5. Mose 1:31

German GT (KJV/Masoretic)

und in der Wüste, wo du siehst, dass der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr gegangen seid, bis ihr an diesen Ort kamt.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    And in the wilderness, where you saw how the LORD your God carried you, as a man carries his son, all the way you went, until you came to this place.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And in the wilrness, where thou hast seen how that the LORD thy God bare thee, as a man doth bear his son, in all the way that ye went, until ye came into this place.

  • KJV1611 – Modern English

    And in the wilderness, where you saw how the LORD your God carried you, as a man carries his son, in all the way that you went until you came to this place.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    and in the wilderness, where thou hast seen how that Jehovah thy God bare thee, as a man doth bear his son, in all the way that ye went, until ye came unto this place.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    und in der Wüste, wo du gesehen hast, daß Jehova, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Wege, den ihr gezogen seid, bis ihr an diesen Ort kamet.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    und in der Wüste, wo du gesehen hast, daß Jehova, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Wege, den ihr gezogen seid, bis ihr an diesen Ort kamet.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And in the wilderness, where thou hast seen how that the LORD thy God bare thee, as a man doth bear his son, in all the way that ye went, until ye came into this place.

  • Luther Bible

    und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HERR, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, durch allen Weg, daher ihr gewandelt habt, bis ihr an diesen Ort kommen seid.

  • Luther Bible (1912)

    und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HERR, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, durch allen Weg, daher ihr gewandelt seid, bis ihr an diesen Ort kamt.

  • Schlachter Bibel (1951)

    und in der Wüste, wo du gesehen hast, wie dich der HERR, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf allen Wegen, die ihr zurückgelegt habt, bis ihr an diesen Ort gekommen seid.

  • Tyndale Bible (1526/1534)

    ad in the wildernesse: as thou hast sene how that the Lorde thy God bare the as a man shulde beare his sonne, thorow out all the waye which ye haue gone, vntill ye came vnto this place.

  • Coverdale Bible (1535)

    and in the wyldernesse: where thou sawest, that the LORDE thy God bare the (euen as a man beareth his sonne) thorow out all the waye that ye haue walked, tyll ye came to this place.

  • Geneva Bible (1560)

    And in the wildernesse, where thou hast seene how the Lord thy God bare thee, as a man doeth beare his sonne, in all the way which ye haue gone, vntill ye came vnto this place.

  • Bishops' Bible (1568)

    And in the wyldernesse, where thou hast seene howe that the Lord thy God bare thee, euen as a man doth beare his sonne, in al the way which ye haue gone by, vntill ye came vnto this place:

  • Authorized King James Version (1611)

    And in the wilderness, where thou hast seen how that the LORD thy God bare thee, as a man doth bear his son, in all the way that ye went, until ye came into this place.

  • Webster's Bible (1833)

    and in the wilderness, where you have seen how that Yahweh your God bore you, as a man does bear his son, in all the way that you went, until you came to this place.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and in the wilderness, where thou hast seen that Jehovah thy God hath borne thee as a man beareth his son, in all the way which ye have gone, till your coming in unto this place.

  • American Standard Version (1901)

    and in the wilderness, where thou hast seen how that Jehovah thy God bare thee, as a man doth bear his son, in all the way that ye went, until ye came unto this place.

  • American Standard Version (1901)

    and in the wilderness, where thou hast seen how that Jehovah thy God bare thee, as a man doth bear his son, in all the way that ye went, until ye came unto this place.

  • Bible in Basic English (1941)

    And in the waste land, where you have seen how the Lord was supporting you, as a man does his son, in all your journeying till you came to this place.

  • World English Bible (2000)

    and in the wilderness, where you have seen how that Yahweh your God bore you, as a man does bear his son, in all the way that you went, until you came to this place."

