Josua 9:20

German GT (KJV/Masoretic)

Dies wollen wir mit ihnen tun: Wir lassen sie leben, damit kein Zorn über uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.

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Referenzierte Verse

  • 2.Sam 21:1-6 : 1 Zu der Zeit, als David König war, gab es eine Hungersnot, die drei Jahre andauerte, Jahr für Jahr. Da fragte David den HERRN, und der HERR antwortete: Es ist wegen Saul und seines blutbefleckten Hauses, weil er die Gibeoniter getötet hat. 2 Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen: Die Gibeoniter sind nicht Nachkommen Israels, sondern ein Überrest der Amoriter, und die Kinder Israels hatten ihnen geschworen, sie zu verschonen. Doch Saul hatte in seinem Eifer für die Kinder Israels und Judas versucht, sie zu töten. 3 David sprach zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun, und womit kann ich Sühne leisten, damit ihr das Erbe des HERRN segnet? 4 Und die Gibeoniter antworteten ihm: Wir fordern weder Silber noch Gold von Saul oder aus seiner Familie, noch sollst du für uns jemand in Israel töten. Und er sprach: Was ihr sagt, das werde ich für euch tun. 5 Und sie antworteten dem König: Der Mann, der uns vernichtet und gegen uns geplant hat, dass wir im ganzen Gebiet Israels ausgelöscht werden sollten, 6 lasse sieben von seinen Nachkommen uns übergeben, und wir werden sie vor dem HERRN in Gibeah Sauls, den der HERR erwählt hat, aufhängen. Und der König sagte: Ich werde sie euch geben.
  • 2.Chr 36:13 : 13 Er empörte sich auch gegen König Nebukadnezar, der ihn bei Gott hatte schwören lassen, aber er verhärtete seinen Nacken und sein Herz, um sich nicht zum HERRN, dem Gott Israels, zu bekehren.
  • Spr 20:25 : 25 Es ist eine Falle für den Menschen, Heiliges zu verschlingen und nach Gelübden Erforschung zu halten.
  • Hes 17:12-21 : 12 Sage nun zum widerspenstigen Haus: Wisst ihr nicht, was diese Dinge bedeuten? Sagt ihnen: Siehe, der König von Babylon ist nach Jerusalem gekommen, hat seinen König und seine Fürsten genommen und sie mit ihm nach Babylon geführt; 13 und er hat von dem Samen des Königs genommen, einen Bund mit ihm geschlossen und einen Eid von ihm genommen; er hat auch die Mächtigen des Landes mitgenommen: 14 damit das Königreich niedrig sei, damit es sich nicht erhebe, sondern dass es durch die Bewahrung seines Bundes bestehen bleibt. 15 Aber er rebellierte gegen ihn, indem er seine Botschafter nach Ägypten schickte, damit sie ihm Pferde und viel Volk gäben. Wird er gedeihen? Wird er fliehen können, der solches tut? Oder wird er den Bund brechen und gerettet werden? 16 So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR, sicher an dem Ort, wo der König wohnt, der ihn zum König gemacht hat, dessen Eid er verachtet und dessen Bund er gebrochen hat, dort inmitten von Babylon wird er sterben. 17 Auch wird der Pharao mit seiner mächtigen Armee und großem Gefolge ihm nicht im Krieg helfen, indem er Belagerungswälle aufschüttet und Bollwerke errichtet, um viele Menschenleben zu vernichten. 18 Da er den Eid verachtet hat, indem er den Bund brach, obwohl er seine Hand gereicht hatte, und all diese Dinge getan hat, wird er nicht entkommen. 19 Darum spricht Gott der HERR: So wahr ich lebe, wahrlich, meinen Eid, den er verachtet hat, und meinen Bund, den er gebrochen hat, das werde ich auf seinen eigenen Kopf bringen. 20 Und ich werde mein Netz über ihn ausbreiten, und er wird in meine Falle geraten, und ich werde ihn nach Babylon bringen und dort mit ihm streiten wegen seines Treubruchs, den er gegen mich begangen hat. 21 Und alle seine Flüchtlinge mit allen seinen Trupps sollen durch das Schwert fallen, und die übrigen sollen in alle Winde zerstreut werden; und ihr werdet erkennen, dass ich, der HERR, es gesprochen habe.
  • Sach 5:3-4 : 3 Dann sagte er zu mir: Dies ist der Fluch, der über die ganze Erde hinweggeht: Denn jeder, der stiehlt, soll von ihr abgeschnitten werden, wie auf dieser Seite festgelegt; und jeder, der falsch schwört, soll auf jener Seite abgeschnitten werden, wie es bestimmt ist. 4 Ich werde sie hervorgehen lassen, spricht der HERR der Heerscharen, und sie wird in das Haus des Diebes eintreten und in das Haus dessen, der in meinem Namen falsch schwört; und sie wird in der Mitte seines Hauses bleiben und es mit seinem Holz und seinen Steinen verzehren.
  • Mal 3:5 : 5 Und ich werde zu euch kommen zum Gericht; und ich werde ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die Falschschwörer und gegen diejenigen, die den Lohn des Tagelöhners unterdrücken, die Witwe und den Waisen bedrücken und den Fremdling seines Rechts berauben und mich nicht fürchten, spricht der Herr der Heerscharen.

