2. Könige 9:25

German GT (KJV/Masoretic)

Da sagte Jehu zu seinem Hauptmann Bidkar: Nimm ihn auf und wirf ihn auf das Stück Feld des Naboth, des Jesreeliten; denn erinnere dich, als ich und du hinter seinem Vater Ahab herfuhren, dass der HERR diese Last über ihn gelegt hat:

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Then Jehu said to Bidkar, his officer, 'Take him and throw him on the plot of land that belonged to Naboth the Jezreelite. Remember how you and I were riding together behind Ahab his father when the LORD pronounced this judgment against him.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then said Jehu to Bidkar his captain, Take up, and cast him in the portion of the field of Naboth the Jezreelite: for remember how that, when I and thou rode together after Ahab his father, the LORD laid this burden upon him;

  • KJV1611 – Modern English

    Then said Jehu to Bidkar his captain, Pick him up, and throw him in the plot of the field of Naboth the Jezreelite: for remember how, when I and you rode together after Ahab his father, the LORD uttered this oracle against him;

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Then said [Jehu] to Bidkar his captain, Take up, and cast him in the portion of the field of Naboth the Jezreelite; for remember how that, when I and thou rode together after Ahab his father, Jehovah laid this burden upon him:

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und er sprach zu Bidkar, seinem Anführer: Nimm ihn und wirf ihn auf das Grundstück Naboths, des Jisreeliters. Denn gedenke, wie wir, ich und du, nebeneinander hinter seinem Vater Ahab herritten, und Jehova diesen Ausspruchüber ihn tat:

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und er sprach zu Bidkar, seinem Anführer: Nimm ihn und wirf ihn auf das Grundstück Naboths, des Jisreeliters. Denn gedenke, wie wir, ich und du, neben einander hinter seinem Vater Ahab herritten, und Jehova diesen Ausspruchüber ihn tat:

  • King James Version with Strong's Numbers

    Then said Jehu to Bidkar his captain, Take up, and cast him in the portion of the field of Naboth the Jezreelite: for remember how that, when I and thou rode together after Ahab his father, the LORD laid this burden upon him;

  • Luther Bible

    Und er sprach zum Ritter Bidekar: Nimm und wirf ihn aufs Stück Acker Naboths, des Jesreeliten. Denn ich gedenke, daß du mit mir auf einem Wagen seinem Vater Ahab nachfuhrest, daß der HERR solche Last über ihn hub.

  • Luther Bible (1912)

    Und er sprach zu seinem Ritter Bidekar: Nimm und wirf ihn auf den Acker Naboths, des Jesreeliten! Denn ich gedenke, daß du mit mir auf einem Wagen seinem Vater Ahab nachfuhrst, da der HERR solchen Spruchüber ihn tat:

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und Jehu sprach zu Bidekar, seinem Wagenkämpfer: Nimm ihn und wirf ihn auf das Ackerfeld Nabots, des Jesreeliten; denn gedenke, wie wir, ich und du, nebeneinander hinter seinem Vater Ahab herritten, als der HERR diesen Ausspruchüber ihn tat:

  • Coverdale Bible (1535)

    And Iehu sayde vnto Bidekar the knyghte: Take and cast him in the pece of londe of Naboth the Iesraelite: for I remembre sence thou rodest with me in a charet after Achab his father, that the LORDE wolde laye this heuy burthen vpon him.

  • Geneva Bible (1560)

    Then said Iehu to Bidkar a captaine, Take, and cast him in some place of the fielde of Naboth the Izreelite: for I remember that when I and thou rode together after Ahab his father, the Lorde layed this burden vpon him.

