2. Könige 7:17
Und der König setzte den Beamten, auf dessen Arm er sich stützte, über das Tor ein; und das Volk trampelte ihn im Tor nieder, und er starb, wie der Mann Gottes gesagt hatte, als der König zu ihm hinabkam.
Und der König setzte den Beamten, auf dessen Arm er sich stützte, über das Tor ein; und das Volk trampelte ihn im Tor nieder, und er starb, wie der Mann Gottes gesagt hatte, als der König zu ihm hinabkam.
Now the king had put the officer on whose arm he leaned in charge of the gate, but the people trampled him in the gateway, and he died, just as the man of God had foretold when the king came down to his house.
And the king appointed the lord on whose hand he leaned to have the charge of the gate: and the people trode upon him in the gate, and he died, as the man of God had said, who spake when the king came down to him.
And the king appointed the lord on whose hand he leaned to have charge of the gate: and the people trampled him in the gate, and he died, as the man of God had said, who spoke when the king came down to him.
Der König hatte aber den Anführer, auf dessen Hand er sich lehnte,über das Tor bestellt; und das Volk zertrat ihn im Tore, und er starb, so wie der Mann Gottes geredet hatte, wie er geredet hatte,(Eig. der geredet hatte) als der König zu ihm herabkam.
Der König hatte aber den Anführer, auf dessen Hand er sich lehnte,über das Tor bestellt; und das Volk zertrat ihn im Tore, und er starb, so wie der Mann Gottes geredet hatte, wie er geredet hatte, als der König zu ihm herabkam.
Aber der König bestellete den Ritter, auf des Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, daß er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam.
Aber der König bestellte den Ritter, auf dessen Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, daß er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam.
Und der König bestellte den Ritter, auf dessen Arm er sich stützte,[zur Aufsicht]über das Tor; und das Volk zertrat ihn im Tor, so daß er starb, wie der Mann Gottes gesagt hatte, als der König zu ihm hinabkam.
But the kynge appoynted the knyghte (vpon whose hande he leened) to be at the gate, & the people trode vpon him, so that he dyed, euen as the man of God sayde, whan the kynge came downe vnto him.
And the King gaue the prince (on whose hande he leaned) the charge of the gate, and the people trode vpon him in the gate, and he dyed, as the man of God had saide, which spake it, when the King came downe to him.
And the king appoynted that lorde (on whose hand he leaned) to be at the gate: And the people trode vpon him in the gate, and he dyed according to the word of the man of God whiche he sayde when the king came downe to him.
And the king appointed the lord on whose hand he leaned to have the charge of the gate: and the people trode upon him in the gate, and he died, as the man of God had said, who spake when the king came down to him.
The king appointed the captain on whose hand he leaned to have the charge of the gate: and the people trod on him in the gate, and he died as the man of God had said, who spoke when the king came down to him.
And the king hath appointed the captain, by whose hand he is supported, over the gate, and the people tread him down in the gate, and he dieth, as the man of God spake, which he spake in the coming down of the king unto him,
And the king appointed the captain on whose hand he leaned to have the charge of the gate: and the people trod upon him in the gate, and he died as the man of God had said, who spake when the king came down to him.
And the king appointed the captain on whose hand he leaned to have the charge of the gate: and the people trod upon him in the gate, and he died as the man of God had said, who spake when the king came down to him.
And the king gave authority to that captain, on whose arm he was supported, to have control over the doorway into the town; but he was crushed to death there under the feet of the people, as the man of God had said when the king went down to him.
The king appointed the captain on whose hand he leaned to be in charge of the gate: and the people trod on him in the gate, and he died as the man of God had said, who spoke when the king came down to him.
Now the king had placed the officer who was his right-hand man at the city gate. When the people rushed out, they trampled him to death in the gate. This fulfilled the prophet’s word which he had spoken when the king tried to arrest him.
De koning nu had den hoofdman, op wiens hand hij leunde, over die poort gesteld; en het volk vertrad hem in de poort, dat hij stierf, gelijk de man Gods gesproken had, die het sprak, als de koning tot hem afgekomen was.
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18Es geschah, wie der Mann Gottes zum König gesagt hatte: Zwei Maß Gerste für einen Schekel und ein Maß feines Mehl für einen Schekel soll morgen um diese Zeit in den Toren Samarias sein.
19Und jener Beamte hatte dem Mann Gottes geantwortet und gesagt: Siehe, wenn der HERR Fenster im Himmel machte, könnte solch eine Sache geschehen? Und er hatte gesagt: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, doch nicht davon essen.
20Und so geschah es ihm: Das Volk trampelte ihn im Tor nieder, und er starb.