  • NET Bible® (New English Translation)

    and in the wilderness, where you saw him carrying you along like a man carries his son. This he did everywhere you went until you came to this very place.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En in de woestijn, waar gij gezien hebt, dat de HEERE uw God, u daarin gedragen heeft, als een man zijn zoon draagt, op al den weg, dien gij gewandeld hebt, totdat gij kwaamt aan deze plaats.

Referenzierte Verse

  • Jes 46:3-4 : 3 Hört auf mich, Haus Jakob, und alle Überreste des Hauses Israel, die von mir getragen werden von Geburt an, die aus dem Mutterschoß getragen werden: 4 Und bis zu eurem Alter bin ich derselbe; und bis zu grauen Haaren werde ich euch tragen: Ich habe gemacht, und ich werde tragen; ja, ich werde euch tragen und euch erretten.
  • Jes 63:9 : 9 In all ihrer Bedrängnis war er bedrängt, und der Engel seiner Gegenwart rettete sie: in seiner Liebe und in seinem Mitleid erlöste er sie; und er trug sie und hob sie alle Tage der Vorzeit.
  • 4.Mose 11:11-12 : 11 Und Mose sprach zum HERRN: Warum behandelst du deinen Diener so schlecht? Und warum habe ich Gnade in deinen Augen nicht gefunden, dass du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst? 12 Habe ich dieses Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagst: Trage sie an deine Brust, wie ein Pflegevater das säugende Kind, ins Land, das du ihren Vätern geschworen hast?
  • 2.Mose 19:4 : 4 Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern getan habe und wie ich euch auf Adlerflügeln getragen und zu mir gebracht habe.
  • 5.Mose 32:10-12 : 10 Er fand ihn in einem wüsten Land und in der wilden einsamen Einöde; er leitete ihn, unterwies ihn, bewahrte ihn wie seinen Augapfel. 11 Wie ein Adler sein Nest aufscheucht, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt und sie auf seinen Flügeln trägt: 12 So leitete ihn der HERR allein, und kein fremder Gott war mit ihm.
  • Hos 11:3-4 : 3 Ich lehrte Ephraim das Gehen, hielt sie an ihren Armen; doch sie merkten nicht, dass ich sie heilte. 4 Ich zog sie mit menschlichen Banden, mit Fesseln der Liebe; ich war für sie wie jemand, der das Joch von ihren Kiefern nimmt, und ich reichte ihnen Nahrung.
  • Jes 40:11 : 11 Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; die Lämmer wird er in seinen Arm sammeln und sie an seiner Brust tragen und die säugenden Mütter sanft leiten.
  • Neh 9:12-23 : 12 Und du führtest sie am Tage durch eine Wolkensäule und in der Nacht durch eine Feuersäule, um ihnen den Weg zu leuchten, auf dem sie gehen sollten. 13 Du kamst auch herab auf den Berg Sinai und sprachst mit ihnen vom Himmel, gabst ihnen richtige Urteile und wahre Gesetze, gute Satzungen und Gebote. 14 Und du machtest ihnen deinen heiligen Sabbat bekannt und befahlst ihnen Gebote, Satzungen und Gesetze durch die Hand deines Knechtes Mose. 15 Und du gabst ihnen Brot vom Himmel für ihren Hunger und brachtest Wasser aus dem Felsen für ihren Durst hervor und versprachst ihnen, dass sie hineingehen sollten, das Land zu besitzen, das du ihnen schwor gegeben zu haben. 16 Aber sie und unsere Väter handelten hochmütig, verhärteten ihren Nacken und horchten nicht auf deine Gebote. 17 Und sie weigerten sich, zu gehorchen, und erinnerten sich nicht an deine Wunder, die du unter ihnen verrichtet hattest; sondern sie verhärteten ihren Nacken und setzten sich einen Anführer, um in ihre Knechtschaft zurückzukehren: aber du bist ein Gott, der bereit ist zu vergeben, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und von großer Gnade, und verließest sie nicht. 18 Sogar als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sagten: Dies ist dein Gott, der dich aus Ägypten herausgeführt hat, und große Provokationen begangen hatten, 19 verließest du sie doch nicht in der Wüste: die Wolkensäule wich nicht von ihnen bei Tag, um ihnen den Weg zu führen; noch die Feuersäule bei Nacht, um ihnen Licht zu geben und den Weg, auf dem sie gehen sollten. 20 Du gabst ihnen auch deinen guten Geist, um sie zu belehren, und entziehst dein Manna nicht von ihrem Mund und gabst ihnen Wasser für ihren Durst. 21 Vierzig Jahre versorgtest du sie in der Wüste, sodass es ihnen an nichts fehlte; ihre Kleider wurden nicht alt, und ihre Füße schwollen nicht an. 22 Du gabst ihnen auch Königreiche und Völker und teiltest sie in ihre Gebiete; so besaßen sie das Land von Sihon und das Land des Königs von Heschbon und das Land von Og, dem König von Baschan. 23 Und ihre Kinder vermehrtest du wie die Sterne des Himmels und brachtest sie in das Land, über das du ihren Vätern versprochen hattest, dass sie hineingehen und es besitzen sollten.
