2. Chronik 24:22
So gedachte der König Joasch nicht der Freundlichkeit, die ihm Jojada, sein Vater, erwiesen hatte, sondern tötete dessen Sohn. Und als er starb, sprach er: Der HERR sehe es und vergelte es.
So gedachte der König Joasch nicht der Freundlichkeit, die ihm Jojada, sein Vater, erwiesen hatte, sondern tötete dessen Sohn. Und als er starb, sprach er: Der HERR sehe es und vergelte es.
King Joash did not remember the kindness that Jehoiada, Zechariah's father, had shown him but killed his son. As Zechariah was dying, he said, 'May the Lord see this and call you to account.'
Thus Joash the king remembered not the kindness which Jehoiada his father had done to him, but slew his son. And when he died, he said, The LORD look upon it, and require it.
So Joash the king did not remember the kindness which Jehoiada his father had done to him, but killed his son. And when he died, he said, The LORD look upon it, and require it.
Und der König Joas gedachte nicht der Güte, die sein Vater Jojada an ihm erwiesen hatte, und ermordete dessen Sohn. Und als er starb, sprach er: Jehova möge es sehen und fordern!
Und der König Joas gedachte nicht der Güte, die sein Vater Jojada an ihm erwiesen hatte, und ermordete dessen Sohn. Und als er starb, sprach er: Jehova möge es sehen und fordern!
Und der König Joas gedachte nicht an die Barmherzigkeit, die Jojada sein Vater, an ihm getan hatte, sondern erwürgete seinen Sohn. Da er aber starb, sprach er: Der HERR wird's sehen und suchen.
Und der König Joas gedachte nicht an die Barmherzigkeit, die Jojada, sein Vater, an ihm getan hatte, sondern erwürgte seinen Sohn. Da er aber starb, sprach er: Der HERR wird's sehen und heimsuchen.
Und der König Joas gedachte nicht an die Liebe, die sein Vater Jojada ihm erwiesen, sondern brachte dessen Sohn um. Als der aber starb, sprach er: Der HERR wird es sehen und richten!
And Ioas ye kinge thought not on the mercy yt Ioiada his father had done for him, but slewe his sonne. Notwithstondinge wha he dyed, he sayde: The LORDE shal loke vpon it, and requyre it.
Thus Ioash the King remembred not the kindnesse which Iehoiada his father had done to him, but slewe his sonne; when he dyed, he sayd, The Lord looke vpon it, and require it.
And so Ioas the king remembred not ye kindnesse whiche Iehoiada his father had done to him, but slue his sonne: And when he died, he sayde, The Lorde loke vpon it, and require it.
Thus Joash the king remembered not the kindness which Jehoiada his father had done to him, but slew his son. And when he died, he said, The LORD look upon [it], and require [it].
Thus Joash the king didn't remember the kindness which Jehoiada his father had done to him, but killed his son. When he died, he said, Yahweh look on it, and require it.
and Joash the king hath not remembered the kindness that Jehoiada his father did with him, and slayeth his son, and in his death he said, `Jehovah doth see, and require.'
Thus Joash the king remembered not the kindness which Jehoiada his father had done to him, but slew his son. And when he died, he said, Jehovah look upon it, and require it.
Thus Joash the king remembered not the kindness which Jehoiada his father had done to him, but slew his son. And when he died, he said, Jehovah look upon it, and require it.
So King Joash did not keep in mind how good Jehoiada his father had been to him, but put his son to death. And in the hour of his death he said, May the Lord see it and take payment!
Thus Joash the king didn't remember the kindness which Jehoiada his father had done to him, but killed his son. When he died, he said, "May Yahweh look at it, and repay it."
King Joash disregarded the loyalty his father Jehoiada had shown him and killed Jehoiada’s son. As Zechariah was dying, he said,“May the LORD take notice and seek vengeance!”
Zo gedacht de koning Joas niet der weldadigheid, die zijn vader Jojada aan hem gedaan had, maar doodde zijn zoon; dewelke, als hij stierf, zeide: De HEERE zal het zien en zoeken!
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23Und es geschah, am Ende des Jahres zog das Heer der Syrer gegen Joasch herauf; sie kamen nach Juda und Jerusalem und töteten alle Fürsten des Volkes und sandten alle ihre Beute an den König von Damaskus.
