Jeremia 14:9
Warum solltest du wie ein Mann sein, der erstaunt ist, wie ein starker Mann, der nicht retten kann? Doch du, o HERR, bist mitten unter uns, und wir sind nach deinem Namen benannt; verlasse uns nicht.
Warum solltest du wie ein Mann sein, der erstaunt ist, wie ein starker Mann, der nicht retten kann? Doch du, o HERR, bist mitten unter uns, und wir sind nach deinem Namen benannt; verlasse uns nicht.
Why are You like a man stunned, like a warrior unable to save? Yet You are in our midst, LORD, and Your name is called upon us. Do not abandon us!
Why shouldest thou be as a man astonied, as a mighty man that cannot save? yet thou, O LORD, art in the midst of us, and we are called by thy name; leave us not.
Why should You be as a man astonished, as a mighty man who cannot save? Yet You, O LORD, are in the midst of us, and we are called by Your name; do not leave us.
Warum willst du sein wie ein bestürzter Mann, wie ein Held, der nicht zu retten vermag? Du bist doch in unserer Mitte, Jehova, und wir sind nach deinem Namen genannt; verlaß uns nicht!
Warum willst du sein wie ein bestürzter Mann, wie ein Held, der nicht zu retten vermag? Du bist doch in unserer Mitte, Jehova, und wir sind nach deinem Namen genannt; verlaß uns nicht!
Warum stellest du dich als ein Held, der verzagt ist, und als ein Riese, der nicht helfen kann? Du bist doch ja unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlaß uns nicht!
Warum stellst du dich wie ein Held, der verzagt ist, und wie ein Riese, der nicht helfen kann? Du bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlaß uns nicht!
Warum wolltest du sein wie ein erschrockener Mann, wie ein Krieger, der nicht helfen kann? Und doch bist du, HERR, mitten unter uns, und wir tragen deinen Namen; darum verlasse uns nicht!
Why wilt thou make thy self a cowarde, and as it were a giaute that yet maye not helpe? For thou art ours (o LORDE) and we beare thy name, therfore forsake vs not.
Why art thou as a man astonied, and as a strong man that cannot helpe? Yet thou, O Lord, art in the middes of vs, and thy Name is called vpon vs: forsake vs not.
Why wylt thou make thy selfe a cowarde, and as it were a giaunt that yet may not helpe? But thou O Lorde art in the middest of vs, and thy name is called vpon of vs, forsake vs not.
Why shouldest thou be as a man astonied, as a mighty man [that] cannot save? yet thou, O LORD, [art] in the midst of us, and we are called by thy name; leave us not.
Why should you be like a scared man, as a mighty man who can't save? yet you, Yahweh, are in the midst of us, and we are called by your name; don't leave us.
Why art Thou as one dumb? As a mighty one not able to save? And Thou `art' in our midst, O Jehovah, And Thy name over us is called, leave us not.
Why shouldest thou be as a man affrighted, as a mighty man that cannot save? yet thou, O Jehovah, art in the midst of us, and we are called by thy name; leave us not.
Why shouldest thou be as a man affrighted, as a mighty man that cannot save? yet thou, O Jehovah, art in the midst of us, and we are called by thy name; leave us not.
Why are you like a man surprised, like a man of war who is not able to give help? but you, O Lord, are with us, and we are named by your name; do not go away from us.
Why should you be like a scared man, as a mighty man who can't save? Yet you, Yahweh, are in the midst of us, and we are called by your name; don't leave us.
Why should you be like someone who is helpless, like a champion who cannot save anyone? You are indeed with us, and we belong to you. Do not abandon us!”
Waarom zoudt Gij zijn als een versaagd man, als een held, die niet kan verlossen? Gij zijt toch in het midden van ons, o HEERE! en wij zijn naar Uw Naam genoemd, verlaat ons niet.
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7O HERR, obwohl unsere Sünden gegen uns zeugen, handle du um deines Namens willen: denn unsere Verfehlungen sind zahlreich; wir haben gegen dich gesündigt.
8Du Hoffnung Israels, sein Retter zur Zeit der Not, warum solltest du wie ein Fremder im Land sein, wie ein Wanderer, der nur für eine Nacht einkehrt?
9Aber du hast uns verstoßen und beschämt und ziehst nicht mit unseren Heeren aus.
14Sollten wir erneut deine Gebote brechen und uns mit den Völkern dieser Gräuel verschwägern? Würdest du nicht auf uns zürnen, bis du uns völlig vernichtet habtest, sodass kein Überrest und kein Entkommen übrig bliebe?
15O HERR, Gott Israels, du bist gerecht, denn wir sind als Überlebende geblieben, wie es heute ist. Siehe, wir stehen vor dir in unseren Übertretungen, denn wir können wegen dieser Dinge nicht vor dir bestehen.
23Erwache, warum schläfst du, o Herr? Erhebe dich, verstoße uns nicht für immer.
24Warum verbirgst du dein Gesicht und vergisst unser Elend und unsere Bedrängnis?
11Wirst du es nicht tun, o Gott, der uns verstoßen hat? Und wirst du nicht, o Gott, mit unseren Heeren ausziehen?
10Wirst nicht Du, o Gott, der uns verstoßen hat? Und Du, o Gott, der nicht mit unseren Heeren auszog?
20Warum vergisst du uns auf immer? Warum verlässt du uns auf so lange Zeit?
18Dann werden wir nicht von dir weichen; belebe uns, und wir werden deinen Namen anrufen.
10Und die deinen Namen kennen, werden auf dich vertrauen; denn du, HERR, hast die nicht verlassen, die dich suchen.
9Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise deinen Knecht nicht im Zorn ab. Du bist meine Hilfe geworden, verlass mich nicht und überlass mich nicht, Gott meines Heils.
