Richter 21:12
Und sie fanden unter den Bewohnern von Jabesch-Gilead vierhundert junge Jungfrauen, die keinen Mann gekannt hatten, indem sie bei keinem Mann gelegen waren, und brachten sie ins Lager nach Silo, das im Land Kanaan liegt.
Und sie fanden unter den Bewohnern von Jabesch-Gilead vierhundert junge Jungfrauen, die keinen Mann gekannt hatten, indem sie bei keinem Mann gelegen waren, und brachten sie ins Lager nach Silo, das im Land Kanaan liegt.
They found among the inhabitants of Jabesh-Gilead four hundred young women who were virgins and had not been intimate with a man. They brought them to the camp at Shiloh in the land of Canaan.
And they found among the inhabitants of Jabesh-gilead four hundred young virgins, that had known no man by lying with any male: and they brought them unto the camp to Shiloh, which is in the land of Canaan.
And they found among the inhabitants of Jabesh Gilead four hundred young virgins, who had not known a man by lying with any male; and they brought them to the camp at Shiloh, which is in the land of Canaan.
Und sie fanden unter den Bewohnern von Jabes-Gilead vierhundert Mädchen, Jungfrauen, die keinen Mann im Beischlaf erkannt hatten; und sie brachten sie ins Lager nach Silo, das im Lande Kanaan ist.
Und sie fanden unter den Bewohnern von Jabes-Gilead vierhundert Mädchen, Jungfrauen, die keinen Mann im Beischlaf erkannt hatten; und sie brachten sie ins Lager nach Silo, das im Lande Kanaan ist.
Und sie fanden bei den Bürgern zu Jabes in Gilead vierhundert Dirnen, die Jungfrauen waren und bei keinem Mann gelegen hatten; die brachten sie ins Lager gen Silo, das da liegt im Lande Kanaan.
Und sie fanden unter den Bürgern von Jabes in Gilead vierhundert Töchter, die noch Jungfrauen waren und denen kein Mann beigewohnt hatte; die brachten sie ins Lager zu Silo, das im Lande Kanaan liegt.
And amonge the citesins of Iabes in Gilead they foude foure hundreth damsels, which were virgins, and had lyen with noman: those they broughte in to the hoost vnto Silo, which lyeth in the londe of Canaan.
And they found among the inhabitants of Iabesh Gilead foure hundreth maides, virgins that had knowne no man by lying with any male: and they brought them vnto the hoste to Shiloh, which is in the land of Canaan.
And they found among the inhabitautes of Iabes Gilead foure hundred damoselles, virgins, yt had knowne no man, by lyeng with any male: And they brought them vnto the hoast to Silo, whiche is in the lande of Chanaan.
And they found among the inhabitants of Jabeshgilead four hundred young virgins, that had known no man by lying with any male: and they brought them unto the camp to Shiloh, which [is] in the land of Canaan.
They found among the inhabitants of Jabesh Gilead four hundred young virgins, who had not known man by lying with him; and they brought them to the camp to Shiloh, which is in the land of Canaan.
And they find out of the inhabitants of Jabesh-Gilead four hundred young women, virgins, who have not known man by the lying of a male, and they bring them in unto the camp at Shiloh, which `is' in the land of Canaan.
And they found among the inhabitants of Jabesh-gilead four hundred young virgins, that had not known man by lying with him; and they brought them unto the camp to Shiloh, which is in the land of Canaan.
And they found among the inhabitants of Jabesh-gilead four hundred young virgins, that had not known man by lying with him; and they brought them unto the camp to Shiloh, which is in the land of Canaan.
Now there were among the people of Jabesh-gilead four hundred young virgins who had never had sex relations with a man; these they took to their tents in Shiloh in the land of Canaan.
They found among the inhabitants of Jabesh Gilead four hundred young virgins, who had not known man by lying with him; and they brought them to the camp to Shiloh, which is in the land of Canaan.
They found among the inhabitants of Jabesh Gilead four hundred young girls who were virgins who had never been intimate with a man in bed. They brought them back to the camp at Shiloh in the land of Canaan.
En zij vonden onder de inwoners van Jabes in Gilead vierhonderd jonge dochters, die maagden waren, die geen man bekend hadden in bijligging des mans; en zij brachten die in het leger te Silo, dewelke is in het land Kanaan.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
6Und die Kinder Israels bedauerten die Benjaminiten, ihren Bruder, und sagten: Heute ist ein Stamm aus Israel abgeschnitten.