24Denn das Heer der Syrer kam mit einer kleinen Anzahl von Männern, aber der HERR gab ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen sie das Urteil über Joasch.
25Und als sie von ihm wegzogen, (denn sie ließen ihn mit schweren Krankheiten zurück,) verschworen sich seine eigenen Diener gegen ihn, wegen des Blutes der Söhne Jojadas, des Priesters, und töteten ihn in seinem Bett, und er starb. Und sie begruben ihn in der Stadt Davids, aber nicht in den Gräbern der Könige.
21Und sie verschworen sich gegen ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hof des Hauses des HERRN.
15Aber Jojada wurde alt und lebte voller Tage, als er starb; er war hundertdreißig Jahre alt, als er starb.
16Und sie begruben ihn in der Stadt Davids unter den Königen, weil er Gutes getan hatte in Israel, sowohl gegenüber Gott als auch seinem Haus.
17Nach dem Tod Jojadas kamen die Fürsten von Juda und beugten sich vor dem König. Dann hörte der König auf sie.
19Und die übrigen Taten von Joasch und alles, was er tat, sind sie nicht aufgeschrieben im Buch der Chroniken der Könige von Juda?
20Und seine Diener erhoben sich und schmiedeten eine Verschwörung und töteten Joasch im Haus von Millo, das nach Silla hinuntergeht.
21Denn Jozachar, der Sohn von Schimeath, und Josabad, der Sohn von Schomer, seine Diener, schlugen ihn, und er starb; und sie begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids: Und Amazja, sein Sohn, regierte an seiner Stelle.
18Sein Vater aber, weil er grausam bedrückt und gewaltsam geraubt und unter seinem Volk Böses getan hat, siehe, der soll in seiner Schuld sterben.
3Es geschah, als das Königreich gefestigt war, dass er seine Diener tötete, die seinen Vater, den König, ermordet hatten.
4Aber er tötete nicht deren Kinder, sondern handelte so, wie es im Gesetz im Buch des Mose geschrieben steht, wo der HERR geboten hat: Die Väter sollen nicht für die Kinder sterben, noch die Kinder für die Väter, sondern jeder soll für seine eigene Sünde sterben.
5Und es geschah, sobald das Königreich in seiner Hand gefestigt war, dass er seine Diener erschlug, die den König, seinen Vater, getötet hatten.
6Aber die Kinder der Mörder erschlug er nicht, gemäß dem, was im Buch des Gesetzes von Mose geschrieben steht, wo der HERR geboten hat: Die Väter sollen nicht für die Kinder getötet werden, und die Kinder sollen nicht für die Väter getötet werden, sondern jeder soll für seine eigene Sünde getötet werden.
31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.
32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.
3Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, jedoch nicht wie sein Vater David: Er handelte in allem so, wie es Joasch, sein Vater, getan hatte.
8Und es geschah, als Jehu das Gericht am Haus Ahab ausführte und die Fürsten von Juda und die Söhne der Brüder Ahasjas fand, die ihm dienten, tötete er sie.
9Und er suchte Ahasja; sie ergriffen ihn (denn er hatte sich in Samaria versteckt) und brachten ihn zu Jehu. Und als sie ihn getötet hatten, begruben sie ihn, denn sie sagten: Er ist der Sohn Joschafats, der den HERRN von ganzem Herzen suchte. So hatte das Haus Ahasja keine Macht mehr, das Königtum zu halten.
10Als aber Athalja, die Mutter Ahasjas, sah, dass ihr Sohn tot war, erhob sie sich und zerstörte das ganze königliche Geschlecht des Hauses Juda.
11Aber Joscheba, die Tochter des Königs, nahm Joasch, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn aus der Mitte der Söhne des Königs, die getötet wurden, und brachte ihn und seine Amme in ein Schlafgemach. So versteckte ihn Joscheba, die Tochter des Königs Joram, die Frau des Priesters Jojada (denn sie war die Schwester Ahasjas) vor Athalja, damit sie ihn nicht tötete.
9Und Joahas legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in Samaria; und Joasch, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.
2Und Joasch tat, was recht war in den Augen des HERRN alle Tage, da Jojada, der Priester, lebte.
3Und Jojada nahm ihm zwei Frauen; und er zeugte Söhne und Töchter.
