1. Könige 21:12

German GT (KJV/Masoretic)

Sie riefen ein Fasten aus und setzten Naboth obenan im Volk.

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Referenzierte Verse

  • Jes 58:4 : 4 Siehe, ihr fastet zu Streit und Zank und um mit der Faust der Bosheit zu schlagen. Ihr sollt nicht so fasten, dass eure Stimme in der Höhe gehört wird.
  • 1.Kön 21:8-9 : 8 So schrieb sie Briefe in Ahabs Namen, versiegelte sie mit seinem Siegel und sandte die Briefe an die Ältesten und Vornehmen in der Stadt Naboths. 9 Und sie schrieb in den Briefen: Ruft ein Fasten aus und setzt Naboth obenan im Volk. 10 Und setzt zwei Männer, Söhne Belials, vor ihn, damit sie gegen ihn Zeugnis ablegen und sagen: Du hast Gott und den König gelästert. Dann führt ihn hinaus und steinigt ihn, damit er stirbt.

Ähnliche Verse (KI)

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    6Er sprach zu ihr: Weil ich zu Naboth, dem Jesreeliter, gesprochen und gesagt habe: Gib mir deinen Weinberg für Geld; oder, wenn es dir gefällt, gebe ich dir einen anderen Weinberg dafür. Doch er antwortete: Ich gebe dir meinen Weinberg nicht.

    7Da sagte Isebel, seine Frau, zu ihm: Regierst du nun über das Königreich Israel? Steh auf, iss Brot und erfreue dein Herz! Ich werde dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliters, geben.

    8So schrieb sie Briefe in Ahabs Namen, versiegelte sie mit seinem Siegel und sandte die Briefe an die Ältesten und Vornehmen in der Stadt Naboths.

    9Und sie schrieb in den Briefen: Ruft ein Fasten aus und setzt Naboth obenan im Volk.

    10Und setzt zwei Männer, Söhne Belials, vor ihn, damit sie gegen ihn Zeugnis ablegen und sagen: Du hast Gott und den König gelästert. Dann führt ihn hinaus und steinigt ihn, damit er stirbt.

    11Und die Männer seiner Stadt, die Ältesten und die Vornehmen, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie Isebel es ihnen geschickt hatte und wie es in den Briefen geschrieben stand, die sie ihnen gesandt hatte.

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    13Und es kamen zwei Männer, Söhne Belials, und setzten sich vor ihn. Und die Männer Belials legten gegen ihn, gegen Naboth, vor dem Volk Zeugnis ab und sagten: Naboth hat Gott und den König gelästert. Dann führten sie ihn aus der Stadt heraus und steinigten ihn, sodass er starb.

    14Dann schickten sie zu Isebel und sagten: Naboth ist gesteinigt und ist tot.

    15Und als Isebel hörte, dass Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Steh auf, nimm den Weinberg Naboths, des Jesreeliters, in Besitz, den er dir für Geld nicht geben wollte; denn Naboth lebt nicht mehr, sondern ist tot.

    16Und als Ahab hörte, dass Naboth tot war, stand er auf, um zum Weinberg Naboths, des Jesreeliters, hinabzuziehen, um ihn in Besitz zu nehmen.

    17Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:

    18Steh auf, geh hinab, um Ahab, den König Israels, zu treffen, der in Samaria ist; siehe, er ist im Weinberg Naboths, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen.

    19Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: Hast du gemordet und dazu Besitz genommen? Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, dein eigenes.

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    1Nach diesen Begebenheiten geschah es, dass Naboth, der Jesreeliter, einen Weinberg hatte, der in Jesreel lag, nahe beim Palast von Ahab, dem König von Samaria.

    2Und Ahab sprach zu Naboth: Gib mir deinen Weinberg, damit ich ihn als Kräutergarten verwenden kann, weil er nahe bei meinem Haus liegt. Ich werde dir dafür einen besseren Weinberg geben, oder, wenn es dir gefällt, zahle ich dir seinen Wert in Geld.

    3Aber Naboth sagte zu Ahab: Der HERR bewahre mich davor, dass ich dir das Erbe meiner Väter gebe.

    4Da kam Ahab nach Hause, bedrückt und verstimmt wegen des Wortes, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm gesprochen hatte. Denn er hatte gesagt: Ich werde dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett, wandte sein Gesicht ab und wollte kein Brot essen.

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    25Da sagte Jehu zu seinem Hauptmann Bidkar: Nimm ihn auf und wirf ihn auf das Stück Feld des Naboth, des Jesreeliten; denn erinnere dich, als ich und du hinter seinem Vater Ahab herfuhren, dass der HERR diese Last über ihn gelegt hat:

    26Wahrlich, ich habe gestern das Blut Naboths und das Blut seiner Söhne gesehen, spricht der HERR; und ich werde dich auf diesem Stück Boden dafür vergelten, spricht der HERR. Nimm nun und wirf ihn auf das Stück Land, gemäß dem Wort des HERRN.

