4. Mose 11:12
Habe ich dieses Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagst: Trage sie an deine Brust, wie ein Pflegevater das säugende Kind, ins Land, das du ihren Vätern geschworen hast?
Habe ich dieses Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagst: Trage sie an deine Brust, wie ein Pflegevater das säugende Kind, ins Land, das du ihren Vätern geschworen hast?
Did I conceive all these people? Did I give birth to them? Why do You tell me to carry them in my arms, like a nurse carries an infant, to the land You promised their ancestors?
Have I conceived all this people? have I begotten them, that thou shouldest say unto me, Carry them in thy bosom, as a rsing father beareth the sucking child, unto the land which thou swarest unto their fathers?
Have I conceived all this people? Have I begotten them, that You should say to me, Carry them in your bosom, as a nursing father bears the nursing child, to the land which You swore to their fathers?
Bin ich mit diesem ganzen Volke schwanger gegangen, oder habe ich es geboren, daß du zu mir sprichst: Trage es in deinem Busen, gleichwie der Wärter den Säugling trägt, in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast?
Bin ich mit diesem ganzen Volke schwanger gegangen, oder habe ich es geboren, daß du zu mir sprichst: Trage es in deinem Busen, gleichwie der Wärter den Säugling trägt, in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast?
Hab ich nun alles Volk empfangen oder geboren, daß du zu mir sagen magst: Trag es in deinen Armen (wie eine Amme ein Kind trägt) in das Land, das du ihren Vätern geschworen hast?
Habe ich nun all das Volk empfangen oder geboren, daß du zu mir sagen magst: Trag es in deinen Armen, wie eine Amme ein Kind trägt, in das Land, das du ihren Vätern geschworen hast?
Habe ich denn dieses ganze Volk empfangen oder geboren, daß du zu mir sagst: Trag es an deinem Busen, wie der Wärter einen Säugling trägt, in das Land, das du ihren Vätern geschworen hast?
haue I conceyued all this people or haue I begote them that thou shuldest saye vnto me carye them in thi bosome (as a nurse beareth the suckynge childe) vnto the londe which thou swarest vnto their fathers?
Haue I the coceaued all this people, or begotten them, that thou shuldest saye vnto me: Cary them in thine armes (as a nurse beareth a childe) vnto the londe, that thou hast sworne vnto their fathers?
Haue I conceiued al this people? Or haue I begotte them, that thou shouldest say vnto me, Cary them in thy bosome (as a nurse beareth the sucking childe) vnto the lande, for the which thou swarest vnto their fathers?
Haue I conceaued all this people? Or haue I begotten them, that thou shouldest say vnto me, Cary them in thy bosome as a nurse beareth the suckyng chylde, vnto the lande which thou swarest vnto their fathers?
Have I conceived all this people? have I begotten them, that thou shouldest say unto me, Carry them in thy bosom, as a nursing father beareth the sucking child, unto the land which thou swarest unto their fathers?
Have I conceived all this people? have I brought them forth, that you should tell me, Carry them in your bosom, as a nursing-father carries the sucking child, to the land which you swore to their fathers?
I -- have I conceived all this people? I -- have I begotten it, that Thou sayest unto me, Carry it in thy bosom as the nursing father beareth the suckling, unto the ground which Thou hast sworn to its fathers?
Have I conceived all this people? have I brought them forth, that thou shouldest say unto me, Carry them in thy bosom, as a nursing-father carrieth the sucking child, unto the land which thou swarest unto their fathers?
Have I conceived all this people? have I brought them forth, that thou shouldest say unto me, Carry them in thy bosom, as a nursing-father carrieth the sucking child, unto the land which thou swarest unto their fathers?
Am I the father of all this people? have I given them birth, that you say to me, Take them in your arms, like a child at the breast, to the land which you gave by an oath to their fathers?
Have I conceived all this people? Have I brought them forth, that you should tell me, 'Carry them in your bosom, as a nurse carries a nursing infant, to the land which you swore to their fathers?'
Did I conceive this entire people? Did I give birth to them, that you should say to me,‘Carry them in your arms, as a foster father bears a nursing child,’ to the land which you swore to their fathers?
Heb ik dan al dit volk ontvangen? heb ik het gebaard? dat Gij tot mij zoudt zeggen: Draag het in uw schoot, gelijk als een voedstervader den zuigeling draagt, tot dat land, hetwelk Gij hun vaderen gezworen hebt?