Ähnliche Verse (KI)

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    18Aber die Kinder Israels töteten sie nicht, weil die Fürsten der Gemeinde ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen hatten. Und die ganze Gemeinde murrte gegen die Fürsten.

    19Aber alle Fürsten sagten zur ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen; darum können wir sie jetzt nicht anrühren.

  • 82%

    21Und die Fürsten sagten zu ihnen: Lasst sie leben, aber sie sollen Holzfäller und Wasserträger für die ganze Gemeinde sein, wie die Fürsten ihnen versprochen hatten.

    22Da ließ Josua sie rufen und sprach zu ihnen: Warum habt ihr uns getäuscht und gesagt, wir seien aus sehr weiter Ferne gekommen, während ihr doch unter uns wohnt?

  • 15Und Josua schloss Frieden mit ihnen und machte einen Bund, dass sie leben sollten; und die Fürsten der Gemeinde schworen es ihnen.

  • 12Da sagten sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern; so wollen wir es tun, wie du sagst. Dann rief ich die Priester und ließ von ihnen schwören, dass sie gemäß diesem Versprechen handeln sollten.

  • 17Die Männer sagten zu ihr: Wir werden frei von diesem Schwur sein, den du uns hast schwören lassen,

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    12So schwört mir nun bei dem HERRN, da ich euch Barmherzigkeit erwiesen habe, dass auch ihr meinem Vaterhaus Barmherzigkeit erweisen und mir ein sicheres Zeichen geben werdet,

    13und dass ihr meinen Vater und meine Mutter und meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, am Leben erhalten und unser Leben vom Tod erretten werdet.

    14Die Männer sprachen zu ihr: Unser Leben für dein Leben, wenn du diese unsere Angelegenheit nicht verrätst. Und wenn der HERR uns das Land gegeben hat, werden wir freundlich und verlässlich mit dir handeln.

  • 20Und wenn du diese unsere Angelegenheit verrätst, so werden wir von deinem Schwur, den du uns hast schwören lassen, entbunden.

  • 7Wie sollen wir Frauen für die Übriggebliebenen finden, da wir beim Herrn geschworen haben, ihnen keine unserer Töchter zur Frau zu geben?

  • 11Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns.

  • 10Wohlan, wir wollen klug mit ihnen umgehen, damit sie sich nicht vermehren, und es geschieht, dass, wenn ein Krieg ausbricht, sie sich auch unseren Feinden anschließen und gegen uns kämpfen und aus dem Land ziehen.

  • 16Da schwor König Zedekia heimlich dem Jeremia und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele gemacht hat, ich werde dich nicht töten, noch werde ich dich in die Hand dieser Männer, die dein Leben suchen, übergeben.

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    22"Nur hierin werden uns die Männer zustimmen, bei uns zu wohnen und ein Volk zu werden: wenn jeder männliche Mann unter uns beschnitten wird, wie sie beschnitten sind."

    23"Wird nicht ihr Vieh und ihr Besitz und alle ihre Tiere unser sein? Lasst uns ihnen nur zustimmen, und sie werden bei uns wohnen."

  • 14Sollten wir erneut deine Gebote brechen und uns mit den Völkern dieser Gräuel verschwägern? Würdest du nicht auf uns zürnen, bis du uns völlig vernichtet habtest, sodass kein Überrest und kein Entkommen übrig bliebe?

  • 10Nun liegt es mir am Herzen, einen Bund mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu schließen, damit sein grimmiger Zorn von uns abgewendet wird.

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    15Aber unter dieser Bedingung wollen wir euch zustimmen: Wenn ihr werdet wie wir und jeder männliche Mann unter euch beschnitten wird.

    16Dann werden wir euch unsere Töchter geben und eure Töchter zu uns nehmen, und wir werden bei euch wohnen und ein Volk werden.

  • 38Und wegen all diesem machen wir einen festen Bund und schreiben ihn; und unsere Fürsten, Leviten und Priester siegeln ihn.