  • Bishops' Bible (1568)

    Then said Iehu to Bidkar a captayne: Take him and cast him in the plat of the ground of Naboth the Iezrahelite: For I remember that when I & thou rode together after Ahab his father, the Lorde layed this heauy burthen vpon him:

  • Authorized King James Version (1611)

    Then said [Jehu] to Bidkar his captain, Take up, [and] cast him in the portion of the field of Naboth the Jezreelite: for remember how that, when I and thou rode together after Ahab his father, the LORD laid this burden upon him;

  • Webster's Bible (1833)

    Then said [Jehu] to Bidkar his captain, Take up, and cast him in the portion of the field of Naboth the Jezreelite; for remember how that, when I and you rode together after Ahab his father, Yahweh laid this burden on him:

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And `Jehu' saith unto Bidkar his captain, `Lift up, cast him into the portion of the field of Naboth the Jezreelite -- for, remember, I and thou were riding together after Ahab his father, and Jehovah lifted upon him this burden:

  • American Standard Version (1901)

    Then said `Jehu' to Bidkar his captain, Take up, and cast him in the portion of the field of Naboth the Jezreelite; for remember how that, when I and thou rode together after Ahab his father, Jehovah laid this burden upon him:

  • American Standard Version (1901)

    Then said [Jehu] to Bidkar his captain, Take up, and cast him in the portion of the field of Naboth the Jezreelite; for remember how that, when I and thou rode together after Ahab his father, Jehovah laid this burden upon him:

  • Bible in Basic English (1941)

    Then Jehu said to Bidkar, his captain, Take him up, and put him in the field of Naboth the Jezreelite: for is not that day in your memory when you and I together on our horses were going after Ahab, his father, and the Lord put this fate on him, saying:

  • World English Bible (2000)

    Then Jehu said to Bidkar his captain, "Pick him up, and throw him in the plot of the field of Naboth the Jezreelite; for remember how, when you and I rode together after Ahab his father, Yahweh laid this burden on him:

  • NET Bible® (New English Translation)

    Jehu ordered his officer Bidkar,“Pick him up and throw him into the part of the field that once belonged to Naboth of Jezreel. Remember, you and I were riding together behind his father Ahab, when the LORD pronounced this oracle against him,

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen zeide Jehu tot Bidkar, zijn hoofdman: Neem, werp hem op dat stuk lands van Naboth, den Jizreeliet; want gedenk, als ik en gij nevens elkander achter zijn vader Achab reden, dat hem de HEERE dezen last oplegde, zeggende:

Referenzierte Verse

  • 1.Kön 21:19 : 19 Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: Hast du gemordet und dazu Besitz genommen? Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, dein eigenes.
  • 1.Kön 21:24-29 : 24 Jenen, der von Ahab in der Stadt stirbt, sollen die Hunde fressen, und jenen, der auf dem Feld stirbt, sollen die Vögel des Himmels fressen. 25 Aber es gab keinen wie Ahab, der sich verkauft hatte, um das Böse zu tun in den Augen des HERRN, den Isebel, seine Frau, anstachelte. 26 Und er handelte sehr abscheulich, indem er den Götzen folgte, gemäß allem, was die Amoriter taten, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte. 27 Und es geschah, als Ahab diese Worte hörte, riss er seine Kleider, legte Sacktuch auf sein Fleisch, fastete, lag im Sacktuch und ging demütig einher. 28 Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach: 29 Hast du gesehen, wie Ahab sich vor mir demütigt? Weil er sich vor mir demütigt hat, werde ich das Unheil nicht in seinen Tagen bringen; aber in den Tagen seines Sohnes werde ich das Unheil über sein Haus bringen.
  • Jes 13:1 : 1 Die Last über Babylon, die Jesaja, der Sohn des Amoz, gesehen hat.
  • Jer 23:33-38 : 33 Und wenn dieses Volk oder der Prophet oder ein Priester dich fragt, indem sie sagen: Was ist die Last des HERRN? Dann sollst du zu ihnen sagen: Welche Last? Ich werde euch sogar aufgeben, spricht der HERR. 34 Und hinsichtlich des Propheten, des Priesters und des Volkes, das sagt: Die Last des HERRN, werde ich diesen Mann und sein Haus heimsuchen. 35 So sollt ihr, jeder zu seinem Nachbarn, und jeder zu seinem Bruder sagen: Was hat der HERR geantwortet? und: Was hat der HERR gesprochen? 36 Und die Last des HERRN sollt ihr nicht mehr erwähnen; denn das Wort eines jeden Mannes wird seine eigene Last sein, denn ihr habt die Worte des lebendigen Gottes, des HERRN der Heerscharen, unseres Gottes verdreht. 37 So sollst du zum Propheten sagen: Was hat der HERR dir geantwortet? und: Was hat der HERR gesprochen? 38 Aber weil ihr sagt: Die Last des HERRN; deshalb spricht der HERR: Weil ihr dieses Wort sagt: Die Last des HERRN, und ich habe zu euch gesandt und gesagt: Ihr sollt nicht sagen: Die Last des HERRN;
  • Nah 1:1 : 1 Die Last über Ninive. Das Buch der Offenbarung des Nahum aus Elkosch.
  • Mal 1:1 : 1 Die Last des Wortes des HERRN an Israel durch Maleachi.

