2. Samuel 19:41
Und siehe, alle Männer Israels kamen zum König und sagten zu ihm: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich weggestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihm über den Jordan gebracht?
Und siehe, alle Männer Israels kamen zum König und sagten zu ihm: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich weggestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihm über den Jordan gebracht?
The king went on to Gilgal, and Chimham went with him. All the people of Judah and half the people of Israel escorted the king.
And, behold, all the men of Israel came to the king, and said unto the king, Why have our brethren the men of Judah stolen thee away, and have brought the king, and his household, and all David's men with him, over Jordan?
And behold, all the men of Israel came to the king and said to the king, Why have our brethren, the men of Judah, stolen you away and brought the king and his household, and all David's men with him, over the Jordan?
Und siehe, alle Männer von Israel kamen zu dem König und sprachen zu dem König: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich weggestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihmüber den Jordan geführt?
Und siehe, alle Männer von Israel kamen zu dem König und sprachen zu dem König: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich weggestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihmüber den Jordan geführt?
Und siehe, da kamen alle Männer Israels zum Könige und sprachen zu ihm: Warum haben dich unsere Brüder, die Männer Judas, gestohlen und haben den König und sein Haus über den Jordan geführet und alle Männer Davids mit ihm?
(-) Und siehe, da kamen alle Männer Israels zum König und sprachen zu ihm: Warum haben dich unsre Brüder, die Männer Juda's, gestohlen und haben den König und sein Hausüber den Jordan geführt und alle Männer Davids mit ihm?
Und siehe, da kamen alle Männer von Israel zum König und sprachen zu ihm: Warum haben dich unsre Brüder, die Männer von Juda, weggestohlen und haben den König und sein Hausüber den Jordan geführt und alle Männer Davids mit ihm?
And beholde, the came all the men of Israel vnto the kynge, & sayde vnto him: Why haue oure brethren the men of Iuda stollen the awaye, and haue conueyed ye kynge and his housholde ouer Iordane, and all Dauids men with him?
And behold, all the men of Israel came to the King, and sayd vnto the King, Why haue our brethren the men of Iudah stollen thee away, & haue brought the King and his houshold, and all Dauids men with him ouer Iorden?
And beholde, all the men of Israel came to the king, & saide vnto the king: Why haue our brethren the men of Iuda stolen thee away, and haue brought the king and his housholde and all Dauids men with him ouer Iordane?
And, behold, all the men of Israel came to the king, and said unto the king, Why have our brethren the men of Judah stolen thee away, and have brought the king, and his household, and all David's men with him, over Jordan?
Behold, all the men of Israel came to the king, and said to the king, Why have our brothers the men of Judah stolen you away, and brought the king, and his household, over the Jordan, and all David's men with him?
And, lo, all the men of Israel are coming unto the king, and they say unto the king, `Wherefore have they stolen thee -- our brethren, the men of Judah?' (and they bring the king and his household over the Jordan, and all the men of David with him).
And, behold, all the men of Israel came to the king, and said unto the king, Why have our brethren the men of Judah stolen thee away, and brought the king, and his household, over the Jordan, and all David's men with him?
And, behold, all the men of Israel came to the king, and said unto the king, Why have our brethren the men of Judah stolen thee away, and brought the king, and his household, over the Jordan, and all David's men with him?
Then the men of Israel came to the king and said, Why have our countrymen of Judah taken you away in secret and come over Jordan with the king and all his family, because all his people are David's men?
Behold, all the men of Israel came to the king, and said to the king, "Why have our brothers the men of Judah stolen you away, and brought the king, and his household, over the Jordan, and all David's men with him?"
Then all the men of Israel began coming to the king. They asked the king,“Why did our brothers, the men of Judah, sneak the king away and help the king and his household cross the Jordan– and not only him but all of David’s men as well?”
