1. Samuel 20:18
Dann sagte Jonathan zu David: Morgen ist Neumond, und du wirst vermisst werden, weil dein Platz leer sein wird.
Dann sagte Jonathan zu David: Morgen ist Neumond, und du wirst vermisst werden, weil dein Platz leer sein wird.
Then Jonathan said to him, "Tomorrow is the new moon, and you will be missed because your seat will be empty.
Then Jonathan said to David, To morrow is the new moon: and thou shalt be missed, because thy seat will be empty.
Then Jonathan said to David, Tomorrow is the new moon: and you shall be missed, because your seat will be empty.
Und Jonathan sprach zu ihm: Morgen ist Neumond; und man wird dich vermissen, denn dein Sitz wird leer bleiben.
Und Jonathan sprach zu ihm: Morgen ist Neumond; und man wird dich vermissen, denn dein Sitz wird leer bleiben.
Und Jonathan sprach zu ihm: Morgen ist der Neumond, so wird man nach dir fragen; denn man wird dein vermissen, da du zu sitzen pflegest.
Und Jonathan sprach zu ihm: Morgen ist der Neumond, so wird man nach dir fragen; denn man wird dich vermissen, wo du zu sitzen pflegst.
Und Jonatan sprach zu ihm: Morgen ist Neumond; da wird man dich vermissen, denn dein Sitz bleibt leer.
and Ionathas sayde vnto him: Tomorow is ye new Mone, and thou shalt be axed after: for thou shalt be wanted where thou wast wonte to sit.
Then said Ionathan to him, To morowe is the first day of the moneth: and thou shalt be looked for, for thy place shalbe emptie.
Then sayde Ionathan to Dauid: To morowe is the first day of the moone, and thou shalt be missed, because the place where thou wast wont to sit, shall be emptie.
Then Jonathan said to David, To morrow [is] the new moon: and thou shalt be missed, because thy seat will be empty.
Then Jonathan said to him, Tomorrow is the new moon: and you will be missed, because your seat will be empty.
And Jonathan saith to him, `To-morrow `is' new moon, and thou hast been looked after, for thy seat is looked after;
Then Jonathan said unto him, To-morrow is the new moon: and thou wilt be missed, because thy seat will be empty.
Then Jonathan said unto him, To-morrow is the new moon: and thou wilt be missed, because thy seat will be empty.
Then Jonathan said to him, Tomorrow is the new moon: and it will be seen that you are not present, for there will be no one in your seat.
Then Jonathan said to him, "Tomorrow is the new moon: and you will be missed, because your seat will be empty.
Jonathan said to him,“Tomorrow is the new moon, and you will be missed, for your seat will be empty.
Daarna zeide Jonathan tot hem: Morgen is de nieuwe maan; dan zal men u missen, want uw zitplaats zal ledig gevonden worden.
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1Und David floh aus Naioth in Ramah und kam und sagte zu Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld und was ist meine Sünde vor deinem Vater, dass er mir nach dem Leben trachtet?
2Und er sagte zu ihm: Gott bewahre; du wirst nicht sterben. Siehe, mein Vater wird nichts, sei es groß oder klein, tun, ohne es mir zu zeigen. Warum sollte mein Vater dies vor mir verbergen? Es ist nicht so.
3David schwor noch einmal und sagte: Dein Vater weiß ganz sicher, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe. Und er sagte: Lass Jonathan dies nicht wissen, damit er nicht betrübt wird. Aber so wahr der HERR lebt und so wahr du lebst, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tod.
4Da sagte Jonathan zu David: Was auch immer du wünschst, ich werde es für dich tun.
5Und David sagte zu Jonathan: Siehe, morgen ist Neumond, und ich sollte nicht versäumen, mit dem König zu essen; lass mich aber gehen, dass ich mich auf dem Feld bis zum dritten Abend verberge.
6Wenn dein Vater mich vermisst, dann sage: David bat mich dringend um Erlaubnis, nach Bethlehem in seine Stadt zu laufen, denn dort findet das jährliche Opfer für die ganze Familie statt.
23Und was die Angelegenheit betrifft, die du und ich besprochen haben, siehe, der HERR sei zwischen dir und mir für immer.
24So verbarg sich David auf dem Feld, und als der Neumond kam, setzte sich der König, um zu essen.
25Und der König setzte sich auf seinen Platz, wie bei anderen Gelegenheiten, sogar auf einem Platz an der Wand. Und Jonathan stand auf, und Abner setzte sich neben Saul, aber Davids Platz blieb leer.
26Dennoch sprach Saul an diesem Tag nichts, denn er dachte: Es ist ihm etwas widerfahren, er ist nicht rein; sicherlich ist er nicht rein.
27Und es geschah am folgenden Tag, dem zweiten des Monats, dass Davids Platz leer war. Und Saul sagte zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zum Essen gekommen, weder gestern noch heute?
28Und Jonathan antwortete Saul: David bat mich dringend um Erlaubnis, nach Bethlehem zu gehen.