13O HERR, du Hoffnung Israels, alle, die dich verlassen, werden beschämt, diejenigen, die von mir abweichen, werden in die Erde geschrieben, denn sie haben den HERRN verlassen, die Quelle des lebendigen Wassers.
57Der HERR, unser Gott, sei mit uns, wie er mit unseren Vätern war: Er verlasse uns nicht und gebe uns nicht auf,
9Sei nicht übermäßig zornig, HERR, und gedenke der Schuld niemals mehr; sieh doch, wir sind alle dein Volk.
21Verschmähe uns nicht um deines Namens willen, entehre nicht den Thron deiner Herrlichkeit: gedenke, brich nicht deinen Bund mit uns.
7Und es gibt niemand, der deinen Namen anruft, der sich aufrafft, um an dir festzuhalten; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und hast uns dahingerafft wegen unserer Schuld.
17O HERR, warum hast du uns von deinen Wegen abirren lassen und unser Herz verhärtet, dass wir dich nicht fürchten? Kehre zurück um deiner Diener willen, der Stämme deines Erbes.
19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!
11Denn ich bin bei dir, spricht der HERR, um dich zu retten: auch wenn ich allen Völkern, unter die ich dich verstreut habe, ein Ende bereite, werde ich dir doch kein Ende bereiten; sondern ich will dich mit Maß strafen und dich nicht ungestraft lassen.
1Warum stehst du fern, o HERR? Warum verbirgst du dich in Zeiten der Not?
12Ich werde in deiner Mitte ein bedrängtes und armes Volk übrig lassen, und sie werden auf den Namen des HERRN vertrauen.
1O Gott, Du hast uns verstoßen, Du hast uns zerstreut, Du warst unzufrieden; wende Dich wieder zu uns.
2O HERR, sei uns gnädig; wir haben auf dich gewartet: Sei unser Arm jeden Morgen, auch unsere Rettung in der Notzeit.
17Das alles ist über uns gekommen; dennoch haben wir dich nicht vergessen, noch haben wir treulos gehandelt in deinem Bund.
1O Gott, warum hast du uns für immer verstoßen? Warum raucht dein Zorn gegen die Schafe deiner Weide?
7O Herr, bei dir ist die Gerechtigkeit, aber bei uns die Beschämung des Angesichts, wie es heute ist; bei den Männern von Juda, bei den Einwohnern von Jerusalem und bei ganz Israel, die nahe und die ferne sind, in allen Ländern, wohin du sie verstoßen hast, um der Treulosigkeit willen, die sie gegen dich begangen haben.
19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.
15Wahrlich, du bist ein Gott, der sich verbirgt, du Gott Israels, der Retter.
31Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.
10So spricht der HERR zu diesem Volk: So sehr haben sie das Umherziehen geliebt, sie haben ihre Füße nicht zurückgehalten, darum nimmt der HERR sie nicht an; er wird sich nun an ihre Missetat erinnern und ihre Sünden heimsuchen.
21Fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtbarer Gott.
32Nun also, unser Gott, der große, starke und furchtbare Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bewahrt, lass nicht all die Mühsal vor dir gering erscheinen, die uns, unseren Königen, unseren Fürsten, unseren Priestern, unseren Propheten, unseren Vätern und deinem ganzen Volk von den Tagen der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag widerfahren ist.
12Wirst du dich für diese Dinge zurückhalten, o HERR? Wirst du schweigen und uns übermäßig plagen?
12Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, erbebt und seid schrecklich verstört, spricht der HERR.
22Denn der HERR wird sein Volk nicht verlassen um seines großen Namens willen, weil es dem HERRN gefallen hat, euch zu seinem Volk zu machen.
27Warum sagst du, Jakob, und sprichst, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber?
31O Geschlecht, seht das Wort des HERRN. Bin ich Israel zur Wüste geworden oder zu einem Land der Finsternis? Warum spricht mein Volk: Wir sind Herren, wir werden nicht mehr zu dir kommen?
15Und nun, o Herr, unser Gott, der dein Volk mit starker Hand aus dem Land Ägypten herausgeführt hat und dir einen Namen gemacht hast, wie er heute ist; wir haben gesündigt, wir haben gottlos gehandelt.
14Aber Zion hat gesagt: Der HERR hat mich verlassen, und mein Herr hat mich vergessen.
10Fürchte dich nicht; denn ich bin mit dir; sei nicht verzagt, denn ich bin dein Gott: Ich werde dich stärken, ja, ich werde dir helfen, ja, ich werde dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit unterstützen.
2Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott?
9O Israel, du hast dich selbst zerstört; doch in mir ist deine Hilfe.
15Der HERR hat deine Gerichtsurteile weggenommen, er hat deinen Feind vertrieben: der König Israels, der HERR, ist in deiner Mitte: du wirst kein Unglück mehr sehen.
2Erwecke deine Macht vor Ephraim, Benjamin und Manasse, und komm, um uns zu retten.
21Verlass mich nicht, o HERR: mein Gott, sei nicht fern von mir.
3Assur wird uns nicht retten; auf Pferden wollen wir nicht reiten: auch werden wir nicht mehr zu dem Werk unserer Hände sagen: Ihr seid unsere Götter; denn bei dir findet der Verwaiste Erbarmen.
12Und siehe, Gott selbst ist mit uns als unser Anführer und seine Priester mit den lärmenden Trompeten, um Alarm gegen euch zu blasen. Ihr Kinder Israels, kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter; denn es wird euch nicht gelingen.
17Aber Israel wird im HERRN gerettet werden mit einer ewigen Rettung: Ihr werdet nicht beschämt noch verwirrt werden in alle Ewigkeit.