Ähnliche Verse (KI)

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    26Wahrlich, ich habe gestern das Blut Naboths und das Blut seiner Söhne gesehen, spricht der HERR; und ich werde dich auf diesem Stück Boden dafür vergelten, spricht der HERR. Nimm nun und wirf ihn auf das Stück Land, gemäß dem Wort des HERRN.

    27Als aber Ahasja, der König von Juda, dies sah, floh er auf dem Weg zum Gartenhaus. Und Jehu folgte ihm nach und sagte: Schlagt ihn auch in seinem Wagen. Und sie taten es beim Aufstieg zu Gur, das bei Ibleam ist. Und er floh nach Megiddo und starb dort.

    28Und seine Diener brachten ihn in einem Streitwagen nach Jerusalem und begruben ihn in seinem Grab bei seinen Vätern in der Stadt Davids.

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    14Dann schickten sie zu Isebel und sagten: Naboth ist gesteinigt und ist tot.

    15Und als Isebel hörte, dass Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Steh auf, nimm den Weinberg Naboths, des Jesreeliters, in Besitz, den er dir für Geld nicht geben wollte; denn Naboth lebt nicht mehr, sondern ist tot.

    16Und als Ahab hörte, dass Naboth tot war, stand er auf, um zum Weinberg Naboths, des Jesreeliters, hinabzuziehen, um ihn in Besitz zu nehmen.

    17Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:

    18Steh auf, geh hinab, um Ahab, den König Israels, zu treffen, der in Samaria ist; siehe, er ist im Weinberg Naboths, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen.

    19Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: Hast du gemordet und dazu Besitz genommen? Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, dein eigenes.

  • 78%

    20Und der Wächter berichtete, sagte: Er kam zu ihnen und kehrt nicht zurück; und das Fahren ist wie das Fahren Jehus, des Sohnes Nimschis; denn er fährt in rasendem Lauf.

    21Da sagte Joram: Macht euch bereit. Und sein Streitwagen wurde bereit gemacht. Und Joram, der König von Israel, und Ahasja, der König von Juda, gingen hinaus, jeder auf seinem Streitwagen, und trafen auf Jehu im Gebiet von Naboth, dem Jesreeliten.

    22Und es begab sich, als Joram Jehu sah, da sagte er: Ist es Frieden, Jehu? Und er antwortete: Welche Ruhe könnte es geben, solange die Hurereien deiner Mutter Isebel und ihre Zaubereien so zahlreich sind?

    23Da wandte Joram seine Hände um und floh und sprach zu Ahasja: Verrat, o Ahasja!

    24Und Jehu spannte den Bogen mit voller Kraft und traf Joram zwischen seine Arme, sodass der Pfeil durch sein Herz drang, und er sank in seinen Wagen.

  • 2Und wenn du dort angekommen bist, suche Jehu, den Sohn Josaphats, des Sohnes Nimschis, auf und mach, dass er von seinen Brüdern aufsteht und führe ihn in eine innere Kammer.

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    23Und Jehu ging mit Jehonadab, dem Sohn von Rechab, in das Haus des Baal und sagte zu den Baalsanbetern: Sucht aus und schaut, dass hier keiner der Diener des HERRN bei euch ist, sondern nur die Baalsanbeter.