37So starb der König und wurde nach Samaria gebracht, und sie begruben den König in Samaria.
1Da sagte Elisa: Hört das Wort des HERRN! So spricht der HERR: Morgen um diese Zeit wird ein Maß feines Mehl für einen Schekel und zwei Maß Gerste für einen Schekel in den Toren Samarias verkauft werden.
2Da antwortete ein hoher Beamter, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Mann Gottes und sagte: Siehe, wenn der HERR Fenster im Himmel machte, könnte das geschehen? Und er sagte: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, doch nicht davon essen.
3Und am Eingang des Tores waren vier aussätzige Männer, die sagten einer zum anderen: Warum sitzen wir hier, bis wir sterben?
11Und er rief die Torwächter herbei, und sie berichteten es dem König im Inneren seines Hauses.
12Und der König stand in der Nacht auf und sagte zu seinen Dienern: Ich will euch zeigen, was die Syrer mit uns gemacht haben. Sie wissen, dass wir hungrig sind; deshalb sind sie aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Feld zu verstecken, und sagten: Wenn sie aus der Stadt kommen, werden wir sie lebendig fangen und in die Stadt gelangen.
42Und er sagte zu ihm: So spricht der HERR: Weil du einen Mann, den ich zur völligen Vernichtung bestimmt hatte, aus deiner Hand hast entkommen lassen, soll dein Leben für sein Leben gehen und dein Volk für sein Volk.
15So legten sie Hand an sie und führten sie zum Eingang des Pferdetors beim Haus des Königs und töteten sie dort.
7Und die Leviten sollen den König rings umgeben, jeder mit seiner Waffe in der Hand; und wer auch immer sonst in das Haus kommt, soll getötet werden. Seid aber mit dem König, wenn er ein- und auszieht.
31Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.
32Elisa aber saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm, und der König sandte einen Mann vor sich her; aber bevor der Bote zu ihm kam, sagte er zu den Ältesten: Seht ihr, wie dieser Mördersohn gesandt hat, um meinen Kopf zu nehmen? Schaut, wenn der Bote kommt, so schließt die Tür und haltet ihn an der Tür zurück: ist nicht das Geräusch der Füße seines Herrn hinter ihm?
33Und während er noch mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm herunter und sagte: Siehe, dieses Unheil kommt vom HERRN; warum soll ich noch länger auf den HERRN warten?
16Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du Boten gesandt hast, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen, gibt es keinen Gott in Israel, um sein Wort zu befragen? Daher wirst du nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben.
17So starb er nach dem Wort des HERRN, das Elia gesprochen hatte. Und Joram wurde König an seiner Stelle im zweiten Jahr Jorams, des Sohnes Josaphats, des Königs von Juda, weil er keinen Sohn hatte.
17Dann fragte er: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Männer der Stadt sagten ihm: Es ist das Grab des Gottesmannes, der aus Juda kam und diese Dinge vorausgesagt hat, die du wider den Altar von Bethel getan hast.
39Und als der König vorüberging, schrie er dem König zu und sagte: Dein Diener ging mitten in die Schlacht hin, und siehe, ein Mann trat zur Seite und brachte einen Mann zu mir und sagte: Hüte diesen Mann; wenn er auf irgendeine Weise fehlt, soll dein Leben für sein Leben sein oder du sollst ein Talent Silber bezahlen.
40Und weil dein Diener hier und dort beschäftigt war, war er weg. Und der König von Israel sagte zu ihm: So soll dein Urteil sein; du hast es selbst beschlossen.
26Und der Prophet, der ihn vom Weg zurückgebracht hatte, hörte dies und sprach: Es ist der Mann Gottes, der dem Wort des HERRN nicht gehorchte. Darum hat der HERR ihn dem Löwen überliefert, der ihn zerrissen und getötet hat, nach dem Wort des HERRN, das er zu ihm gesprochen hatte.
16So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR, sicher an dem Ort, wo der König wohnt, der ihn zum König gemacht hat, dessen Eid er verachtet und dessen Bund er gebrochen hat, dort inmitten von Babylon wird er sterben.
16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.
17Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken.
6Und sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, um uns zu treffen, und sagte zu uns: Geht zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und sagt zu ihm: So spricht der HERR: Gibt es keinen Gott in Israel, dass du Boten senden musst, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Daher wirst du nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben.
21und er rief dem Mann Gottes zu, der aus Juda gekommen war, und sagte: So spricht der HERR: Weil du dem Gebot des HERRN nicht gehorcht und das Wort, das dir der HERR, dein Gott, geboten hat, nicht gehalten hast,
8Und ihr sollt den König ringsum umgeben, jeder Mann mit seinen Waffen in der Hand; und wer in die Reihen eintritt, soll getötet werden. Und seid mit dem König, wenn er hinausgeht und wenn er hereinkommt.