4Und es geschah danach, dass Joasch es im Sinn hatte, das Haus des HERRN zu reparieren.
30Da sprachen die Männer der Stadt zu Joasch: Bringe deinen Sohn heraus, er muss sterben, weil er den Altar des Baal zerstört und den Hain daneben umgehauen hat.
17So starb er nach dem Wort des HERRN, das Elia gesprochen hatte. Und Joram wurde König an seiner Stelle im zweiten Jahr Jorams, des Sohnes Josaphats, des Königs von Juda, weil er keinen Sohn hatte.
16Und Joasch legte sich zu seinen Vätern und wurde in Samaria mit den Königen von Israel begraben; und Jerobeam, sein Sohn, regierte an seiner Stelle.
16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.
17Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken.
1Als Athalja, die Mutter von Ahasja, sah, dass ihr Sohn tot war, erhob sie sich und vernichtete die gesamte königliche Nachkommenschaft.
25Da sagte Jehu zu seinem Hauptmann Bidkar: Nimm ihn auf und wirf ihn auf das Stück Feld des Naboth, des Jesreeliten; denn erinnere dich, als ich und du hinter seinem Vater Ahab herfuhren, dass der HERR diese Last über ihn gelegt hat:
26Wahrlich, ich habe gestern das Blut Naboths und das Blut seiner Söhne gesehen, spricht der HERR; und ich werde dich auf diesem Stück Boden dafür vergelten, spricht der HERR. Nimm nun und wirf ihn auf das Stück Land, gemäß dem Wort des HERRN.
1Und die Bewohner von Jerusalem machten Ahasja, seinen jüngsten Sohn, zu ihrem König an seiner Stelle, denn die Truppe, die mit den Arabern ins Lager kam, hatte alle seine älteren Brüder getötet. So regierte Ahasja, der Sohn Jorams, König von Juda.
4Und auch wegen des unschuldigen Blutes, das er vergoss; denn er erfüllte Jerusalem mit unschuldigem Blut, das der HERR nicht vergeben wollte.
14Wenn er aber einen Sohn zeugt, der alle Sünden seines Vaters sieht, die er getan hat, und es sich zu Herzen nimmt und nicht so handelt,
11Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, die Israel zur Sünde gemacht hatten, sondern ging darin.
15Aber Jojada, der Priester, befahl den Hauptleuten der Hunderte, den Offizieren des Heeres, und sagte zu ihnen: Führt sie hinaus aus den Reihen; und wer ihr folgt, soll mit dem Schwert getötet werden. Denn der Priester hatte gesagt: Lasst sie nicht im Haus des HERRN töten.
16Und sie legten Hand an sie; und sie ging den Weg, den die Pferde in das Königshaus kamen; und dort wurde sie getötet.
17Aber deine Augen und dein Herz sind nur auf deine Gewinnsucht gerichtet, auf das Vergießen unschuldigen Blutes, auf Unterdrückung und auf Gewalt zu tun.
13Und Joasch legte sich zu seinen Vätern, und Jerobeam saß auf seinem Thron, und Joasch wurde in Samaria mit den Königen von Israel begraben.
14Elisa war erkrankt an der Krankheit, an der er sterben sollte. Da kam Joasch, der König von Israel, zu ihm hinab und weinte über seinem Gesicht und sprach: "Mein Vater, mein Vater, der Streitwagen Israels und seine Reiter!"
16Die Väter sollen nicht für die Kinder sterben, noch sollen die Kinder für die Väter sterben; jeder soll für seine eigene Sünde sterben.
15So legten sie Hand an sie und führten sie zum Eingang des Pferdetors beim Haus des Königs und töteten sie dort.
12Da kam ein Schreiben zu ihm von Elia, dem Propheten, das lautete: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Weil du nicht in den Wegen deines Vaters Jehoschaphat gewandelt bist, noch in den Wegen Asas, des Königs von Juda,
27Nun, nachdem Amazja vom HERRN abgewichen war, machten sie eine Verschwörung gegen ihn in Jerusalem; und er floh nach Lachisch, aber sie sandten ihm nach Lachisch nach und töteten ihn dort.
25Aber das Volk des Landes erschlug alle, die sich gegen König Amon verschworen hatten, und das Volk des Landes machte Josia, seinen Sohn, an seiner Stelle zum König.
32Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, ganz wie seine Väter getan hatten.