    24Als sie hineingingen, um Opfer und Brandopfer darzubringen, stellte Jehu draußen achtzig Männer auf und sagte: Wenn jemand von den Männern, die ich in eure Hände gebracht habe, entkommt, wird sein Leben für das Leben dessen stehen.

    25Und es geschah, sobald er das Brandopfer gebracht hatte, sagte Jehu zu der Wache und den Hauptleuten: Geht hinein und tötet sie; lasst keinen entkommen. Und sie erschlugen sie mit dem Schwert; und die Wache und die Hauptleute warfen sie hinaus und gingen in die Stadt des Hauses des Baal.

  • 7Du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, schlagen, damit ich das Blut meiner Knechte, der Propheten, und das Blut aller Knechte des HERRN an der Hand Isebels räche.

  • 11So tötete Jehu alles, was vom Hause Ahab in Jesreel übrig blieb, alle seine Großen, seine Verwandten und seine Priester, bis keiner übrig blieb.

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    14So verschworen sich Jehu, der Sohn Josaphats, des Sohnes Nimschis, gegen Joram. (Joram hatte Ramot-Gilead gehalten, er und ganz Israel, wegen Hasaels, des Königs von Syrien.

    15Aber König Joram war nach Jesreel zurückgekehrt, um die Wunden heilen zu lassen, die ihm die Syrer geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte.) Und Jehu sagte: Wenn es euer Wille ist, so lasse niemand aus der Stadt entkommen, um es in Jesreel zu berichten.

    16So fuhr Jehu auf einem Streitwagen und ging nach Jesreel; denn Joram lag dort. Und Ahasja, der König von Juda, war herabgekommen, um Joram zu besuchen.

    17Und der Wächter, der auf dem Turm in Jesreel stand, sah die Schar Jehus kommen und sagte: Ich sehe eine Schar. Und Joram sagte: Nimm einen Reiter und schicke ihn hin, um ihnen zu begegnen, und lass ihn sagen: Ist es Frieden?

  • 5Und als er ankam, siehe, da saßen die Hauptleute des Heeres. Und er sagte: Ich habe ein Wort an dich, Hauptmann. Jehu fragte: An wen von uns allen? Und er antwortete: An dich, Hauptmann.

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    7Und das Verderben Ahasjas war von Gott beschlossen, indem er zu Joram kam; denn als er ankam, zog er mit Joram hin, um Jehu, den Sohn Nimschis, zu begegnen, den der HERR gesalbt hatte, um das Haus Ahab zu vernichten.

    8Und es geschah, als Jehu das Gericht am Haus Ahab ausführte und die Fürsten von Juda und die Söhne der Brüder Ahasjas fand, die ihm dienten, tötete er sie.

    9Und er suchte Ahasja; sie ergriffen ihn (denn er hatte sich in Samaria versteckt) und brachten ihn zu Jehu. Und als sie ihn getötet hatten, begruben sie ihn, denn sie sagten: Er ist der Sohn Joschafats, der den HERRN von ganzem Herzen suchte. So hatte das Haus Ahasja keine Macht mehr, das Königtum zu halten.

  • 75%

    36Da kamen sie zurück und berichteten es ihm. Und er sagte: Dies ist das Wort des HERRN, das er durch seinen Diener Elia, den Tisbiter, gesprochen hat: Im Gebiet von Jesreel werden die Hunde das Fleisch Isebels fressen.

    37Und der Leichnam Isebels wird wie Mist auf dem Feld im Gebiet von Jesreel liegen, sodass man nicht wird sagen können: Das ist Isebel.

  • 75%

    17Als er nach Samaria kam, tötete er alles, was vom Hause Ahab in Samaria übrig blieb, bis er ihn vernichtet hatte, nach dem Wort des HERRN, das er zu Elia sprach.

    18Dann versammelte Jehu das ganze Volk und sagte zu ihnen: Ahab diente dem Baal ein wenig; aber Jehu wird ihm viel dienen.

