5. Mose 1:31
und in der Wüste, wo du siehst, dass der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr gegangen seid, bis ihr an diesen Ort kamt.
und in der Wüste, wo du siehst, dass der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr gegangen seid, bis ihr an diesen Ort kamt.
And in the wilderness, where you saw how the LORD your God carried you, as a man carries his son, all the way you went, until you came to this place.
And in the wilrness, where thou hast seen how that the LORD thy God bare thee, as a man doth bear his son, in all the way that ye went, until ye came into this place.
And in the wilderness, where you saw how the LORD your God carried you, as a man carries his son, in all the way that you went until you came to this place.
und in der Wüste, wo du gesehen hast, daß Jehova, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Wege, den ihr gezogen seid, bis ihr an diesen Ort kamet.
und in der Wüste, wo du gesehen hast, daß Jehova, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Wege, den ihr gezogen seid, bis ihr an diesen Ort kamet.
und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HERR, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, durch allen Weg, daher ihr gewandelt habt, bis ihr an diesen Ort kommen seid.
und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HERR, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, durch allen Weg, daher ihr gewandelt seid, bis ihr an diesen Ort kamt.
und in der Wüste, wo du gesehen hast, wie dich der HERR, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf allen Wegen, die ihr zurückgelegt habt, bis ihr an diesen Ort gekommen seid.
ad in the wildernesse: as thou hast sene how that the Lorde thy God bare the as a man shulde beare his sonne, thorow out all the waye which ye haue gone, vntill ye came vnto this place.
and in the wyldernesse: where thou sawest, that the LORDE thy God bare the (euen as a man beareth his sonne) thorow out all the waye that ye haue walked, tyll ye came to this place.
And in the wildernesse, where thou hast seene how the Lord thy God bare thee, as a man doeth beare his sonne, in all the way which ye haue gone, vntill ye came vnto this place.
And in the wyldernesse, where thou hast seene howe that the Lord thy God bare thee, euen as a man doth beare his sonne, in al the way which ye haue gone by, vntill ye came vnto this place:
And in the wilderness, where thou hast seen how that the LORD thy God bare thee, as a man doth bear his son, in all the way that ye went, until ye came into this place.
and in the wilderness, where you have seen how that Yahweh your God bore you, as a man does bear his son, in all the way that you went, until you came to this place.
and in the wilderness, where thou hast seen that Jehovah thy God hath borne thee as a man beareth his son, in all the way which ye have gone, till your coming in unto this place.
and in the wilderness, where thou hast seen how that Jehovah thy God bare thee, as a man doth bear his son, in all the way that ye went, until ye came unto this place.
and in the wilderness, where thou hast seen how that Jehovah thy God bare thee, as a man doth bear his son, in all the way that ye went, until ye came unto this place.
And in the waste land, where you have seen how the Lord was supporting you, as a man does his son, in all your journeying till you came to this place.
and in the wilderness, where you have seen how that Yahweh your God bore you, as a man does bear his son, in all the way that you went, until you came to this place."
and in the wilderness, where you saw him carrying you along like a man carries his son. This he did everywhere you went until you came to this very place.”
En in de woestijn, waar gij gezien hebt, dat de HEERE uw God, u daarin gedragen heeft, als een man zijn zoon draagt, op al den weg, dien gij gewandeld hebt, totdat gij kwaamt aan deze plaats.
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2Und du sollst an den ganzen Weg denken, den der HERR, dein Gott, dich diese vierzig Jahre in der Wüste geführt hat, um dich zu demütigen und zu prüfen, damit er erkenne, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote hältst oder nicht.
3Er hat dich gedemütigt und dich hungern lassen und hat dich mit Manna gespeist, das du nicht kanntest und das auch deine Väter nicht kannten, um dir kundzutun, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund des HERRN kommt.
4Deine Kleidung ist an dir nicht alt geworden, und dein Fuß ist nicht geschwollen, diese vierzig Jahre.
5So bedenke denn in deinem Herzen, dass, wie ein Mann seinen Sohn erzieht, so der HERR, dein Gott, dich erzieht.