7Wie sollen wir Frauen für die Übriggebliebenen finden, da wir beim Herrn geschworen haben, ihnen keine unserer Töchter zur Frau zu geben?
8Und sie sagten: Wer ist von den Stämmen Israels nicht zum Herrn in Mizpa gekommen? Und siehe, es war niemand vom Lager aus Jabesch-Gilead zur Versammlung gekommen.
9Und das Volk wurde gezählt, und siehe, es war keiner der Bewohner von Jabesch-Gilead dort.
10Und die Gemeinde sandte dorthin zwölftausend tapfere Männer und gebot ihnen, zu gehen und die Bewohner von Jabesch-Gilead mit dem Schwert zu schlagen, sowohl die Frauen als auch die Kinder.
11Und dies ist das, was ihr tun sollt: Ihr sollt alle männlichen Personen und jede Frau, die bei einem Mann gelegen hat, gänzlich vernichten.
13Und die ganze Gemeinde sandte einige, um mit den Kindern Benjamin zu sprechen, die auf dem Felsen Rimmon waren, und um sie friedlich zu rufen.
14Und Benjamin kehrte zu jener Zeit zurück; und sie gaben ihnen Frauen, die sie von den Frauen von Jabesch-Gilead am Leben gelassen hatten, doch diese reichten nicht aus.
15Und das Volk bedauerte Benjamin, weil der Herr eine Lücke unter den Stämmen Israels gemacht hatte.
16Da sagten die Ältesten der Gemeinde: Wie sollen wir Frauen für die Übriggebliebenen finden, da die Frauen aus Benjamin vernichtet sind?
17Und sie sagten: Es muss ein Erbe für diejenigen geben, die von Benjamin übriggeblieben sind, damit ein Stamm nicht aus Israel ausgelöscht wird.
18Doch dürfen wir ihnen keine Frauen von unseren Töchtern geben, denn die Kinder Israels haben geschworen und gesagt: Verflucht sei der, der Benjamin eine Frau gibt.
19Dann sagten sie: Siehe, es gibt jährlich ein Fest des Herrn in Silo, das nördlich von Bethel, östlich der Straße, die von Bethel nach Sichem hinaufführt, und südlich von Lebona liegt.
20Deshalb geboten sie den Kindern Benjamin, zu gehen und sich im Weinberg zu verstecken.
21Und sie sagten: Seht, wenn die Töchter von Silo herauskommen, um im Tanz zu tanzen, dann geht aus den Weinbergen hervor und jeder Mann ergreife sich eine Frau von den Töchtern von Silo und zieht in das Land Benjamin.
22Und wenn ihre Väter oder Brüder zu uns kommen, um sich zu beklagen, werden wir ihnen sagen: Seid ihnen geneigt, um unseretwillen, weil wir einem jeden von ihnen im Krieg keine Frau reserviert haben; denn ihr habt ihnen zu dieser Zeit nichts gegeben, sodass ihr euch nicht schuldig machtet.
23Und die Kinder Benjamin taten so, und sie nahmen sich Frauen entsprechend ihrer Anzahl von den Tanzenden, die sie ergriffen hatten; und sie gingen zurück zu ihrem Erbteil, stellten die Städte wieder her und lebten darin.
17So tötet nun alle männlichen Kinder und alle Frauen, die mit einem Mann geschlafen haben.
18Aber alle weiblichen Kinder, die noch keinen Mann erkannt haben, behaltet für euch am Leben.
1Die Männer Israels hatten in Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter den Benjaminiten zur Frau geben.
35und zweiunddreißigtausend Menschen insgesamt, der Frauen, die keinen Mann erkannt hatten.
25Wenn aber ein Mann ein verlobtes Mädchen im Feld findet und der Mann sie zwingt und bei ihr liegt: dann soll nur der Mann sterben, der bei ihr gelegen hat:
26dem Mädchen aber sollst du nichts tun; denn sie hat keine Todsünde begangen: es ist wie wenn ein Mann sich gegen seinen Nächsten erhebt und ihn tötet, so ist auch dieser Fall:
27denn er fand sie im Feld, und das verlobte Mädchen rief, aber keiner war da, um ihr zu helfen.
28Wenn ein Mann ein Mädchen findet, das eine Jungfrau ist, die nicht verlobt ist, und er greift sie an und liegt bei ihr, und sie werden ertappt;
23Wenn ein Mädchen, das eine Jungfrau ist, einem Mann verlobt ist, und ein Mann sie in der Stadt findet und bei ihr liegt;
12Und die Stämme Israels sandten Männer durch den ganzen Stamm Benjamin und sprachen: Welche Boshaftigkeit ist das, die unter euch geschehen ist?