En ziet, alle mannen van Israel kwamen tot den koning; en zij zeiden tot den koning: Waarom hebben u onze broeders, de mannen van Juda, gestolen, en hebben den koning en zijn huis over de Jordaan gevoerd, en alle mannen Davids met hem?
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42Und alle Männer von Juda antworteten den Männern Israels: Weil der König uns nahe verwandt ist. Warum seid ihr deshalb wütend über diese Angelegenheit? Haben wir etwa auf Kosten des Königs gegessen oder hat er uns ein Geschenk gegeben?
43Und die Männer Israels antworteten den Männern von Juda und sagten: Wir haben zehn Anteile am König und haben mehr Recht auf David als ihr. Warum habt ihr uns dann verachtet, dass unser Rat nicht zuerst war, unseren König zurückzubringen? Aber die Worte der Männer von Juda waren heftiger als die Worte der Männer von Israel.
39Und das ganze Volk ging über den Jordan. Und als der König hinübergegangen war, küsste der König Barsillai und segnete ihn; und er kehrte an seinen Ort zurück.
40Dann zog der König nach Gilgal weiter, und Kimham zog mit ihm; und das ganze Volk von Juda und auch die Hälfte des Volkes von Israel geleitete den König.
2Da zog ganz Israel von David ab und folgte Scheba, dem Sohn Bichris, während die Männer von Juda ihrem König treu blieben, vom Jordan bis nach Jerusalem.
8Da stand der König auf und setzte sich ans Tor. Und man sagte dem ganzen Volk: Siehe, der König sitzt am Tor. Und das ganze Volk kam vor den König; denn Israel war jeder zu seinem Zelt geflohen.
9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.
10Und Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben. Warum sprecht ihr dann nicht davon, den König zurückzubringen?
11Und König David sandte zu Zadok und zu Abiathar, den Priestern, und sprach: Redet zu den Ältesten von Juda und sagt: Warum seid ihr die Letzten, den König in sein Haus zurückzubringen? Denn das Gerede von ganz Israel ist zum König gekommen, sogar zu seinem Haus.
12Ihr seid meine Brüder, ihr seid mein Fleisch und Gebein. Warum seid ihr dann die Letzten, den König zurückzubringen?
14Und er neigte das Herz aller Männer von Juda, als sei es das Herz eines einzigen Mannes, so dass sie dem König sagten: Kehre du und alle deine Diener zurück.
15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.
16Und Schimi, der Sohn Geras, ein Benjaminit aus Bahurim, eilte herab mit den Männern von Juda, um König David zu treffen.
17Und bei ihm waren tausend Männer aus Benjamin und Ziba, der Diener Sauls, mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Dienern; und sie eilten über den Jordan vor dem König.
18Und eine Fähre wartete, um das Haus des Königs hinüber zu bringen und das zu tun, was ihm gut erschien. Und Schimi, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, als er über den Jordan hinübergegangen war.
24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
16Als nun ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbe in dem Sohn Isais! Zu euren Zelten, Israel! Nun sorge du für dein eigenes Haus, David! So ging Israel in seine Zelte.
6Und so tat Absalom gegenüber ganz Israel, das zum König kam, um Urteil zu erbitten. So stahl Absalom die Herzen der Männer von Israel.
16Und als ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König und sagte: Was haben wir für einen Anteil an David? Und wir haben kein Erbe im Sohn Isais; jeder zu seinen Zelten, o Israel: Nun sieh, David, zu deinem eigenen Haus. So ging ganz Israel zu ihren Zelten.
20Und es geschah, als ganz Israel hörte, dass Jerobeam zurückgekommen war, da sandten sie hin und ließen ihn zur Versammlung rufen und machten ihn zum König über ganz Israel. Es folgte dem Haus David niemand außer dem Stamm Juda allein.
4Da kamen die Männer von Juda, und sie salbten dort David zum König über das Haus Juda. Und sie berichteten David und sprachen: Die Männer von Jabesch in Gilead sind es, die Saul begraben haben.
16Auch von den Kindern Benjamins und Judas kamen Männer in die Festung zu David.