  • Ps 78:14-28 : 14 Am Tag leitete er sie mit einer Wolke, die ganze Nacht mit einem Licht aus Feuer. 15 Er spaltete die Felsen in der Wüste und gab ihnen reichlich zu trinken, wie aus den großen Tiefen. 16 Er ließ auch Bäche aus dem Felsen hervorkommen und das Wasser herabfließen wie Flüsse. 17 Doch sündigten sie weiter gegen ihn, indem sie den Höchsten in der Wüste herausforderten. 18 Und sie versuchten Gott in ihrem Herzen, indem sie Speise nach ihrem Verlangen forderten. 19 Ja, sie sprachen gegen Gott; sie sagten: Kann Gott einen Tisch in der Wüste bereiten? 20 Siehe, er schlug den Felsen, dass die Wasser herausströmten und die Bäche überflossen; kann er auch Brot geben? Kann er auch Fleisch für sein Volk bereiten? 21 Darum hörte der HERR dies und war zornig; so wurde ein Feuer gegen Jakob entzündet, und es erhob sich auch Zorn gegen Israel. 22 Weil sie nicht an Gott glaubten und seinem Heil nicht vertrauten. 23 Obwohl er die Wolken von oben befohlen und die Türen des Himmels geöffnet hatte. 24 Und er ließ Manna auf sie regnen, dass sie essen konnten, und gab ihnen das Korn des Himmels. 25 Menschen aßen Engelsspeise; er sandte ihnen Speise in Fülle. 26 Er ließ einen Ostwind im Himmel wehen; und durch seine Macht brachte er den Südwind herbei. 27 Er ließ Fleisch wie Staub auf sie regnen und geflügeltes Geflügel wie der Sand des Meeres. 28 Und ließ es mitten in ihr Lager fallen, rings um ihre Wohnungen herum.
  • Ps 105:39-41 : 39 Er bereitete eine Wolke zur Decke und Feuer, um des Nachts zu leuchten. 40 Das Volk begehrte, und er brachte Wachteln, und sättigte sie mit dem Brot des Himmels. 41 Er öffnete den Felsen, und Wasser strömten heraus; sie flossen in den trockenen Orten wie ein Fluss.
  • 2.Mose 16:1-9 : 1 Und sie brachen von Elim auf, und die ganze Gemeinde der Kinder Israel kam in die Wüste Sin, die zwischen Elim und Sinai liegt, am fünfzehnten Tag des zweiten Monats nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten. 2 Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel murrte gegen Mose und Aaron in der Wüste. 3 Und die Kinder Israel sprachen zu ihnen: Wären wir doch durch die Hand des Herrn im Land Ägypten gestorben, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und Brot die Fülle hatten! Denn ihr habt uns in diese Wüste geführt, um diese ganze Versammlung durch Hunger sterben zu lassen. 4 Da sprach der Herr zu Mose: Siehe, ich werde Brot vom Himmel für euch regnen lassen; und das Volk soll hinausgehen und an jedem Tag das sammeln, was es braucht, damit ich sie prüfe, ob sie in meinem Gesetz wandeln oder nicht. 5 Und es wird geschehen, dass sie am sechsten Tag das vorbereiten sollen, was sie gesammelt haben; und es wird zweimal so viel sein, wie sie täglich sammeln. 6 Und Mose und Aaron sagten zu allen Kindern Israel: Am Abend dann werdet ihr erkennen, dass der Herr euch aus dem Land Ägypten geführt hat. 7 Und am Morgen werdet ihr die Herrlichkeit des Herrn sehen; denn er hat euer Murren gegen den Herrn gehört. Und wer sind wir, dass ihr gegen uns murrt? 8 Und Mose sprach: Dies wird geschehen, wenn der Herr euch am Abend Fleisch zu essen gibt und am Morgen Brot in Fülle; denn der Herr hat euer Murren gehört, das ihr gegen ihn richtet. Und wer sind wir? Euer Murren ist nicht gegen uns, sondern gegen den Herrn. 9 Und Mose sprach zu Aaron: Sage der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Tretet vor den Herrn, denn er hat euer Murren gehört. 10 Und es geschah, als Aaron zur ganzen Gemeinde der Kinder Israel sprach, da wandten sie sich zur Wüste, und siehe, die Herrlichkeit des Herrn erschien in der Wolke. 11 Und der Herr sprach zu Mose: 12 Ich habe das Murren der Kinder Israel gehört: Sprich zu ihnen, und sprich: Am Abend sollt ihr Fleisch essen, und am Morgen sollt ihr mit Brot satt werden; und ihr sollt erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin. 13 Und es geschah, am Abend kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager; und am Morgen lag der Tau rings um das Lager. 14 Und als der Tau aufstieg, siehe, da lag auf der Fläche der Wüste etwas kleines Rundes, so klein wie Reif auf der Erde. 15 Und als die Kinder Israel es sahen, sprachen sie zueinander: Es ist Manna. Denn sie wussten nicht, was es war. Und Mose sagte ihnen: Dies ist das Brot, das der Herr euch zu essen gegeben hat. 16 Dies ist das, was der Herr geboten hat: Sammelt davon jeder nach seinem Bedarf, ein Gomer für jeden entsprechend der Zahl eurer Personen; jeder von euch nehme für die, die in seinem Zelt sind. 17 Und die Kinder Israel taten so und sammelten, die einen mehr, die anderen weniger.
  • 4.Mose 11:14 : 14 Ich kann dieses ganze Volk nicht allein tragen, denn es ist zu schwer für mich.