30Der HERR, euer Gott, der vor euch hergeht, wird für euch kämpfen, wie er es in Ägypten vor euren Augen getan hat,
32Dennoch wolltet ihr in diesem Punkt nicht dem HERRN, eurem Gott, vertrauen,
33der vor euch her dahin ging, um euch einen Ort zu suchen, wo ihr eure Zelte aufschlagen konntet, indem er euch den Weg zeigte, den ihr gehen solltet, in der Nacht durch Feuer und am Tag durch eine Wolke.
5Und was er in der Wüste mit euch gemacht hat, bis ihr an diesen Ort gekommen seid;
7Denn der HERR, dein Gott, hat dich bei all deinem Tun gesegnet. Er kennt dein Wandern durch diese große Wüste: Diese vierzig Jahre war der HERR, dein Gott, bei dir; dir hat es an nichts gefehlt.
19Und als wir vom Horeb aufbrachen, gingen wir durch all jene große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt, auf dem Weg zum Gebirge der Amoriter, wie der HERR, unser Gott, uns befohlen hatte; und wir kamen nach Kadesch-Barnea.
15Der dich durch die große und schreckliche Wüste geführt hat, in der feurige Schlangen und Skorpione und Dürre waren, wo kein Wasser war; der für dich Wasser aus dem Felsen der Kiesel schuf;
16Der dich in der Wüste mit Manna gespeist hat, das deine Väter nicht kannten, um dich zu demütigen und dich zu prüfen, damit er dir am Ende Gutes tue;
4Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern getan habe und wie ich euch auf Adlerflügeln getragen und zu mir gebracht habe.
10Er fand ihn in einem wüsten Land und in der wilden einsamen Einöde; er leitete ihn, unterwies ihn, bewahrte ihn wie seinen Augapfel.
5Und ich habe euch vierzig Jahre lang in der Wüste geführt: Eure Kleider sind nicht abgenutzt und eure Schuhe sind nicht verschlissen an euren Füßen.
40Ihr aber wendet euch um und zieht zur Wüste, auf dem Weg zum Schilfmeer.
34Oder hat Gott je versucht, sich eine Nation mitten aus einer anderen Nation herauszunehmen durch Versuche, durch Zeichen, durch Wunder, durch Krieg, mit starker Hand und ausgestrecktem Arm und mit großen Schrecken, wie all das, was der HERR, euer Gott, in Ägypten vor euren Augen für euch getan hat?
19an die großen Prüfungen, die deine Augen gesehen haben, an die Zeichen und Wunder, die starke Hand und den ausgestreckten Arm, mit dem der HERR, dein Gott, dich herausgeführt hat. So wird der HERR, dein Gott, all den Völkern tun, vor denen du fürchtest.
20Aber der HERR hat euch genommen und aus dem eisernen Schmelzofen, aus Ägypten, geführt, um ein Volk des Erbes für ihn zu sein, wie ihr es heute seid.
7Erinnere dich und vergiss nicht, wie du den HERRN, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast: Von dem Tag an, als du aus dem Land Ägypten auszogst, bis ihr an diesen Ort kamt, seid ihr gegen den HERRN rebellisch gewesen.
21Vierzig Jahre versorgtest du sie in der Wüste, sodass es ihnen an nichts fehlte; ihre Kleider wurden nicht alt, und ihre Füße schwollen nicht an.
33Und eure Kinder sollen vierzig Jahre in der Wüste umherziehen und eure Untreue tragen, bis eure Leiber in der Wüste vergangen sind.
12Habe ich dieses Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagst: Trage sie an deine Brust, wie ein Pflegevater das säugende Kind, ins Land, das du ihren Vätern geschworen hast?
21Er ist dein Ruhm, und er ist dein Gott, der für dich diese großen und furchterregenden Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben.
2Und erkennt heute: Denn ich spreche nicht zu euren Kindern, die die Züchtigung des HERRN, eures Gottes, seine Größe, seine mächtige Hand und seinen ausgestreckten Arm nicht gekannt und nicht gesehen haben.
