2. Chronik 24:21

German GT (KJV/Masoretic)

Und sie verschworen sich gegen ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hof des Hauses des HERRN.

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Referenzierte Verse

  • Neh 9:26 : 26 Dennoch waren sie ungehorsam und empörten sich gegen dich, warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken und töteten deine Propheten, die gegen sie zeugten, um sie zu dir zurückzubringen, und sie begingen große Provokationen.
  • Jer 11:19 : 19 Ich aber war wie ein Lamm oder ein Stier, der zur Schlachtung geführt wird; und ich wusste nicht, dass sie gegen mich Pläne geschmiedet hatten, indem sie sagten: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten zerstören und ihn aus dem Land der Lebenden abschneiden, damit seiner nicht mehr gedacht wird.
  • Jer 18:18 : 18 Da sagten sie: Kommt, lasst uns Pläne gegen Jeremia schmieden; denn das Gesetz wird nicht vom Priester, noch Rat von den Weisen, noch das Wort vom Propheten weichen. Kommt, lasst uns ihn mit der Zunge schlagen und nicht auf eines seiner Worte achten.
  • Jer 38:4-6 : 4 Da sagten die Fürsten zum König: Wir bitten dich, lass diesen Mann töten; denn er entmutigt die Kriegsleute, die in dieser Stadt übrig geblieben sind, und alle Leute, indem er solche Worte zu ihnen spricht; denn dieser Mann sucht nicht den Frieden für dieses Volk, sondern das Unheil. 5 Da sprach König Zedekia: Siehe, er ist in eurer Hand; denn der König kann nichts gegen euch tun. 6 Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malkijas, des Sohnes des Königs, die sich im Gefängnishof befand, und sie ließen Jeremia an Stricken hinab. In der Grube aber war kein Wasser, sondern Schlamm, und Jeremia versank im Schlamm.

Ähnliche Verse (KI)

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    22So gedachte der König Joasch nicht der Freundlichkeit, die ihm Jojada, sein Vater, erwiesen hatte, sondern tötete dessen Sohn. Und als er starb, sprach er: Der HERR sehe es und vergelte es.

    23Und es geschah, am Ende des Jahres zog das Heer der Syrer gegen Joasch herauf; sie kamen nach Juda und Jerusalem und töteten alle Fürsten des Volkes und sandten alle ihre Beute an den König von Damaskus.

    24Denn das Heer der Syrer kam mit einer kleinen Anzahl von Männern, aber der HERR gab ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen sie das Urteil über Joasch.

    25Und als sie von ihm wegzogen, (denn sie ließen ihn mit schweren Krankheiten zurück,) verschworen sich seine eigenen Diener gegen ihn, wegen des Blutes der Söhne Jojadas, des Priesters, und töteten ihn in seinem Bett, und er starb. Und sie begruben ihn in der Stadt Davids, aber nicht in den Gräbern der Könige.

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    14Da führte Jehojada, der Priester, die Hauptleute von Hundertschaften heraus, die über das Heer gesetzt waren, und sprach zu ihnen: Führt sie hinaus zwischen die Reihen, und wer ihr folgt, soll mit dem Schwert getötet werden. Denn der Priester sagte: Tötet sie nicht im Haus des HERRN.

    15So legten sie Hand an sie und führten sie zum Eingang des Pferdetors beim Haus des Königs und töteten sie dort.

  • 20Und der Geist Gottes kam über Secharja, den Sohn Jojadas, des Priesters, und er stand über dem Volk und sagte zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN, sodass ihr nicht Erfolg habt? Weil ihr den HERRN verlassen habt, hat er euch auch verlassen.

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    15Aber Jojada, der Priester, befahl den Hauptleuten der Hunderte, den Offizieren des Heeres, und sagte zu ihnen: Führt sie hinaus aus den Reihen; und wer ihr folgt, soll mit dem Schwert getötet werden. Denn der Priester hatte gesagt: Lasst sie nicht im Haus des HERRN töten.

