Psalmen 10:1
Warum stehst du fern, o HERR? Warum verbirgst du dich in Zeiten der Not?
Warum stehst du fern, o HERR? Warum verbirgst du dich in Zeiten der Not?
Why, Lord, do You stand far off? Why do You hide Yourself in times of trouble?
Why standest thou afar off, O LORD? why hidest thou thyself in times of trouble?
Why do You stand afar off, O LORD? Why do You hide Yourself in times of trouble?
Warum, Jehova, stehst du fern, verbirgst dich in Zeiten der Drangsal?
Warum, Jehova, stehst du fern, verbirgst dich in Zeiten der Drangsal?
HERR, warum trittst du so ferne, verbirgest dich zur Zeit der Not?
HERR, warum trittst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der Not?
¶ HERR, warum trittst du so ferne, verbirgst dich in Zeiten der Not?
Why art thou gone so farre of, o LORDE? wilt thou hyde thyselff in tyme of trouble?
Why standest thou farre off, O Lorde, and hidest thee in due time, euen in afflictio?
Why standest thou so farre of O God? why hidest thee in the tyme of trouble?
¶ Why standest thou afar off, O LORD? [why] hidest thou [thyself] in times of trouble?
Why do you stand far off, Yahweh? Why do you hide yourself in times of trouble?
Why, Jehovah, dost Thou stand at a distance? Thou dost hide in times of adversity,
Why standest thou afar off, O Jehovah? Why hidest thou thyself in times of trouble?
Why standest thou afar off, O Jehovah? Why hidest thou thyself in times of trouble?
Why do you keep far away, O Lord? why are you not to be seen in times of trouble?
Why do you stand far off, Yahweh? Why do you hide yourself in times of trouble?
Why, LORD, do you stand far off? Why do you pay no attention during times of trouble?
O HEERE! waarom staat Gij van verre? waarom verbergt Gij U in tijden van benauwdheid?
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24Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?
14Herr, warum verschmähst du meine Seele? Warum verbirgst du dein Angesicht vor mir?
23Erwache, warum schläfst du, o Herr? Erhebe dich, verstoße uns nicht für immer.
24Warum verbirgst du dein Gesicht und vergisst unser Elend und unsere Bedrängnis?
1Wie lange willst du mich vergessen, o HERR? Für immer? Wie lange willst du dein Angesicht vor mir verbergen?
1Richte mich, o Gott, und führe meinen Rechtsstreit gegen ein gottloses Volk; errette mich von dem falschen und ungerechten Mann.
2Denn du bist der Gott meiner Stärke. Warum hast du mich verstoßen? Warum gehe ich trauernd wegen der Bedrückung durch den Feind?
1Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bist du so fern von meiner Rettung und den Worten meines Schreiens?
2O mein Gott, ich rufe am Tag, aber du hörst nicht; und in der Nacht, doch bin ich nicht still.
17Verbirg nicht dein Angesicht vor deinem Knecht; denn ich bin in Not: erhöre mich schnell.
7HERR, durch deine Gunst hast du meinen Berg stark gemacht; du verbargst dein Angesicht, und ich war bestürzt.
46Wie lange, HERR, willst du dich immerdar verbergen, soll dein Zorn wie Feuer brennen?
22Dies hast du gesehen, Herr, schweige nicht; Herr, sei nicht fern von mir.
1Höre mein Gebet, o HERR, und lass meinen Ruf zu dir gelangen.
2Verbirg dein Angesicht nicht vor mir an dem Tag, da ich in Not bin; neige dein Ohr zu mir: an dem Tag, da ich rufe, erhöre mich schnell.
1O Gott, warum hast du uns für immer verstoßen? Warum raucht dein Zorn gegen die Schafe deiner Weide?
19Doch sei nicht fern von mir, HERR; meine Stärke, eile, mir zu helfen!
21Verlass mich nicht, o HERR: mein Gott, sei nicht fern von mir.
11Sei nicht fern von mir; denn Not ist nahe, und es gibt keinen Helfer.
9Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise deinen Knecht nicht im Zorn ab. Du bist meine Hilfe geworden, verlass mich nicht und überlass mich nicht, Gott meines Heils.
9Ich will zu Gott, meinem Felsen, sagen: Warum hast du mich vergessen? Warum gehe ich trauernd umher, wegen der Bedrängnis des Feindes?
10Wie mit einem zermalmenden Schlag in meinen Knochen schmähnen mich meine Feinde; während sie täglich zu mir sagen: Wo ist dein Gott?
11Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen: er verbirgt sein Gesicht; er wird es niemals sehen.
12Erhebe dich, o HERR; o Gott, erhebe deine Hand: vergiss die Demütigen nicht.
27Warum sagst du, Jakob, und sprichst, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber?
1Gerecht bist du, HERR, wenn ich mit dir streite; dennoch möchte ich mit dir über deine Urteile sprechen: Warum gedeiht der Weg der Gottlosen? Warum sind alle glücklich, die sehr treulos handeln?
1Erhöre mein Gebet, o Gott, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen.
12O Gott, sei nicht fern von mir: O mein Gott, eile, mir zu helfen.
10O Gott, wie lange soll der Widersacher schmähen? Soll der Feind deinen Namen für immer lästern?
11Warum ziehst du deine Hand zurück, sogar deine rechte Hand? Hole sie aus deinem Schoß hervor.
20Ich schreie zu dir, und du antwortest mir nicht: ich stehe auf, und du achtest nicht auf mich.
1Auf den HERRN vertraue ich: Wie könnt ihr zu meiner Seele sagen, Flieh wie ein Vogel auf euren Berg?
2Der Gottlose verfolgt in seinem Hochmut die Armen: lass sie in den Plänen gefangen werden, die sie selbst erdacht haben.
9Der HERR wird auch eine Zuflucht sein für die Bedrängten, eine Zuflucht in Zeiten der Not.
9Errette mich, o HERR, von meinen Feinden; zu dir nehme ich Zuflucht, damit du mich verbirgst.
10Wirst nicht Du, o Gott, der uns verstoßen hat? Und Du, o Gott, der nicht mit unseren Heeren auszog?
3Warum zeigst du mir Unrecht und lässt mich Mühsal sehen? Denn Zerstörung und Gewalt sind vor mir; es gibt Streit und Zank erhebt sich.
2Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott?
1Eile, o Gott, mich zu erretten; eile, mir zu Hilfe zu kommen, o HERR.
11Wirst du es nicht tun, o Gott, der uns verstoßen hat? Und wirst du nicht, o Gott, mit unseren Heeren ausziehen?
3Wenn du, HERR, Sünden anrechnen wolltest, Herr, wer könnte bestehen?
5Denn er wird mich beschützen in seiner Hütte zur Zeit des Unheils; er wird mich bergen im Schutz seines Zeltes und mich auf einen Felsen stellen.
10Höre, o HERR, und erbarme dich über mich: HERR, sei mein Helfer.
1Herr, wie zahlreich sind meine Bedränger geworden! Viele erheben sich gegen mich.
20Warum vergisst du uns auf immer? Warum verlässt du uns auf so lange Zeit?
8Du Hoffnung Israels, sein Retter zur Zeit der Not, warum solltest du wie ein Fremder im Land sein, wie ein Wanderer, der nur für eine Nacht einkehrt?
49Herr, wo sind deine früheren Gnaden, die du David in deiner Treue geschworen hast?
22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.
1O HERR, mein Gott, ich vertraue auf dich: Rette mich vor allen, die mich verfolgen, und befreie mich.
1Möge der HERR dich am Tag der Not erhören; der Name des Gottes Jakobs schütze dich.