Ähnliche Verse (KI)

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    2Und du sollst an den ganzen Weg denken, den der HERR, dein Gott, dich diese vierzig Jahre in der Wüste geführt hat, um dich zu demütigen und zu prüfen, damit er erkenne, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote hältst oder nicht.

    3Er hat dich gedemütigt und dich hungern lassen und hat dich mit Manna gespeist, das du nicht kanntest und das auch deine Väter nicht kannten, um dir kundzutun, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund des HERRN kommt.

    4Deine Kleidung ist an dir nicht alt geworden, und dein Fuß ist nicht geschwollen, diese vierzig Jahre.

    5So bedenke denn in deinem Herzen, dass, wie ein Mann seinen Sohn erzieht, so der HERR, dein Gott, dich erzieht.

  • 30Der HERR, euer Gott, der vor euch hergeht, wird für euch kämpfen, wie er es in Ägypten vor euren Augen getan hat,

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    32Dennoch wolltet ihr in diesem Punkt nicht dem HERRN, eurem Gott, vertrauen,

    33der vor euch her dahin ging, um euch einen Ort zu suchen, wo ihr eure Zelte aufschlagen konntet, indem er euch den Weg zeigte, den ihr gehen solltet, in der Nacht durch Feuer und am Tag durch eine Wolke.