17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!
24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?
22Da erhob sich David mit allen Leuten, die bei ihm waren, und sie überschritten den Jordan; bei Tagesanbruch fehlte keiner, der nicht über den Jordan gegangen war.
21Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.
22Da antworteten alle bösen und nichtswürdigen Männer, die mit David gezogen waren: Weil sie nicht mit uns gegangen sind, werden wir ihnen nichts von der Beute geben, die wir gerettet haben, außer jedem Mann seine Frau und seine Kinder, damit sie sie wegführen und gehen.
23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.
10Und die Männer von Juda sagten: Warum seid ihr gegen uns heraufgezogen? Und sie antworteten: Um Simson zu binden, sind wir heraufgezogen, um ihm das anzutun, was er uns angetan hat.
1Dann versammelte sich ganz Israel bei David in Hebron und sagte: Siehe, wir sind dein Fleisch und Bein.
31Und Barsillai, der Gileaditer, kam von Rogelim herab und zog mit dem König über den Jordan, um ihn zu begleiten.
15Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein tapferer Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du dann deinen Herrn, den König, nicht bewacht? Denn einer aus dem Volk kam, um den König, deinen Herrn, zu verderben.
15Absalom und das ganze Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel war bei ihm.
12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.
28Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte, als er mit den Männern redete, und Eliabs Zorn entbrannte gegen David, und er sagte: Warum bist du herabgekommen? Und mit wem hast du diese paar Schafe in der Wüste gelassen? Ich kenne deinen Stolz und die Bosheit deines Herzens, denn du bist herabgekommen, um die Schlacht zu sehen.
1Dann kamen alle Stämme Israels zu David nach Hebron und sagten: Siehe, wir sind dein Fleisch und Bein.
19Dann sagte der König zu Ittai, dem Gittiter: Warum gehst auch du mit uns? Kehr zurück und bleib beim König, denn du bist ein Fremder und auch in der Verbannung.
15Und er sprach: Du weißt, dass das Königreich mir gehörte, und dass ganz Israel seine Augen auf mich gerichtet hatte, dass ich regiere. Doch das Königreich hat sich gewendet und ist meinem Bruder geworden; denn es war von dem HERRN bestimmt.
31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?
12Und die Stämme Israels sandten Männer durch den ganzen Stamm Benjamin und sprachen: Welche Boshaftigkeit ist das, die unter euch geschehen ist?
2Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels.
8Als David davon hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der Helden.
3Und Joab antwortete: Der HERR möge sein Volk hundertmal zahlreicher machen, als sie sind. Aber, mein Herr und König, sind sie nicht alle deines Herrn Knechte? Warum verlangt mein Herr dies? Warum sollte er eine Schuld über Israel bringen?
4Doch das Wort des Königs überwog Joab. Darum zog Joab durch ganz Israel und kam nach Jerusalem.
20Und als die Diener Absaloms zu der Frau ins Haus kamen, sagten sie: Wo sind Ahimaaz und Jonathan? Und die Frau sagte zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und als sie sie suchten und nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.
2Und David sprach zur ganzen Versammlung Israels: Wenn es euch gut erscheint und es vom HERRN, unserem Gott, kommt, lasst uns zu unseren Brüdern überall senden, die im ganzen Land Israel übriggeblieben sind, ebenso zu den Priestern und Leviten in ihren Städten und Vororten, damit sie sich zu uns versammeln.
25Und als er nach Jerusalem kam, um den König zu treffen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gegangen, Mefi-Boschet?
1Die Männer von Ephraim versammelten sich und zogen nach Norden und sagten zu Jephta: Warum bist du hinübergezogen, um gegen die Ammoniter zu kämpfen, ohne uns zu rufen, damit wir mit dir gingen? Wir werden dein Haus über dir mit Feuer verbrennen.
15Und sie kamen zu den Söhnen Rubens, den Söhnen Gads und dem halben Stamm Manasse ins Land Gilead und sprachen mit ihnen: