

    7Da sagte Isebel, seine Frau, zu ihm: Regierst du nun über das Königreich Israel? Steh auf, iss Brot und erfreue dein Herz! Ich werde dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliters, geben.

    8So schrieb sie Briefe in Ahabs Namen, versiegelte sie mit seinem Siegel und sandte die Briefe an die Ältesten und Vornehmen in der Stadt Naboths.

    9Und sie schrieb in den Briefen: Ruft ein Fasten aus und setzt Naboth obenan im Volk.

    10Und setzt zwei Männer, Söhne Belials, vor ihn, damit sie gegen ihn Zeugnis ablegen und sagen: Du hast Gott und den König gelästert. Dann führt ihn hinaus und steinigt ihn, damit er stirbt.

    11Und die Männer seiner Stadt, die Ältesten und die Vornehmen, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie Isebel es ihnen geschickt hatte und wie es in den Briefen geschrieben stand, die sie ihnen gesandt hatte.

    12Sie riefen ein Fasten aus und setzten Naboth obenan im Volk.

    13Und es kamen zwei Männer, Söhne Belials, und setzten sich vor ihn. Und die Männer Belials legten gegen ihn, gegen Naboth, vor dem Volk Zeugnis ab und sagten: Naboth hat Gott und den König gelästert. Dann führten sie ihn aus der Stadt heraus und steinigten ihn, sodass er starb.

  • 74%

    25Da sagte Jehu zu seinem Hauptmann Bidkar: Nimm ihn auf und wirf ihn auf das Stück Feld des Naboth, des Jesreeliten; denn erinnere dich, als ich und du hinter seinem Vater Ahab herfuhren, dass der HERR diese Last über ihn gelegt hat:

    26Wahrlich, ich habe gestern das Blut Naboths und das Blut seiner Söhne gesehen, spricht der HERR; und ich werde dich auf diesem Stück Boden dafür vergelten, spricht der HERR. Nimm nun und wirf ihn auf das Stück Land, gemäß dem Wort des HERRN.

    27Als aber Ahasja, der König von Juda, dies sah, floh er auf dem Weg zum Gartenhaus. Und Jehu folgte ihm nach und sagte: Schlagt ihn auch in seinem Wagen. Und sie taten es beim Aufstieg zu Gur, das bei Ibleam ist. Und er floh nach Megiddo und starb dort.

  • 73%

    23Und auch über Isebel sprach der HERR: Die Hunde sollen Isebel beim Wall von Jesreel fressen.

    24Jenen, der von Ahab in der Stadt stirbt, sollen die Hunde fressen, und jenen, der auf dem Feld stirbt, sollen die Vögel des Himmels fressen.

    25Aber es gab keinen wie Ahab, der sich verkauft hatte, um das Böse zu tun in den Augen des HERRN, den Isebel, seine Frau, anstachelte.

  • 73%

    1Und Ahab berichtete Isebel alles, was Elia getan hatte, und auch, wie er alle Propheten mit dem Schwert getötet hatte.

    2Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und noch mehr tun, wenn ich dein Leben nicht mache wie das eines von ihnen bis morgen um diese Zeit.

  • 73%

    35Und sie gingen, um sie zu begraben; aber sie fanden nichts von ihr als den Schädel, die Füße und die Handflächen ihrer Hände.

    36Da kamen sie zurück und berichteten es ihm. Und er sagte: Dies ist das Wort des HERRN, das er durch seinen Diener Elia, den Tisbiter, gesprochen hat: Im Gebiet von Jesreel werden die Hunde das Fleisch Isebels fressen.

    37Und der Leichnam Isebels wird wie Mist auf dem Feld im Gebiet von Jesreel liegen, sodass man nicht wird sagen können: Das ist Isebel.

  • 21Und sie verschworen sich gegen ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hof des Hauses des HERRN.

  • 10Die Hunde werden Isebel im Gebiet von Jesreel fressen, und niemand wird sie begraben. Und er öffnete die Tür und floh.

  • 28Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:

  • 68%

    37Und es geschah am Morgen, als der Rausch von Nabal gewichen war, dass seine Frau ihm alles berichtete. Da erlahmte sein Herz in ihm, und er wurde wie ein Stein.

    38Und es geschah etwa zehn Tage später, dass der HERR Nabal schlug, sodass er starb.

  • 7Du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, schlagen, damit ich das Blut meiner Knechte, der Propheten, und das Blut aller Knechte des HERRN an der Hand Isebels räche.

  • 21Da sagte Joram: Macht euch bereit. Und sein Streitwagen wurde bereit gemacht. Und Joram, der König von Israel, und Ahasja, der König von Juda, gingen hinaus, jeder auf seinem Streitwagen, und trafen auf Jehu im Gebiet von Naboth, dem Jesreeliten.

  • 37So starb der König und wurde nach Samaria gebracht, und sie begruben den König in Samaria.

  • 15So legten sie Hand an sie und führten sie zum Eingang des Pferdetors beim Haus des Königs und töteten sie dort.

  • 11So tötete Jehu alles, was vom Hause Ahab in Jesreel übrig blieb, alle seine Großen, seine Verwandten und seine Priester, bis keiner übrig blieb.

  • 14Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier; und er wird mich töten.

  • 21Und alle Männer seiner Stadt sollen ihn mit Steinen steinigen, dass er stirbt; so sollst du das Böse aus deiner Mitte entfernen; und ganz Israel wird es hören und sich fürchten.

  • 20Und Elisa starb, und sie begruben ihn. Und zu Beginn des Jahres kamen Horden der Moabiter ins Land.

  • 36Die ganze Gemeinde brachte ihn außerhalb des Lagers und steinigten ihn mit Steinen, und er starb, wie der HERR es Mose geboten hatte.

  • 18Dann sandte König Rehabeam Adoram, der über die Fronarbeit war, und ganz Israel steinigte ihn, sodass er starb. Deshalb stieg König Rehabeam eilends in seinen Wagen, um nach Jerusalem zu fliehen.

  • 17So starb er nach dem Wort des HERRN, das Elia gesprochen hatte. Und Joram wurde König an seiner Stelle im zweiten Jahr Jorams, des Sohnes Josaphats, des Königs von Juda, weil er keinen Sohn hatte.