    16Und sie legten Hand an sie; und sie ging den Weg, den die Pferde in das Königshaus kamen; und dort wurde sie getötet.

  • 10Und setzt zwei Männer, Söhne Belials, vor ihn, damit sie gegen ihn Zeugnis ablegen und sagen: Du hast Gott und den König gelästert. Dann führt ihn hinaus und steinigt ihn, damit er stirbt.

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    35Und der HERR sagte zu Mose: Der Mann soll unbedingt getötet werden; die ganze Gemeinde soll ihn außerhalb des Lagers mit Steinen steinigen.

    36Die ganze Gemeinde brachte ihn außerhalb des Lagers und steinigten ihn mit Steinen, und er starb, wie der HERR es Mose geboten hatte.

  • 18Dann sandte König Rehabeam Adoram, der über die Fronarbeit war, und ganz Israel steinigte ihn, sodass er starb. Deshalb stieg König Rehabeam eilends in seinen Wagen, um nach Jerusalem zu fliehen.

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    20Und seine Diener erhoben sich und schmiedeten eine Verschwörung und töteten Joasch im Haus von Millo, das nach Silla hinuntergeht.

    21Denn Jozachar, der Sohn von Schimeath, und Josabad, der Sohn von Schomer, seine Diener, schlugen ihn, und er starb; und sie begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids: Und Amazja, sein Sohn, regierte an seiner Stelle.

  • 18Dann sandte König Rehabeam Hadoram, der über die Abgaben war; und die Kinder Israel steinigten ihn mit Steinen, dass er starb. Aber König Rehabeam bestieg eilends seinen Wagen, um nach Jerusalem zu fliehen.

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    7Denn die Söhne Ataljas, dieser gottlosen Frau, hatten das Haus Gottes zerstört; auch alle geweihten Dinge des Hauses des HERRN verwendeten sie für die Baale.

    8Auf Befehl des Königs machte man eine Truhe und stellte sie außerhalb am Tor des Hauses des HERRN auf.

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    12Sie riefen ein Fasten aus und setzten Naboth obenan im Volk.

    13Und es kamen zwei Männer, Söhne Belials, und setzten sich vor ihn. Und die Männer Belials legten gegen ihn, gegen Naboth, vor dem Volk Zeugnis ab und sagten: Naboth hat Gott und den König gelästert. Dann führten sie ihn aus der Stadt heraus und steinigten ihn, sodass er starb.

    14Dann schickten sie zu Isebel und sagten: Naboth ist gesteinigt und ist tot.

  • 10Und Schallum, der Sohn des Jabesch, verschwörte sich gegen ihn und schlug ihn vor dem Volk und tötete ihn und regierte an seiner Stelle.

  • 8Und ihr sollt den König ringsum umgeben, jeder Mann mit seinen Waffen in der Hand; und wer in die Reihen eintritt, soll getötet werden. Und seid mit dem König, wenn er hinausgeht und wenn er hereinkommt.

  • 24Und seine Diener verschworen sich gegen ihn und töteten ihn in seinem Haus.

  • 27Nun, nachdem Amazja vom HERRN abgewichen war, machten sie eine Verschwörung gegen ihn in Jerusalem; und er floh nach Lachisch, aber sie sandten ihm nach Lachisch nach und töteten ihn dort.

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    16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.

    17Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken.

  • 30Da sprachen die Männer der Stadt zu Joasch: Bringe deinen Sohn heraus, er muss sterben, weil er den Altar des Baal zerstört und den Hain daneben umgehauen hat.

  • 25Und König Salomo sandte durch die Hand Benajas, des Sohnes Jojadas, und dieser schlug ihn, sodass er starb.

