1. Samuel 20:14
Und du sollst mir nicht nur in meiner Lebzeit die Gnade des HERRN erweisen, dass ich nicht sterbe:
Und du sollst mir nicht nur in meiner Lebzeit die Gnade des HERRN erweisen, dass ich nicht sterbe:
But show me the loyalty of the LORD as long as I live, so that I may not die.
And thou shalt not only while yet I live shew me the kindness of the LORD, that I die not:
And you shall not only while I yet live show me the kindness of the LORD, that I do not die:
And thou shalt not only while yet I live show me the lovingkindness of Jehovah, that I die not;
Und nicht nur während ich noch lebe, und nicht nur an mir sollst du Güte Jehovas erweisen, daß ich nicht sterbe;
Und nicht nur während ich noch lebe, und nicht nur an mir sollst du Güte Jehovas erweisen, daß ich nicht sterbe;
Tue ich's nicht, so tue keine Barmherzigkeit des HERRN an mir, weil ich lebe, auch nicht, so ich sterbe.
Tue ich's nicht, so tue keine Barmherzigkeit des HERRN an mir, solange ich lebe, auch nicht, so ich sterbe.
Und willst du nicht, während ich noch lebe, des HERRN Gnade an mir erzeigen, daß ich nicht sterbe?
Yf I do it not, then do thou no mercy of the LORDE on me, while I lyue, no not whan I dye,
Likewise I require not whiles I liue: for I dout not but thou wilt shew me the mercy of the Lord, that I die not.
And I require not whiles I liue, for I dout not but thou wilt shewe me the mercie of the Lord, that I die not:
And thou shalt not only while yet I live shew me the kindness of the LORD, that I die not:
You shall not only while yet I live show me the loving kindness of Yahweh, that I not die;
and not only while I am alive dost thou do with me the kindness of Jehovah, and I die not,
And thou shalt not only while yet I live show me the lovingkindness of Jehovah, that I die not;
And thou shalt not only while yet I live show me the lovingkindness of Jehovah, that I die not;
And may you, while I am still living, O may you be kind to me, as the Lord is kind, and keep me from death!
You shall not only while yet I live show me the loving kindness of Yahweh, that I not die;
While I am still alive, extend to me the loyalty of the LORD, or else I will die!
En zult gij niet, indien ik dan nog leve, ja, zult gij niet de weldadigheid des HEEREN aan mij doen, dat ik niet sterve?
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15sondern auch sollst du deine Gnade niemals von meinem Haus abschneiden, nicht einmal dann, wenn der HERR alle Feinde Davids von der Erdoberfläche austilgt.
16So schloss Jonathan einen Bund mit dem Haus David und sagte: Lass der HERR es von der Hand der Feinde Davids fordern.
12Und Jonathan sagte zu David: O HERR, Gott Israels, wenn ich meinen Vater morgen oder am dritten Tag befrage und siehe, es ist etwas Gutes für David, und ich sende es nicht zu dir und zeige es dir,
13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.
2Und er sagte zu ihm: Gott bewahre; du wirst nicht sterben. Siehe, mein Vater wird nichts, sei es groß oder klein, tun, ohne es mir zu zeigen. Warum sollte mein Vater dies vor mir verbergen? Es ist nicht so.
3David schwor noch einmal und sagte: Dein Vater weiß ganz sicher, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe. Und er sagte: Lass Jonathan dies nicht wissen, damit er nicht betrübt wird. Aber so wahr der HERR lebt und so wahr du lebst, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tod.
4Da sagte Jonathan zu David: Was auch immer du wünschst, ich werde es für dich tun.
8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?
9Und Jonathan sagte: Das sei ferne von dir; denn wenn ich sicher wüsste, dass Böses von meinem Vater beschlossen wurde, über dich zu kommen, würde ich es dir nicht zeigen?
18Und du hast heute gezeigt, dass du es gut mit mir gemeint hast, denn als der HERR mich in deine Hand gab, hast du mich nicht getötet.
19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.
44Saul antwortete: So tue mir Gott und noch mehr, du sollst gewiss sterben, Jonathan.
45Da sprach das Volk zu Saul: Soll Jonathan sterben, der diese große Rettung in Israel bewirkt hat? Fern sei es! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Kopf zu Boden fallen; denn er hat heute mit Gott gewirkt. So rettete das Volk Jonathan, dass er nicht starb.
12So schwört mir nun bei dem HERRN, da ich euch Barmherzigkeit erwiesen habe, dass auch ihr meinem Vaterhaus Barmherzigkeit erweisen und mir ein sicheres Zeichen geben werdet,
13und dass ihr meinen Vater und meine Mutter und meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, am Leben erhalten und unser Leben vom Tod erretten werdet.
6So möge nun der HERR euch Güte und Treue erweisen; auch ich will euch diese Güte erweisen, weil ihr dies getan habt.
31Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht gefestigt sein, noch dein Königreich. So sende nun hin und bringe ihn zu mir, denn er soll gewiss sterben.
17Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Werke des HERRN verkünden.
18Der HERR hat mich hart gezüchtigt, aber er hat mich nicht dem Tod übergeben.
39Denn so wahr der HERR lebt, der Israel rettet, auch wenn es sich um meinen Sohn Jonathan handelt, er soll gewiss sterben. Doch keiner aus dem ganzen Volk antwortete ihm.
11Gebrauche deine Barmherzigkeit nicht zurück von mir, o HERR: Lass deine Gnade und deine Wahrheit mich beständig bewahren.
1Und David sagte: Ist noch jemand übrig geblieben aus dem Haus Sauls, dem ich um Jonathans willen Gnade erweisen kann?
6Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans und schwor: „So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden.
7David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn ich will dir gewiss Gnade erweisen um deines Vaters Jonathan willen und dir das ganze Land deines Vaters Saul zurückgeben; du sollst allezeit an meinem Tisch essen.
24Und siehe, wie dein Leben heute in meinen Augen teuer war, so möge mein Leben teuer sein in den Augen des HERRN, und er möge mich aus aller Bedrängnis erretten.
42Und Jonathan sagte zu David: Geh in Frieden, denn wir haben beide im Namen des HERRN geschworen und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, und zwischen meinem Samen und deinem Samen für immer. Und er stand auf und ging; und Jonathan ging in die Stadt.
20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.
21Aber Ittai antwortete dem König und sagte: So wahr der HERR lebt und mein Herr der König lebt, an welchem Ort mein Herr der König sein wird, sei es zum Tod oder zum Leben, da wird auch dein Knecht sein.
11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.
21So schwöre mir nun beim HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht auslöschen und meinen Namen aus dem Haus meines Vaters nicht vernichten wirst.
3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.
4Und Jonathan sprach gut über David zu seinem Vater Saul und sagte zu ihm: „Der König soll nicht an seinem Diener, an David, eine Sünde begehen, denn er hat sich dir gegenüber nicht versündigt, und seine Taten waren dir gegenüber sehr gut.
6Gewiss, Güte und Barmherzigkeit werden mir folgen alle Tage meines Lebens, und ich werde wohnen im Hause des HERRN für immer.
11Ich sagte: Ich werde den HERRN nicht sehen, ja, den HERRN, im Land der Lebendigen: Ich werde keinen Menschen mehr sehen mit den Bewohnern der Welt.
26Ich bin bekümmert um dich, mein Bruder Jonathan: Sehr angenehm warst du mir; deine Liebe zu mir war wunderbar, mehr als die Liebe von Frauen.
16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.
4damit der HERR sein Wort erfüllt, das er über mich gesprochen hat, indem er sagte: Wenn deine Kinder auf ihren Weg achten, in Wahrheit vor mir zu wandeln mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir nie an einem Mann auf dem Thron Israels fehlen.
30Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn all das Gute tut, das er über dich gesprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel ernennt,
15Aber meine Gnade soll nicht von ihm weichen, wie ich sie von Saul genommen habe, den ich vor dir hinweggenommen habe.
17Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König über Israel sein, und ich werde der Zweite nach dir sein; selbst mein Vater Saul weiß, dass es so ist.
26Dann sollst du zu ihnen sagen: Ich habe meine Bitte vor den König gebracht, dass er mich nicht zurücksenden möge in das Haus Jonathans, um dort zu sterben.
15Und wenn du so mit mir umgehst, töte mich doch bitte, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, damit ich mein Elend nicht sehe.
13Verschone mich, damit ich mich erholen kann, bevor ich von hier gehe und nicht mehr bin.
17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:
2Der HERR wird ihn bewahren und am Leben erhalten; er wird auf Erden gesegnet sein, und du wirst ihn nicht dem Willen seiner Feinde ausliefern.
11Sie sagte: Bitte, lass den König an den HERRN, deinen Gott, erinnern, dass die Bluträchenden nicht mehr Schaden tun, damit sie meinen Sohn nicht vernichten. Er antwortete: So wahr der HERR lebt, kein Haar deines Sohnes wird zur Erde fallen.
20Nun so höre doch bitte, mein Herr und König: Lass meine Bitte vor dich kommen und lass mich nicht in das Haus Jonathans, des Schreibers, zurückkehren, damit ich dort nicht sterbe.
23Und was die Angelegenheit betrifft, die du und ich besprochen haben, siehe, der HERR sei zwischen dir und mir für immer.
17Wo du stirbst, will ich sterben, und dort will ich begraben werden. Der HERR tue mir dies und füge noch mehr hinzu, wenn nicht der Tod allein mich von dir trennt.