1. Samuel 20:25
Und der König setzte sich auf seinen Platz, wie bei anderen Gelegenheiten, sogar auf einem Platz an der Wand. Und Jonathan stand auf, und Abner setzte sich neben Saul, aber Davids Platz blieb leer.
Und der König setzte sich auf seinen Platz, wie bei anderen Gelegenheiten, sogar auf einem Platz an der Wand. Und Jonathan stand auf, und Abner setzte sich neben Saul, aber Davids Platz blieb leer.
He sat in his customary place by the wall, with Jonathan sitting opposite him, and Abner beside Saul. But David's place was empty.
And the king sat upon his seat, as at other times, even upon a seat by the wall: and Jonathan arose, and Abner sat by Saul's side, and David's place was empty.
And the king sat upon his seat, as at other times, even upon a seat by the wall: and Jonathan arose, and Abner sat by Saul's side, and David's place was empty.
Und der König setzte sich auf seinen Sitz, wie die anderen Male, auf den Sitz an der Wand; und Jonathan stand auf, und Abner setzte sich zur Seite Sauls; und der Platz Davids blieb leer.
Und der König setzte sich auf seinen Sitz, wie die anderen Male, auf den Sitz an der Wand; und Jonathan stand auf, und Abner setzte sich zur Seite Sauls; und der Platz Davids blieb leer.
Da sich aber der König gesetzt hatte an seinen Ort, Wie er vorhin gewohnt war, an der Wand, stund Jonathan auf, Abner aber setzte sich an die Seite Sauls. Und man vermissete Davids an seinem Ort.
Da sich aber der König gesetzt hatte an seinen Ort, wie er gewohnt war, an der Wand, stand Jonathan auf; Abner aber setzte sich an die Seite Sauls. Und man vermißte David an seinem Ort.
Und zwar saß der König an seinem gewohnten Platz an der Wand; Jonatan aber stand auf, und Abner setzte sich neben Saul; und Davids Platz blieb leer.
Whan the kynge had set him downe in his place as he was wonte by the wall, Ionathas stode vp, but Abner sat him downe besyde Saul. And Dauid was myssed in his place.
And the King sate, as at other times vpon his seate, euen vpon his seate by the wall: and Ionathan arose, and Abner sate by Sauls side, but Dauids place was emptie.
And the king sate as at other times vpon his seate, euen vpon his seate by the wall: And Ionathan arose, and Abner sate by Sauls syde, and Dauids place was emptie.
And the king sat upon his seat, as at other times, [even] upon a seat by the wall: and Jonathan arose, and Abner sat by Saul's side, and David's place was empty.
The king sat on his seat, as at other times, even on the seat by the wall; and Jonathan stood up, and Abner sat by Saul's side: but David's place was empty.
and the king sitteth on his seat, as time by time, on a seat by the wall, and Jonathan riseth, and Abner sitteth at the side of Saul, and David's place is looked after.
And the king sat upon his seat, as at other times, even upon the seat by the wall; and Jonathan stood up, and Abner sat by Saul's side: but David's place was empty.
And the king sat upon his seat, as at other times, even upon the seat by the wall; and Jonathan stood up, and Abner sat by Saul's side: but David's place was empty.
And the king took his seat, as at other times, by the wall: and Jonathan was in front, and Abner was seated by Saul's side, but there was no one in David's seat.
The king sat on his seat, as at other times, even on the seat by the wall; and Jonathan stood up, and Abner sat by Saul's side: but David's place was empty.
The king sat down in his usual place by the wall, with Jonathan opposite him and Abner at his side. But David’s place was vacant.
Toen zich de koning gezet had op zijn zitplaats, op dit maal gelijk de andere maal, aan de stede bij den wand, zo stond Jonathan op, en Abner zat aan Sauls zijde, en Davids plaats werd ledig gevonden.
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24So verbarg sich David auf dem Feld, und als der Neumond kam, setzte sich der König, um zu essen.
26Dennoch sprach Saul an diesem Tag nichts, denn er dachte: Es ist ihm etwas widerfahren, er ist nicht rein; sicherlich ist er nicht rein.
27Und es geschah am folgenden Tag, dem zweiten des Monats, dass Davids Platz leer war. Und Saul sagte zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zum Essen gekommen, weder gestern noch heute?
28Und Jonathan antwortete Saul: David bat mich dringend um Erlaubnis, nach Bethlehem zu gehen.
18Dann sagte Jonathan zu David: Morgen ist Neumond, und du wirst vermisst werden, weil dein Platz leer sein wird.
19Und wenn du drei Tage geblieben bist, dann geh schnell hinunter und komm zu dem Ort, wo du dich versteckt hast, als die Sache in der Hand war, und bleibe bei dem Stein Ezel.
7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.
13Dann ging David zur anderen Seite hinüber und stellte sich auf den Gipfel eines Hügels, weit von ihnen entfernt, da ein großer Raum zwischen ihnen war.
1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.
2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.
3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.
4Und Jonathan sprach gut über David zu seinem Vater Saul und sagte zu ihm: „Der König soll nicht an seinem Diener, an David, eine Sünde begehen, denn er hat sich dir gegenüber nicht versündigt, und seine Taten waren dir gegenüber sehr gut.
5Und David sagte zu Jonathan: Siehe, morgen ist Neumond, und ich sollte nicht versäumen, mit dem König zu essen; lass mich aber gehen, dass ich mich auf dem Feld bis zum dritten Abend verberge.
31Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht gefestigt sein, noch dein Königreich. So sende nun hin und bringe ihn zu mir, denn er soll gewiss sterben.
32Da antwortete Jonathan Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?
33Und Saul warf einen Speer nach ihm, um ihn zu treffen. Dadurch wusste Jonathan, dass es von seinem Vater beschlossen war, David zu töten.
34Da stand Jonathan in glühendem Zorn vom Tisch auf und aß am zweiten Tag des Monats nichts, denn er war betrübt um David, weil sein Vater ihm Schande zugefügt hatte.
35Und es geschah am Morgen, dass Jonathan zur bestimmten Zeit mit David aufs Feld hinausging, und ein kleiner Junge mit ihm.
5Und David machte sich auf und kam an den Ort, wo Saul sein Lager hatte. Und David sah den Platz, wo Saul lag, und Abner, den Sohn Ners, den Anführer seines Heeres. Saul lag im Lager und das Volk lagerte rings um ihn.
22Und David schwor es Saul. Und Saul ging heim; David aber und seine Männer gingen hinauf in die Bergfestung.
17Da sagte Saul zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt doch und seht, wer von uns fort ist. Und als sie zählten, siehe, da waren Jonathan und sein Waffenträger nicht da.
3Und er kam zu den Schafhürden am Weg, wo sich eine Höhle befand; und Saul ging hinein, um seine Füße zu bedecken. David und seine Männer aber hielten sich im Inneren der Höhle auf.
4Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.
10Und Saul versuchte, David mit dem Speer an die Wand zu spießen; aber er wich aus vor Sauls Angesicht, und er rammte den Speer in die Wand. Und David floh und entkam in jener Nacht.
8Da stand der König auf und setzte sich ans Tor. Und man sagte dem ganzen Volk: Siehe, der König sitzt am Tor. Und das ganze Volk kam vor den König; denn Israel war jeder zu seinem Zelt geflohen.
3Und Saul lagerte auf dem Hügel von Hachilah, gegenüber der Wüste, am Weg. David aber blieb in der Wüste und sah, dass Saul ihm in die Wüste folgte.
6Als Saul hörte, dass David und die Männer bei ihm entdeckt worden waren (Saul hielt sich in Gibea unter einer Terebinthe in Rama auf, mit seinem Speer in der Hand, umgeben von allen seinen Dienern),
26Und Saul zog auf dieser Seite des Berges, und David und seine Männer auf jener Seite des Berges; und David beeilte sich, vor Saul zu fliehen, denn Saul und seine Männer umzingelten David und seine Männer, um sie zu ergreifen.
10Das Königreich vom Haus Sauls zu übertragen und den Thron Davids über Israel und über Juda aufzurichten, von Dan bis Beerscheba.
40Da sagte er zu ganz Israel: Ihr sollt auf der einen Seite stehen, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite stehen. Und das Volk sagte zu Saul: Tu, was dir gut erscheint.
17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:
11Und Saul warf den Speer, denn er sagte: Ich will David an die Wand spießen. Doch David wich ihm zweimal aus.
12Und Saul fürchtete David, weil der HERR mit ihm war und von Saul gewichen war.
22Vom Blut der Erschlagenen, vom Fett der Mächtigen kehrte der Bogen Jonathans nicht zurück, und das Schwert Sauls kehrte nicht leer zurück.
22Samuel nahm Saul und seinen Diener, führte sie in den Saal und setzte sie auf den Ehrenplatz unter den Eingeladenen, deren Anzahl etwa dreißig betrug.
16Und Saul und Jonatan, sein Sohn, und das Volk, das bei ihnen war, blieben in Gibea von Benjamin. Die Philister aber lagerten sich in Michmas.
13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?
17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
5Und David zog aus, wohin Saul ihn auch sandte, und er verhielt sich klug; und Saul setzte ihn über die Kriegsmänner, und er fand Gnade in den Augen des ganzen Volkes und auch der Diener Sauls.
18Und die beiden schlossen einen Bund vor dem HERRN: und David blieb im Wald, und Jonathan ging in sein Haus.
25Da sprach Saul zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst Großes vollbringen und auch siegen. So ging David seines Weges, und Saul kehrte an seinen Platz zurück.
25Wie sind die Helden mitten im Kampf gefallen! O Jonathan, auf deinen Höhen bist du erschlagen worden.
1Und David floh aus Naioth in Ramah und kam und sagte zu Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld und was ist meine Sünde vor deinem Vater, dass er mir nach dem Leben trachtet?
10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.
15Und David erkannte, dass Saul ausgezogen war, um ihm nach dem Leben zu trachten; und David war in der Wüste Siph in einem Wald.
22So geschah es am Tag der Schlacht, dass weder Schwert noch Speer in der Hand irgendeines der Leute bei Saul und Jonatan gefunden wurde; aber bei Saul und Jonatan, seinem Sohn, wurden sie gefunden.
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.
41Und sobald der Junge gegangen war, erhob sich David von der Südseite, fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder und verbeugte sich dreimal. Und sie küssten einander und weinten miteinander, bis David überwältigt war.
1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.