29Und er sagte: Lass mich gehen, ich bitte dich; denn unsere Familie hat ein Opfer in der Stadt, und mein Bruder hat mich dazu geladen. Wenn ich nun Gnade in deinen Augen gefunden habe, lass mich weggehen, ich bitte dich, um meine Brüder zu sehen. Deshalb ist er nicht zur Tafel des Königs gekommen.
19Und wenn du drei Tage geblieben bist, dann geh schnell hinunter und komm zu dem Ort, wo du dich versteckt hast, als die Sache in der Hand war, und bleibe bei dem Stein Ezel.
8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?
9Und Jonathan sagte: Das sei ferne von dir; denn wenn ich sicher wüsste, dass Böses von meinem Vater beschlossen wurde, über dich zu kommen, würde ich es dir nicht zeigen?
10Da sagte David zu Jonathan: Wer wird es mir erzählen, oder was, wenn dein Vater dir hart antwortet?
11Und Jonathan sagte zu David: Komm, lass uns hinaus aufs Feld gehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.
12Und Jonathan sagte zu David: O HERR, Gott Israels, wenn ich meinen Vater morgen oder am dritten Tag befrage und siehe, es ist etwas Gutes für David, und ich sende es nicht zu dir und zeige es dir,
13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.
14Und du sollst mir nicht nur in meiner Lebzeit die Gnade des HERRN erweisen, dass ich nicht sterbe:
15sondern auch sollst du deine Gnade niemals von meinem Haus abschneiden, nicht einmal dann, wenn der HERR alle Feinde Davids von der Erdoberfläche austilgt.
16So schloss Jonathan einen Bund mit dem Haus David und sagte: Lass der HERR es von der Hand der Feinde Davids fordern.
17Und Jonathan ließ David erneut schwören, weil er ihn liebte; denn er liebte ihn wie seine eigene Seele.
1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.
2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.
3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.
4Und Jonathan sprach gut über David zu seinem Vater Saul und sagte zu ihm: „Der König soll nicht an seinem Diener, an David, eine Sünde begehen, denn er hat sich dir gegenüber nicht versündigt, und seine Taten waren dir gegenüber sehr gut.
33Und Saul warf einen Speer nach ihm, um ihn zu treffen. Dadurch wusste Jonathan, dass es von seinem Vater beschlossen war, David zu töten.
34Da stand Jonathan in glühendem Zorn vom Tisch auf und aß am zweiten Tag des Monats nichts, denn er war betrübt um David, weil sein Vater ihm Schande zugefügt hatte.
35Und es geschah am Morgen, dass Jonathan zur bestimmten Zeit mit David aufs Feld hinausging, und ein kleiner Junge mit ihm.
17Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König über Israel sein, und ich werde der Zweite nach dir sein; selbst mein Vater Saul weiß, dass es so ist.
18Und die beiden schlossen einen Bund vor dem HERRN: und David blieb im Wald, und Jonathan ging in sein Haus.
41Und sobald der Junge gegangen war, erhob sich David von der Südseite, fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder und verbeugte sich dreimal. Und sie küssten einander und weinten miteinander, bis David überwältigt war.
42Und Jonathan sagte zu David: Geh in Frieden, denn wir haben beide im Namen des HERRN geschworen und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, und zwischen meinem Samen und deinem Samen für immer. Und er stand auf und ging; und Jonathan ging in die Stadt.
1Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da war Jonathans Seele mit der Seele Davids verbunden, und Jonathan liebte ihn wie seine eigene Seele.
2Und Saul nahm ihn an jenem Tag mit sich und ließ ihn nicht mehr in das Haus seines Vaters zurückkehren.
3Dann schlossen Jonathan und David einen Bund, weil er ihn wie seine eigene Seele liebte.
4Und Jonathan zog das Obergewand aus, das er anhatte, und gab es David, und dazu seine Rüstung, sogar sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.
7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.
1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.
20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.
19Darüber hinaus wird der HERR Israel mit dir in die Hand der Philister geben, und morgen wirst du und deine Söhne bei mir sein. Auch das Heer Israels wird der HERR in die Hand der Philister geben.
17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:
17Da sagte Saul zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt doch und seht, wer von uns fort ist. Und als sie zählten, siehe, da waren Jonathan und sein Waffenträger nicht da.
39Aber der Junge wusste nichts davon: Nur Jonathan und David kannten die Angelegenheit.
8Da sagte Jonathan: Sieh, wir werden hinübergehen zu den Männern und uns ihnen zeigen.
37Und als der Junge zu dem Ort des Pfeils kam, den Jonathan geschossen hatte, rief Jonathan dem Jungen nach und sagte: Ist der Pfeil nicht jenseits von dir?
25Wie sind die Helden mitten im Kampf gefallen! O Jonathan, auf deinen Höhen bist du erschlagen worden.
7David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn ich will dir gewiss Gnade erweisen um deines Vaters Jonathan willen und dir das ganze Land deines Vaters Saul zurückgeben; du sollst allezeit an meinem Tisch essen.