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10Da hörte Mose, wie das Volk in seinen Familien, jeder Mann am Eingang seines Zeltes, weinte; und der Zorn des HERRN entbrannte heftig; Mose war auch unzufrieden.
11Und Mose sprach zum HERRN: Warum behandelst du deinen Diener so schlecht? Und warum habe ich Gnade in deinen Augen nicht gefunden, dass du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst?
13Woher soll ich Fleisch nehmen, um es diesem ganzen Volk zu geben? Denn sie weinen zu mir und sagen: Gib uns Fleisch, damit wir essen.
14Ich kann dieses ganze Volk nicht allein tragen, denn es ist zu schwer für mich.
15Und wenn du so mit mir umgehst, töte mich doch bitte, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, damit ich mein Elend nicht sehe.
11Und sie sagten zu Mose: Waren nicht Gräber in Ägypten, dass du uns weggenommen hast, um in der Wüste zu sterben? Warum hast du uns so behandelt, dass du uns aus Ägypten hinausgeführt hast?
31und in der Wüste, wo du siehst, dass der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr gegangen seid, bis ihr an diesen Ort kamt.
3Hört auf mich, Haus Jakob, und alle Überreste des Hauses Israel, die von mir getragen werden von Geburt an, die aus dem Mutterschoß getragen werden:
4Und bis zu eurem Alter bin ich derselbe; und bis zu grauen Haaren werde ich euch tragen: Ich habe gemacht, und ich werde tragen; ja, ich werde euch tragen und euch erretten.
12Wie könnte ich allein eure Bürde, eure Last und euren Streit tragen?
9Und ich sprach zu euch zu jener Zeit und sagte: Ich allein kann euch nicht tragen.
11Mose aber besänftigte den HERRN, seinen Gott, und sagte: HERR, warum entbrennt dein Zorn gegen dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand aus dem Land Ägypten herausgeführt hast?
12Warum sollen die Ägypter sagen: Er hat sie zu Unheil herausgeführt, um sie in den Bergen zu töten und sie von der Erde zu vertilgen? Wende dich ab von deinem glühenden Zorn und bereue das Unheil, das du deinem Volk antun wolltest.
13Gedenke an Abraham, Isaak und Israel, deine Knechte, denen du bei dir selbst geschworen und zu ihnen gesprochen hast: Ich will euren Samen vermehren wie die Sterne am Himmel, und dieses ganze Land, von dem ich gesprochen habe, will ich eurem Samen geben, und sie sollen es auf ewig erben.
22Da wandte sich Mose an den HERRN und fragte: Herr, warum hast du so übel an diesem Volk gehandelt? Warum hast du mich gesandt?
12Und Mose sprach zum HERRN: Siehe, du sagst zu mir: Führe dieses Volk hinauf; aber du hast mich nicht erkennen lassen, wen du mit mir senden willst. Doch hast du gesagt: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade gefunden in meinen Augen.
11Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange wird mich dieses Volk noch reizen, und wie lange werden sie mir nicht glauben, trotz all der Zeichen, die ich unter ihnen getan habe?
10Geh nun, ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten herausführst.
11Mose sagte zu Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe und die Israeliten aus Ägypten führe?
12Und Gott sagte: Gewiss, ich werde mit dir sein; und dies soll dir das Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr Gott auf diesem Berg dienen.
21Und Moses sagte: Sechshunderttausend Mann Fußvolk sind das Volk, unter dem ich bin, und du hast gesagt: Ich werde ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang essen.
22Sollten die Herden und Herden für sie geschlachtet werden, um ihnen genug zu sein? Oder sollen alle Fische des Meeres gesammelt werden, um ihnen genug zu sein?
23Und der HERR sprach zu Moses: Ist der Arm des HERRN verkürzt? Du wirst jetzt sehen, ob mein Wort dir geschehen wird oder nicht.
27Wie lange soll ich mit dieser bösen Gemeinde, die gegen mich murrt, verfahren? Ich habe das Murren der Kinder Israels gehört, das sie gegen mich erheben.
2Darum stritt das Volk mit Mose und sagte: Gib uns Wasser, damit wir trinken können. Und Mose sprach zu ihnen: Warum streitet ihr mit mir? Warum versucht ihr den HERRN?
3Und das Volk dürstete dort nach Wasser; und das Volk murrte gegen Mose und sagte: Warum hast du uns aus Ägypten heraufgeführt, um uns und unsere Kinder und unser Vieh durch Durst umzubringen?