10Auch führte ich euch aus dem Land Ägypten herauf und leitete euch vierzig Jahre durch die Wüste, um das Land der Amoriter in Besitz zu nehmen.
9Und ich sprach zu euch zu jener Zeit und sagte: Ich allein kann euch nicht tragen.
16(Denn ihr wisst, wie wir im Land Ägypten gelebt haben und wie wir durch die Völker gezogen sind, durch die ihr gezogen seid;
10besonders den Tag, an dem du vor dem HERRN, deinem Gott, am Horeb standest, als der HERR zu mir sagte: Versammle mir das Volk, und ich will sie meine Worte hören lassen, damit sie lernen, mich zu fürchten alle Tage, die sie auf der Erde leben, und damit sie es ihre Kinder lehren.
6Und sie fragten nicht: Wo ist der HERR, der uns aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, der uns durch die Wüste leitete, durch ein Land von Wüsten und Gruben, durch ein Land der Dürre und des Todesschattens, durch ein Land, wo niemand zog und niemand wohnte?
18wie er dich auf dem Weg angriff und die Schwachen hinter dir schlug, als du erschöpft und müde warst; und er fürchtete Gott nicht.
5Ich kannte dich in der Wüste, im Land der großen Dürre.
17Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, heraufgebracht hat, der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan hat und uns auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, erhalten hat, und unter all den Völkern, durch die wir gezogen sind.
11eure Kinder, eure Frauen und dein Fremdling, der in deinem Lager ist, vom Holzfäller bis zum Wasserschöpfer.
3Und ihr habt alles gesehen, was der HERR, euer Gott, all diesen Nationen eueretwegen getan hat; denn der HERR, euer Gott, ist es, der für euch gekämpft hat.
21Dann sollst du zu deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten herausgeführt.
19verließest du sie doch nicht in der Wüste: die Wolkensäule wich nicht von ihnen bei Tag, um ihnen den Weg zu führen; noch die Feuersäule bei Nacht, um ihnen Licht zu geben und den Weg, auf dem sie gehen sollten.
23Denn der HERR, euer Gott, hat die Wasser des Jordan vor euch ausgetrocknet, bis ihr hinübergezogen wart, wie der HERR, euer Gott, es beim Roten Meer tat, das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgezogen waren,
8So taten es auch eure Väter, als ich sie von Kadesch-Barnea aussandte, um das Land zu sehen.
8Und du sollst deinem Sohn an jenem Tag erklären und sagen: Dies geschieht wegen dem, was der HERR mir tat, als ich aus Ägypten zog.
12Wie könnte ich allein eure Bürde, eure Last und euren Streit tragen?
12Und du führtest sie am Tage durch eine Wolkensäule und in der Nacht durch eine Feuersäule, um ihnen den Weg zu leuchten, auf dem sie gehen sollten.
37Und weil er deine Väter liebte, wählte er ihren Samen nach ihnen aus und führte dich in seiner großen Kraft aus Ägypten heraus;
5Und der HERR, dein Gott, wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und du wirst es besitzen; und er wird dir Gutes tun und dich mehren mehr als deine Väter.
31Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.
14Und es soll geschehen, wenn dein Sohn dich künftig fragt und sagt: Was bedeutet das? Dass du ihm sagen sollst: Mit starker Hand hat uns der HERR aus Ägypten herausgeführt, aus dem Haus der Knechtschaft.
31Aber eure kleinen Kinder, von denen ihr gesagt habt, sie würden zur Beute werden, die werde ich hineinbringen, und sie sollen das Land kennenlernen, das ihr verachtet habt.
1Und es wird geschehen, wenn all diese Dinge über dich kommen, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du sie dir unter all den Völkern, wohin der HERR, dein Gott, dich vertrieben hat, ins Gedächtnis rufst,
15Wenn ihr euch von ihm abwendet, wird er sie auch weiterhin in der Wüste lassen, und ihr werdet dieses ganze Volk vernichten.