  • 5Und was er in der Wüste mit euch gemacht hat, bis ihr an diesen Ort gekommen seid;

  • 7Denn der HERR, dein Gott, hat dich bei all deinem Tun gesegnet. Er kennt dein Wandern durch diese große Wüste: Diese vierzig Jahre war der HERR, dein Gott, bei dir; dir hat es an nichts gefehlt.

  • 19Und als wir vom Horeb aufbrachen, gingen wir durch all jene große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt, auf dem Weg zum Gebirge der Amoriter, wie der HERR, unser Gott, uns befohlen hatte; und wir kamen nach Kadesch-Barnea.

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    15Der dich durch die große und schreckliche Wüste geführt hat, in der feurige Schlangen und Skorpione und Dürre waren, wo kein Wasser war; der für dich Wasser aus dem Felsen der Kiesel schuf;

    16Der dich in der Wüste mit Manna gespeist hat, das deine Väter nicht kannten, um dich zu demütigen und dich zu prüfen, damit er dir am Ende Gutes tue;

  • 4Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern getan habe und wie ich euch auf Adlerflügeln getragen und zu mir gebracht habe.

  • 10Er fand ihn in einem wüsten Land und in der wilden einsamen Einöde; er leitete ihn, unterwies ihn, bewahrte ihn wie seinen Augapfel.

  • 5Und ich habe euch vierzig Jahre lang in der Wüste geführt: Eure Kleider sind nicht abgenutzt und eure Schuhe sind nicht verschlissen an euren Füßen.

  • 40Ihr aber wendet euch um und zieht zur Wüste, auf dem Weg zum Schilfmeer.

  • 34Oder hat Gott je versucht, sich eine Nation mitten aus einer anderen Nation herauszunehmen durch Versuche, durch Zeichen, durch Wunder, durch Krieg, mit starker Hand und ausgestrecktem Arm und mit großen Schrecken, wie all das, was der HERR, euer Gott, in Ägypten vor euren Augen für euch getan hat?

  • 19an die großen Prüfungen, die deine Augen gesehen haben, an die Zeichen und Wunder, die starke Hand und den ausgestreckten Arm, mit dem der HERR, dein Gott, dich herausgeführt hat. So wird der HERR, dein Gott, all den Völkern tun, vor denen du fürchtest.

  • 20Aber der HERR hat euch genommen und aus dem eisernen Schmelzofen, aus Ägypten, geführt, um ein Volk des Erbes für ihn zu sein, wie ihr es heute seid.

  • 7Erinnere dich und vergiss nicht, wie du den HERRN, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast: Von dem Tag an, als du aus dem Land Ägypten auszogst, bis ihr an diesen Ort kamt, seid ihr gegen den HERRN rebellisch gewesen.

  • 21Vierzig Jahre versorgtest du sie in der Wüste, sodass es ihnen an nichts fehlte; ihre Kleider wurden nicht alt, und ihre Füße schwollen nicht an.

  • 33Und eure Kinder sollen vierzig Jahre in der Wüste umherziehen und eure Untreue tragen, bis eure Leiber in der Wüste vergangen sind.

  • 12Habe ich dieses Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagst: Trage sie an deine Brust, wie ein Pflegevater das säugende Kind, ins Land, das du ihren Vätern geschworen hast?

  • 21Er ist dein Ruhm, und er ist dein Gott, der für dich diese großen und furchterregenden Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben.

  • 2Und erkennt heute: Denn ich spreche nicht zu euren Kindern, die die Züchtigung des HERRN, eures Gottes, seine Größe, seine mächtige Hand und seinen ausgestreckten Arm nicht gekannt und nicht gesehen haben.

  • 10Auch führte ich euch aus dem Land Ägypten herauf und leitete euch vierzig Jahre durch die Wüste, um das Land der Amoriter in Besitz zu nehmen.