4Da schrie Mose zum HERRN und sagte: Was soll ich mit diesem Volk tun? Sie sind bereit, mich zu steinigen.
13Da sprach Mose zum HERRN: Die Ägypter werden es hören, denn du hast dieses Volk mit deiner Macht aus ihrer Mitte herausgeführt.
4Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern getan habe und wie ich euch auf Adlerflügeln getragen und zu mir gebracht habe.
3Warum hat uns der HERR in dieses Land gebracht, um durch das Schwert zu fallen, damit unsere Frauen und unsere Kinder zur Beute werden? Wäre es nicht besser für uns, nach Ägypten zurückzukehren?
4Warum habt ihr die Gemeinde des HERRN in diese Wüste gebracht, damit wir und unser Vieh hier sterben sollten?
3Mein Volk, was habe ich dir getan? Womit habe ich dich ermüdet? Sage es mir!
13Ist es dir nicht genug, dass du uns aus einem Land, das von Milch und Honig fließt, herausgeführt hast, um uns in der Wüste zu töten, dass du dich sogar als Fürst über uns erhebst?
19Aber ich sagte, wie soll ich dich unter die Kinder aufnehmen und dir ein angenehmes Land geben, ein herrliches Erbe der Heerscharen der Nationen? Und ich sagte, du sollst mich nennen: Mein Vater; und dich nicht von mir abwenden.
17Und ich werde herabkommen und dort mit dir reden, und von dem Geist, der auf dir ist, nehmen und ihn auf sie legen, damit sie mit dir die Last des Volkes tragen, damit du es nicht allein tragen musst.
11Und der HERR sprach zu mir: Stehe auf, führe das Volk, damit sie in das Land kommen und es in Besitz nehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.
18Du wirst auf jeden Fall erschöpft, du und das Volk, das bei dir ist; denn es ist zu schwer für dich, du kannst es nicht allein bewältigen.
15Und du gabst ihnen Brot vom Himmel für ihren Hunger und brachtest Wasser aus dem Felsen für ihren Durst hervor und versprachst ihnen, dass sie hineingehen sollten, das Land zu besitzen, das du ihnen schwor gegeben zu haben.
11Da dachte er an die Tage der Vorzeit, Mose und sein Volk, und sagte: Wo ist er, der sie aus dem Meer heraufführte mit dem Hirten seiner Herde? Wo ist er, der seinen Heiligen Geist in ihn legte?
15Da wurde Mose sehr zornig und sprach zum HERRN: "Achte nicht auf ihr Opfer! Ich habe nicht einen Esel von ihnen genommen, noch habe ich einen von ihnen verletzt."
8Und ich werde euch in das Land bringen, von dem ich geschworen habe, es Abraham, Isaak und Jakob zu geben, und ich werde es euch als Erbe geben: Ich bin der HERR.
9Mose sprach so zu den Kindern Israels, aber sie hörten nicht auf Mose wegen ihres missmutigen Geistes und der harten Knechtschaft.
6Vergeltet ihr dem HERRN so, törichtes Volk und unweise? Ist er nicht dein Vater, der dich gemacht hat? Hat er dich nicht geformt und dich gegründet?
9Und der HERR sprach zu Mose: Ich habe dieses Volk gesehen, und siehe, es ist ein halsstarriges Volk.
21Dann wirst du in deinem Herzen sagen: Wer hat mir diese geboren? Ich war doch kinderlos und öde, verschleppt und umhergetrieben. Wer hat diese aufgezogen? Siehe, ich war allein gelassen; wo waren diese?
1Als Israel noch ein Kind war, liebte ich es und rief meinen Sohn aus Ägypten.
13Und der HERR redete mit Mose und Aaron und gab ihnen den Auftrag für die Kinder Israels und für den Pharao, den König von Ägypten, damit sie die Kinder Israels aus dem Land Ägypten führten.
10Auch führte ich euch aus dem Land Ägypten herauf und leitete euch vierzig Jahre durch die Wüste, um das Land der Amoriter in Besitz zu nehmen.
21Mose sprach zu Aaron: Was hat dir dieses Volk getan, dass du eine so große Sünde über sie gebracht hast?
9Sollte ich bis zur Geburt bringen und nicht gebären lassen? spricht der HERR. Sollte ich gebären lassen und den Mutterschoß verschließen? spricht dein Gott.