13So gebt uns jetzt die Männer, die Söhne Belials in Gibea, damit wir sie töten und das Böse aus Israel wegnehmen. Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimmen ihrer Brüder, der Kinder Israels, hören.
14Sondern die Kinder Benjamin versammelten sich aus den Städten nach Gibea, um auszuziehen und gegen die Kinder Israel zu kämpfen.
15Und die Kinder Benjamin wurden zu jener Zeit aus den Städten gezählt: sechundzwanzigtausend Mann, die das Schwert zogen, zusätzlich zu den Bewohnern von Gibea, die siebenhundert auserwählte Männer waren.
21Und die Kinder Benjamin kamen aus Gibea heraus und zerstörten an diesem Tag zweiundzwanzigtausend Mann von Israel zu Boden.
10Und wir wollen aus allen Stämmen Israels zehn Männer von hundert und hundert von tausend und tausend von zehntausend nehmen, um Verpflegung für das Volk zu bringen, damit sie nach Gibea in Benjamin ziehen und all die Torheit an ihnen tun, die sie in Israel begangen haben.
20Wenn aber diese Sache wahr ist, und für die junge Frau keine Zeichen der Jungfräulichkeit gefunden werden:
21dann sollen sie die junge Frau vor die Tür ihres Vaterhauses bringen, und die Männer ihrer Stadt sollen sie mit Steinen steinigen, dass sie stirbt, weil sie Schande in Israel verursacht hat, in dem sie im Haus ihres Vaters Unzucht trieb: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.
25Und Benjamin ging am zweiten Tag gegen sie aus Gibea hinaus und zerstörte wieder achtzehntausend Mann von den Kindern Israel zu Boden; alle diese zogen das Schwert.
17Und die Männer Israels, außer Benjamin, wurden auf vierhunderttausend Männer gezählt, die das Schwert zogen: all diese waren Kriegsmänner.
39Und es geschah nach Ablauf von zwei Monaten, dass sie zu ihrem Vater zurückkehrte, der mit ihr gemäß seinem Gelübde tat, das er gelobt hatte; und sie kannte keinen Mann. Und es wurde eine Sitte in Israel,
3Und die Kinder Benjamin hörten, dass die Kinder Israels nach Mizpeh hinaufgegangen waren. Da sagten die Kinder Israels: Erzählt uns, wie ist dieses Verderben geschehen?
4Und der Levit, der Mann der getöteten Frau, antwortete und sagte: Ich kam nach Gibea, das zu Benjamin gehört, ich und meine Nebenfrau, um dort zu übernachten.
5Und die Männer von Gibea erhoben sich gegen mich, umzingelten das Haus bei Nacht und hatten vor, mich zu töten; und sie haben meine Nebenfrau misshandelt, sodass sie starb.
21Und sie zerstörten alles in der Stadt restlos, sowohl Männer als auch Frauen, Jung und Alt, und Ochsen, Schafe und Esel, mit der Schärfe des Schwertes.
21"Diese Männer sind friedlich mit uns, lasst sie im Land wohnen und handeln, das Land ist weitläufig genug für sie; lasst uns ihre Töchter zu Frauen nehmen und ihnen unsere Töchter geben."
31Und die Kinder Benjamin zogen gegen das Volk hinaus, wurden von der Stadt weggelockt, und sie begannen, des Volkes zu schlagen und zu töten, wie zuvor, auf den Straßen, von denen eine zum Haus Gottes hinaufführt und die andere zu Gibea im Feld, etwa dreißig Mann von Israel.
2Und sie hatten die Frauen gefangen genommen, die dort waren: Sie töteten niemanden, weder groß noch klein, sondern führten sie weg und zogen ihres Weges.
35Und der HERR bestrafte Benjamin vor Israel: und die Kinder Israel zerstörten an jenem Tag fünfundzwanzigtausend einhundert Männer der Benjaminer, die alle das Schwert zogen.
24Siehe, hier ist meine Tochter, eine Jungfrau, und seine Nebenfrau; ihnen will ich euch herausbringen, demütigt sie und tut mit ihnen, was euch gefällt; aber an diesem Mann tut nichts so Abscheuliches.
14und er Anlass zur Rede gegen sie gibt und ihr einen schlechten Ruf macht, und sagt: Ich nahm diese Frau und als ich zu ihr kam, fand ich sie nicht als Jungfrau:
11und du unter den Gefangenen eine schöne Frau siehst und sie begehrst, so dass du sie zur Frau nehmen möchtest;