  • 9Und ich sprach zu euch zu jener Zeit und sagte: Ich allein kann euch nicht tragen.

  • 16(Denn ihr wisst, wie wir im Land Ägypten gelebt haben und wie wir durch die Völker gezogen sind, durch die ihr gezogen seid;

  • 10besonders den Tag, an dem du vor dem HERRN, deinem Gott, am Horeb standest, als der HERR zu mir sagte: Versammle mir das Volk, und ich will sie meine Worte hören lassen, damit sie lernen, mich zu fürchten alle Tage, die sie auf der Erde leben, und damit sie es ihre Kinder lehren.

  • 6Und sie fragten nicht: Wo ist der HERR, der uns aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, der uns durch die Wüste leitete, durch ein Land von Wüsten und Gruben, durch ein Land der Dürre und des Todesschattens, durch ein Land, wo niemand zog und niemand wohnte?

  • 18wie er dich auf dem Weg angriff und die Schwachen hinter dir schlug, als du erschöpft und müde warst; und er fürchtete Gott nicht.

  • 5Ich kannte dich in der Wüste, im Land der großen Dürre.

  • 17Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, heraufgebracht hat, der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan hat und uns auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, erhalten hat, und unter all den Völkern, durch die wir gezogen sind.

  • 11eure Kinder, eure Frauen und dein Fremdling, der in deinem Lager ist, vom Holzfäller bis zum Wasserschöpfer.

  • 3Und ihr habt alles gesehen, was der HERR, euer Gott, all diesen Nationen eueretwegen getan hat; denn der HERR, euer Gott, ist es, der für euch gekämpft hat.

  • 21Dann sollst du zu deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten herausgeführt.

  • 19verließest du sie doch nicht in der Wüste: die Wolkensäule wich nicht von ihnen bei Tag, um ihnen den Weg zu führen; noch die Feuersäule bei Nacht, um ihnen Licht zu geben und den Weg, auf dem sie gehen sollten.

  • 23Denn der HERR, euer Gott, hat die Wasser des Jordan vor euch ausgetrocknet, bis ihr hinübergezogen wart, wie der HERR, euer Gott, es beim Roten Meer tat, das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgezogen waren,

  • 8So taten es auch eure Väter, als ich sie von Kadesch-Barnea aussandte, um das Land zu sehen.

  • 8Und du sollst deinem Sohn an jenem Tag erklären und sagen: Dies geschieht wegen dem, was der HERR mir tat, als ich aus Ägypten zog.

  • 12Wie könnte ich allein eure Bürde, eure Last und euren Streit tragen?

  • 12Und du führtest sie am Tage durch eine Wolkensäule und in der Nacht durch eine Feuersäule, um ihnen den Weg zu leuchten, auf dem sie gehen sollten.

  • 37Und weil er deine Väter liebte, wählte er ihren Samen nach ihnen aus und führte dich in seiner großen Kraft aus Ägypten heraus;

  • 5Und der HERR, dein Gott, wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und du wirst es besitzen; und er wird dir Gutes tun und dich mehren mehr als deine Väter.

  • 31Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.

  • 14Und es soll geschehen, wenn dein Sohn dich künftig fragt und sagt: Was bedeutet das? Dass du ihm sagen sollst: Mit starker Hand hat uns der HERR aus Ägypten herausgeführt, aus dem Haus der Knechtschaft.

  • 31Aber eure kleinen Kinder, von denen ihr gesagt habt, sie würden zur Beute werden, die werde ich hineinbringen, und sie sollen das Land kennenlernen, das ihr verachtet habt.

  • 1Und es wird geschehen, wenn all diese Dinge über dich kommen, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du sie dir unter all den Völkern, wohin der HERR, dein Gott, dich vertrieben hat, ins Gedächtnis rufst,

  • 15Wenn ihr euch von ihm abwendet, wird er sie auch weiterhin in der Wüste lassen, und ihr werdet dieses ganze Volk vernichten.