  • 20Und er nahm die Hauptleute von Hundertschaften, die Edlen, die Gebieter des Volkes und das ganze Volk des Landes und führte den König aus dem Haus des HERRN; und sie gingen durch das hohe Tor in das Haus des Königs, und setzten den König auf den Thron des Königreichs.

  • 7Und die Leviten sollen den König rings umgeben, jeder mit seiner Waffe in der Hand; und wer auch immer sonst in das Haus kommt, soll getötet werden. Seid aber mit dem König, wenn er ein- und auszieht.

  • 25Da sprach Josua: Warum hast du uns beunruhigt? Der HERR wird dich heute beunruhigen. Und ganz Israel steinigte ihn, und sie verbrannten sie mit Feuer, nachdem sie sie mit Steinen gesteinigt hatten.

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    16Und sie begruben ihn in der Stadt Davids unter den Königen, weil er Gutes getan hatte in Israel, sowohl gegenüber Gott als auch seinem Haus.

    17Nach dem Tod Jojadas kamen die Fürsten von Juda und beugten sich vor dem König. Dann hörte der König auf sie.

  • 14Führt den Lästerer aus dem Lager hinaus; und alle, die ihn gehört haben, sollen ihre Hände auf seinen Kopf legen, und die ganze Gemeinde soll ihn steinigen.

  • 10Und er stellte das ganze Volk auf, jeder mit seiner Waffe in der Hand, von der rechten Seite des Tempels bis zur linken Seite des Tempels, entlang des Altars und des Tempels, um den König herum.

  • 3Wahrlich, auf Befehl des HERRN kam dies über Juda, um sie vor seinem Angesicht zu entfernen wegen der Sünden von Manasse, gemäß allem, was er getan hatte;

  • 23Und Mose sprach zu den Kindern Israels, dass sie den Lästerer aus dem Lager hinausführen und ihn steinigen sollten. Und die Kinder Israels taten, wie der HERR Mose geboten hatte.

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    23Und die Knechte Amons verschworen sich gegen ihn und töteten den König in seinem eigenen Haus.

    24Aber das Volk des Landes erschlug alle, die sich gegen König Amon verschworen hatten, und das Volk des Landes machte seinen Sohn Josia an seiner Stelle zum König.

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    18Und das ganze Volk des Landes ging in das Haus des Baal und zerstörte es; seine Altäre und seine Bilder zerbrachen sie völlig und töteten Mattan, den Priester des Baal, vor den Altären. Und der Priester setzte Aufseher über das Haus des HERRN ein.

    19Und er nahm die Obersten über Hunderte, die Hauptleute und die Wache und das ganze Volk des Landes; und sie führten den König von dem Haus des HERRN hinab und kamen auf dem Weg vom Tor der Wache zum Königshaus. Und er setzte sich auf den Thron der Könige.

    20Und das ganze Volk des Landes freute sich, und die Stadt war ruhig; und sie töteten Athalja mit dem Schwert neben dem Königshaus.

  • 17Dann gingen alle Leute zum Haus Baals und rissen es nieder; sie zerschlugen seine Altäre und Bilder und töteten Mattan, den Priester Baals, vor den Altären.

  • 17Und der König befahl, und man brach große und kostbare Steine zurecht, behauene Steine, um den Grund des Hauses zu legen.

  • 40Sie werden einen Haufen gegen dich anführen, und sie werden dich mit Steinen steinigen und mit ihren Schwertern erstechen.

  • 31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.

  • 4Und es geschah danach, dass Joasch es im Sinn hatte, das Haus des HERRN zu reparieren.

  • 23Und sie holten Urija aus Ägypten und brachten ihn zu Jojakim, dem König, der ihn mit dem Schwert tötete und seine Leiche in die Gräber der gewöhnlichen Menschen warf.

  • 17Und der König setzte den Beamten, auf dessen Arm er sich stützte, über das Tor ein; und das Volk trampelte ihn im Tor nieder, und er starb, wie der Mann Gottes gesagt hatte, als der König zu ihm hinabkam.