16Und sie legten Hand an sie; und sie ging den Weg, den die Pferde in das Königshaus kamen; und dort wurde sie getötet.
37Dann fand er einen anderen Mann und sagte: Schlage mich, bitte. Und der Mann schlug ihn, sodass er ihn verwundete.
16Da gingen die Leute hinaus und plünderten das Lager der Syrer. So wurde ein Maß feines Mehl für einen Schekel und zwei Maß Gerste für einen Schekel verkauft, gemäß dem Wort des HERRN.
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
17Nach dem Tod Jojadas kamen die Fürsten von Juda und beugten sich vor dem König. Dann hörte der König auf sie.
20Und er nahm die Hauptleute von Hundertschaften, die Edlen, die Gebieter des Volkes und das ganze Volk des Landes und führte den König aus dem Haus des HERRN; und sie gingen durch das hohe Tor in das Haus des Königs, und setzten den König auf den Thron des Königreichs.
7Und es geschah, als der Brief zu ihnen kam, nahmen sie die Söhne des Königs und töteten siebzig Personen und legten ihre Köpfe in Körbe und sandten sie ihm nach Jesreel.
8Es kam ein Bote und berichtete ihm: Sie haben die Köpfe der Königssöhne gebracht. Und er sagte: Legt sie in zwei Haufen am Eingang des Tores bis zum Morgen.
9Am Morgen ging er hinaus, trat hervor und sprach zu allem Volk: Ihr seid gerecht; siehe, ich habe gegen meinen Herrn konspiriert und ihn getötet; aber wer hat all diese erschlagen?
5Auch der Altar zersprang und die Asche wurde vom Altar ausgegossen, nach dem Zeichen, das der Mann Gottes durch das Wort des HERRN gegeben hatte.
25Und König Salomo sandte durch die Hand Benajas, des Sohnes Jojadas, und dieser schlug ihn, sodass er starb.
12Darum steh auf, geh in dein Haus; wenn deine Füße die Stadt betreten, wird das Kind sterben.
11Denn so spricht Amos: Jerobeam wird durch das Schwert sterben, und Israel wird gewiss aus seinem Land in die Gefangenschaft geführt werden.
7Elisa kam nach Damaskus, und Benhadad, der König von Syrien, war krank. Man sagte ihm: Der Mann Gottes ist hier eingetroffen.
27Als aber Ahasja, der König von Juda, dies sah, floh er auf dem Weg zum Gartenhaus. Und Jehu folgte ihm nach und sagte: Schlagt ihn auch in seinem Wagen. Und sie taten es beim Aufstieg zu Gur, das bei Ibleam ist. Und er floh nach Megiddo und starb dort.
19So sprach der HERR zu mir: Gehe und stelle dich an das Tor der Kinder des Volkes, durch das die Könige von Juda hineingehen und hinausgehen, und an all die Tore Jerusalems.
16Und es begab sich, während er mit ihm redete, dass der König zu ihm sagte: Wurdest du zum Ratgeber des Königs gemacht? Hör auf; warum solltest du geschlagen werden? Dann hörte der Prophet auf und sagte: Ich weiß, dass Gott beschlossen hat, dich zu vernichten, weil du dies getan hast und meinem Rat nicht gehorcht hast.
15So hörte der König nicht auf das Volk, denn die Ursache war von Gott, damit der HERR sein Wort erfülle, das er durch Ahija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte.
40Und sie gossen den Männern zu essen auf. Es geschah aber, als sie von dem Eintopf aßen, da schrien sie und sagten: O Mann Gottes, der Tod ist im Topf! Und sie konnten es nicht essen.
7Und der König sprach zu dem Mann Gottes: Komm mit mir nach Hause und erquicke dich, und ich will dir eine Belohnung geben.
4Da sagten die Fürsten zum König: Wir bitten dich, lass diesen Mann töten; denn er entmutigt die Kriegsleute, die in dieser Stadt übrig geblieben sind, und alle Leute, indem er solche Worte zu ihnen spricht; denn dieser Mann sucht nicht den Frieden für dieses Volk, sondern das Unheil.
7Aber es kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen, denn der HERR ist nicht mit Israel, nämlich mit allen Söhnen Ephraims.
35Der Kampf nahm an jenem Tag zu, und der König wurde in seinem Wagen aufrecht gehalten und starb am Abend. Das Blut floss aus der Wunde in den Wagen.