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    20Und Jehu sagte: Ruft eine feierliche Versammlung für Baal aus. Und sie riefen sie aus.

    21Und Jehu sandte Boten durch ganz Israel: und alle Baalsanbeter kamen, so dass kein Mann übrigblieb, der nicht kam. Und sie kamen in das Haus des Baal; und das Haus des Baal war vom einen Ende zum anderen voll.

    22Und er sagte zu dem, der über das Gewandhaus war: Bringt Kleider für alle Baalsanbeter heraus. Und er brachte die Kleider heraus.

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    27Und es geschah, als Ahab diese Worte hörte, riss er seine Kleider, legte Sacktuch auf sein Fleisch, fastete, lag im Sacktuch und ging demütig einher.

    28Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:

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    23Und auch über Isebel sprach der HERR: Die Hunde sollen Isebel beim Wall von Jesreel fressen.

    24Jenen, der von Ahab in der Stadt stirbt, sollen die Hunde fressen, und jenen, der auf dem Feld stirbt, sollen die Vögel des Himmels fressen.

    25Aber es gab keinen wie Ahab, der sich verkauft hatte, um das Böse zu tun in den Augen des HERRN, den Isebel, seine Frau, anstachelte.

  • 21Und sie verschworen sich gegen ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hof des Hauses des HERRN.

  • 21Da sagte Joram: Macht euch bereit. Und sein Streitwagen wurde bereit gemacht. Und Joram, der König von Israel, und Ahasja, der König von Juda, gingen hinaus, jeder auf seinem Streitwagen, und trafen auf Jehu im Gebiet von Naboth, dem Jesreeliten.

  • 20Und er nahm die Hauptleute von Hundertschaften, die Edlen, die Gebieter des Volkes und das ganze Volk des Landes und führte den König aus dem Haus des HERRN; und sie gingen durch das hohe Tor in das Haus des Königs, und setzten den König auf den Thron des Königreichs.

  • 36Da kamen sie zurück und berichteten es ihm. Und er sagte: Dies ist das Wort des HERRN, das er durch seinen Diener Elia, den Tisbiter, gesprochen hat: Im Gebiet von Jesreel werden die Hunde das Fleisch Isebels fressen.

  • 26Und sie nahmen den jungen Stier, der ihnen gegeben wurde, und bereiteten ihn zu und riefen den Namen Baals von morgens bis zum Mittag, indem sie sagten: O Baal, höre uns. Aber da war keine Stimme, und keiner, der antwortete. Und sie sprangen auf dem Altar, der gemacht worden war.

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    1Und Ahab berichtete Isebel alles, was Elia getan hatte, und auch, wie er alle Propheten mit dem Schwert getötet hatte.

    2Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und noch mehr tun, wenn ich dein Leben nicht mache wie das eines von ihnen bis morgen um diese Zeit.

  • 20Da sandte Ahab unter alle Kinder Israel und versammelte die Propheten zu dem Berg Karmel.

  • 12Fürsten wurden erhängt von ihren Händen; die Ältesten wurden nicht geehrt.

  • 15So legten sie Hand an sie und führten sie zum Eingang des Pferdetors beim Haus des Königs und töteten sie dort.

  • 23So gebt uns nun zwei junge Stiere, und lasst sie einen jungen Stier aussuchen und ihn in Stücke schneiden und auf das Holz legen und kein Feuer darunter legen; und ich will den anderen jungen Stier zurichten und auf das Holz legen und kein Feuer darunter legen:

  • 22Und aus ihnen wird ein Fluch genommen werden von allen Gefangenen Judas, die in Babylon sind, die sagen: Der HERR mache dich wie Zidkija und wie Ahab, die der König von Babylon im Feuer brennen ließ,

  • 9Am Morgen ging er hinaus, trat hervor und sprach zu allem Volk: Ihr seid gerecht; siehe, ich habe gegen meinen Herrn konspiriert und ihn getötet; aber wer hat all diese erschlagen?

  • 14Heiligt ein Fasten, ruft eine feierliche Versammlung aus, versammelt die Ältesten und alle Bewohner des Landes im Hause des HERRN, eures Gottes, und schreit zum HERRN!

  • 10Die Hunde werden Isebel im Gebiet von Jesreel fressen, und niemand wird sie begraben. Und er öffnete die Tür und floh.

  • 5Und die Leute von Ninive glaubten an Gott, riefen ein Fasten aus und zogen Sacktuch an, von den Größten bis zu den Kleinsten unter ihnen.

  • 17Da erhoben sich einige der Ältesten des Landes und sprachen zur ganzen Versammlung des Volkes:

  • 1Am vierundzwanzigsten Tag dieses Monats versammelten sich die Kinder Israels mit Fasten, in Sackkleidern und mit Erde auf ihren Köpfen.

  • 13Da eilten sie, nahmen jeder sein Kleid und legten es ihm unter auf die oberste Stufe und bliesen in die Trompeten und riefen: Jehu ist König!