  • Jos 9:6-7
    2 Verse
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    6Sie kamen zu Josua ins Lager nach Gilgal und sagten zu ihm und den Männern Israels: Wir kommen aus einem fernen Land; so macht nun einen Bund mit uns.

    7Aber die Männer Israels erwiderten den Hiwitern: Vielleicht wohnt ihr nahe bei uns; wie sollen wir dann einen Bund mit euch schließen?

  • 24Wenn wir es aber aus Furcht vor dieser Sache getan haben, weil in Zukunft eure Kinder zu unseren Kindern sprechen könnten und sagen: Was habt ihr mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu tun?

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    28Und sie sagten: Wir haben deutlich gesehen, dass der HERR mit dir ist; und wir sprachen: Es soll nun ein Eid zwischen uns sein, zwischen uns und dir, und lass uns einen Bund mit dir schließen,

    29dass du uns kein Leid zufügst, so wie wir dich nicht berührt haben und dir nichts als Gutes getan haben und dich in Frieden weggeschickt haben. Du bist jetzt der Gesegnete des HERRN.

  • 24Sie antworteten Josua und sprachen: Es wurde uns deutlich erzählt, dass der HERR, dein Gott, seinem Diener Mose geboten hat, euch das ganze Land zu geben und alle seine Bewohner vor euch zu vernichten; darum fürchteten wir sehr um unser Leben und taten dies.

  • 5Da stand Esra auf und ließ die Oberpriester, die Leviten und ganz Israel schwören, dass sie nach diesem Wort handeln würden. Und sie schworen.

  • 28Damit das Land, aus dem du uns herausgeführt hast, nicht sagt: Weil der HERR sie nicht in das Land bringen konnte, das er ihnen versprochen hatte, und weil er sie hasste, hat er sie herausgeführt, um sie in der Wüste zu töten.

  • 9Bewahrt deshalb die Worte dieses Bundes und tut sie, damit ihr in allem, was ihr tut, Erfolg habt.

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    29Sie hielten sich an ihre Brüder, ihre Edlen, und traten in Eid und Schwur ein, um im Gesetz Gottes zu wandeln, das durch Mose, den Diener Gottes, gegeben wurde, und alle Gebote des HERRN, unseres Herrn, seine Rechte und Satzungen zu halten und zu tun;

    30Und dass wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes geben und ihre Töchter nicht für unsere Söhne nehmen:

  • 10Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jephtha: 'Der HERR sei Zeuge zwischen uns, wenn wir nicht so handeln gemäß deinen Worten.'

  • 26Und so tat er es ihnen und bewahrte sie vor den Händen der Kinder Israels, sodass sie sie nicht töteten.

  • 14Und sie schworen dem HERRN mit lauter Stimme, unter Jubelgeschrei, mit Trompeten und Schofarhörnern.

  • 5Dann sagten sie zu Jeremia: Der HERR sei ein wahrer und treuer Zeuge zwischen uns, wenn wir nicht gemäß all den Dingen handeln, für die der HERR, dein Gott, dich zu uns sendet.

  • 18Doch dürfen wir ihnen keine Frauen von unseren Töchtern geben, denn die Kinder Israels haben geschworen und gesagt: Verflucht sei der, der Benjamin eine Frau gibt.

  • 27sondern dass es ein Zeugnis zwischen uns und euch und unseren Generationen nach uns sei, dass wir den Dienst des HERRN vor ihm mit unseren Brandopfern, mit unseren Opfern und mit unseren Friedensopfern tun, damit eure Kinder nicht zu unseren Kindern in Zukunft sagen können: Ihr habt keinen Anteil am HERRN!

  • 9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.

  • 17Es soll nichts von dem Verdammten an deiner Hand kleben, auf dass der HERR sich von der Glut seines Zorns abwende, dir Barmherzigkeit erweise, sich über dich erbarme und dich mehre, wie er es deinen Vätern geschworen hat,

  • 12Und sie sagten zu ihm: Wir sind gekommen, um dich zu binden, damit wir dich in die Hand der Philister ausliefern. Und Simson sagte zu ihnen: Schwört mir, dass ihr nicht selbst über mich herfallen werdet.

  • 32Und es wird geschehen, wenn du mit uns gehst, dass das Gute, das der HERR uns tun wird, wir auch dir tun werden.

  • 3Nicht mit unseren Vätern hat der HERR diesen Bund geschlossen, sondern mit uns, ja mit uns, die wir heute alle hier am Leben sind.

  • 13Und sie sagten zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hierher bringen; denn wir haben bereits gegen den HERRN gesündigt, und ihr beabsichtigt, mehr zu unseren Sünden und unserer Schuld hinzuzufügen: denn unsere Schuld ist groß, und es gibt einen grimmigen Zorn gegen Israel.