    19Nun ruft mir alle Propheten des Baal, all seine Diener und alle seine Priester; keiner soll fehlen: denn ich habe Baal ein großes Opfer zu bringen; wer auch immer fehlen wird, soll nicht leben. Aber Jehu tat dies in Hinterlist, um die Baalsanbeter zu vernichten.

  • 75%

    1Nach diesen Begebenheiten geschah es, dass Naboth, der Jesreeliter, einen Weinberg hatte, der in Jesreel lag, nahe beim Palast von Ahab, dem König von Samaria.

    2Und Ahab sprach zu Naboth: Gib mir deinen Weinberg, damit ich ihn als Kräutergarten verwenden kann, weil er nahe bei meinem Haus liegt. Ich werde dir dafür einen besseren Weinberg geben, oder, wenn es dir gefällt, zahle ich dir seinen Wert in Geld.

    3Aber Naboth sagte zu Ahab: Der HERR bewahre mich davor, dass ich dir das Erbe meiner Väter gebe.

    4Da kam Ahab nach Hause, bedrückt und verstimmt wegen des Wortes, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm gesprochen hatte. Denn er hatte gesagt: Ich werde dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett, wandte sein Gesicht ab und wollte kein Brot essen.

  • 74%

    9Und ich werde das Haus Ahabs machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Ahijas.

    10Die Hunde werden Isebel im Gebiet von Jesreel fressen, und niemand wird sie begraben. Und er öffnete die Tür und floh.

    11Da trat Jehu hinaus zu den Knechten seines Herrn, und einer sagte zu ihm: Ist alles in Ordnung? Warum kam dieser Rasende zu dir? Er sagte zu ihnen: Ihr kennt den Mann und seine Rede.

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    6Er sprach zu ihr: Weil ich zu Naboth, dem Jesreeliter, gesprochen und gesagt habe: Gib mir deinen Weinberg für Geld; oder, wenn es dir gefällt, gebe ich dir einen anderen Weinberg dafür. Doch er antwortete: Ich gebe dir meinen Weinberg nicht.

    7Da sagte Isebel, seine Frau, zu ihm: Regierst du nun über das Königreich Israel? Steh auf, iss Brot und erfreue dein Herz! Ich werde dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliters, geben.

    8So schrieb sie Briefe in Ahabs Namen, versiegelte sie mit seinem Siegel und sandte die Briefe an die Ältesten und Vornehmen in der Stadt Naboths.

  • 17Und es wird geschehen, dass der, der dem Schwert Hasaels entkommt, von Jehu getötet wird; und der, der dem Schwert Jehus entkommt, wird von Elisa getötet werden.

  • 35Und Jehu legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in Samaria. Und sein Sohn Joahas wurde König an seiner Stelle.

  • 31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.

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    5Und der, der über das Haus gesetzt war, der über die Stadt, die Ältesten und die Erzieher der Kinder sandten zu Jehu und sagten: Wir sind deine Knechte und werden alles tun, was du uns befiehlst; wir werden keinen König machen: tu du, was gut ist in deinen Augen.

    6Dann schrieb er ihnen einen zweiten Brief, in dem er sagte: Wenn ihr zu mir gehört und auf meine Stimme hört, nehmt die Köpfe der Männer, die Söhne eures Herrn, und kommt morgen um diese Zeit zu mir nach Jesreel. Nun waren die Söhne des Königs, siebzig an Zahl, bei den angesehenen Männern der Stadt, die sie großzogen.

  • 30Der HERR sagte zu Jehu: Weil du gut gehandelt hast, indem du das getan hast, was recht ist in meinen Augen, und dem Haus Ahab nach allem gehandelt hast, was in meinem Herzen war, so sollen deine Kinder bis zur vierten Generation auf dem Thron Israels sitzen.

  • 14Und er sagte: Nehmt sie lebendig. Und sie nahmen sie lebendig und töteten sie am Brunnen des Schafstalls, zweiundvierzig Männer; und keiner von ihnen blieb übrig.