Josua 9:20
Dies wollen wir mit ihnen tun: Wir lassen sie leben, damit kein Zorn über uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.
Dies wollen wir mit ihnen tun: Wir lassen sie leben, damit kein Zorn über uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.
This is what we will do to them: We will let them live so that no wrath will fall on us for breaking the oath we swore to them.
This we will do to them; we will even let them live, lest wrath be upon us, because of the oath which we sware unto them.
This we will do to them; we will let them live, lest wrath be upon us because of the oath we swore to them.
Das wollen wir ihnen tun und sie am Leben lassen, damit nicht ein Zornüber uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.
Das wollen wir ihnen tun und sie am Leben lassen, damit nicht ein Zornüber uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.
Aber das wollen wir tun: Lasset sie leben, daß nicht ein Zorn über uns komme um des Eides willen, den wir ihnen getan haben.
Aber das wollen wir tun: laßt sie leben, daß nicht ein Zornüber uns komme um des Eides willen, den wir ihnen getan haben.
Aber das wollen wir ihnen tun: wir wollen sie leben lassen, damit nicht ein Zornüber uns komme um des Eides willen, den wir ihnen geschworen haben.
But this wil we do vnto them: Let them lyue, that there come no wrath vpon vs, because of the ooth that we haue made vnto them.
But this we wil doe to them, and let them liue, least the wrath be vpon vs because of the othe which we sware vnto them.
But this we wyll do to them, We wyll let them liue, lest wrath be vpon vs because of the othe which we sware vnto them.
This we will do to them; we will even let them live, lest wrath be upon us, because of the oath which we sware unto them.
This we will do to them, and let them live; lest wrath be on us, because of the oath which we swore to them.
this we do to them, and have kept them alive, and wrath is not upon us, because of the oath which we have sworn to them.'
This we will do to them, and let them live; lest wrath be upon us, because of the oath which we sware unto them.
This we will do to them, and let them live; lest wrath be upon us, because of the oath which we sware unto them.
This is what we will do to them: we will not put them to death, for fear that wrath may come on us because of our oath to them.
This we will do to them, and let them live; lest wrath be on us, because of the oath which we swore to them."
We must let them live so we can escape the curse attached to the oath we swore to them.”
Dit zullen wij hun doen, dat wij hen bij het leven behouden, opdat geen grote toorn over ons zij, om des eeds wil, dien wij hun gezworen hebben.
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18Aber die Kinder Israels töteten sie nicht, weil die Fürsten der Gemeinde ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen hatten. Und die ganze Gemeinde murrte gegen die Fürsten.
19Aber alle Fürsten sagten zur ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen; darum können wir sie jetzt nicht anrühren.
21Und die Fürsten sagten zu ihnen: Lasst sie leben, aber sie sollen Holzfäller und Wasserträger für die ganze Gemeinde sein, wie die Fürsten ihnen versprochen hatten.
22Da ließ Josua sie rufen und sprach zu ihnen: Warum habt ihr uns getäuscht und gesagt, wir seien aus sehr weiter Ferne gekommen, während ihr doch unter uns wohnt?
15Und Josua schloss Frieden mit ihnen und machte einen Bund, dass sie leben sollten; und die Fürsten der Gemeinde schworen es ihnen.
12Da sagten sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern; so wollen wir es tun, wie du sagst. Dann rief ich die Priester und ließ von ihnen schwören, dass sie gemäß diesem Versprechen handeln sollten.
17Die Männer sagten zu ihr: Wir werden frei von diesem Schwur sein, den du uns hast schwören lassen,
12So schwört mir nun bei dem HERRN, da ich euch Barmherzigkeit erwiesen habe, dass auch ihr meinem Vaterhaus Barmherzigkeit erweisen und mir ein sicheres Zeichen geben werdet,
13und dass ihr meinen Vater und meine Mutter und meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, am Leben erhalten und unser Leben vom Tod erretten werdet.
14Die Männer sprachen zu ihr: Unser Leben für dein Leben, wenn du diese unsere Angelegenheit nicht verrätst. Und wenn der HERR uns das Land gegeben hat, werden wir freundlich und verlässlich mit dir handeln.
20Und wenn du diese unsere Angelegenheit verrätst, so werden wir von deinem Schwur, den du uns hast schwören lassen, entbunden.
7Wie sollen wir Frauen für die Übriggebliebenen finden, da wir beim Herrn geschworen haben, ihnen keine unserer Töchter zur Frau zu geben?
11Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns.
10Wohlan, wir wollen klug mit ihnen umgehen, damit sie sich nicht vermehren, und es geschieht, dass, wenn ein Krieg ausbricht, sie sich auch unseren Feinden anschließen und gegen uns kämpfen und aus dem Land ziehen.
16Da schwor König Zedekia heimlich dem Jeremia und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele gemacht hat, ich werde dich nicht töten, noch werde ich dich in die Hand dieser Männer, die dein Leben suchen, übergeben.
22"Nur hierin werden uns die Männer zustimmen, bei uns zu wohnen und ein Volk zu werden: wenn jeder männliche Mann unter uns beschnitten wird, wie sie beschnitten sind."
23"Wird nicht ihr Vieh und ihr Besitz und alle ihre Tiere unser sein? Lasst uns ihnen nur zustimmen, und sie werden bei uns wohnen."
14Sollten wir erneut deine Gebote brechen und uns mit den Völkern dieser Gräuel verschwägern? Würdest du nicht auf uns zürnen, bis du uns völlig vernichtet habtest, sodass kein Überrest und kein Entkommen übrig bliebe?
10Nun liegt es mir am Herzen, einen Bund mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu schließen, damit sein grimmiger Zorn von uns abgewendet wird.
15Aber unter dieser Bedingung wollen wir euch zustimmen: Wenn ihr werdet wie wir und jeder männliche Mann unter euch beschnitten wird.
16Dann werden wir euch unsere Töchter geben und eure Töchter zu uns nehmen, und wir werden bei euch wohnen und ein Volk werden.
38Und wegen all diesem machen wir einen festen Bund und schreiben ihn; und unsere Fürsten, Leviten und Priester siegeln ihn.
6Sie kamen zu Josua ins Lager nach Gilgal und sagten zu ihm und den Männern Israels: Wir kommen aus einem fernen Land; so macht nun einen Bund mit uns.
7Aber die Männer Israels erwiderten den Hiwitern: Vielleicht wohnt ihr nahe bei uns; wie sollen wir dann einen Bund mit euch schließen?
24Wenn wir es aber aus Furcht vor dieser Sache getan haben, weil in Zukunft eure Kinder zu unseren Kindern sprechen könnten und sagen: Was habt ihr mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu tun?
28Und sie sagten: Wir haben deutlich gesehen, dass der HERR mit dir ist; und wir sprachen: Es soll nun ein Eid zwischen uns sein, zwischen uns und dir, und lass uns einen Bund mit dir schließen,
29dass du uns kein Leid zufügst, so wie wir dich nicht berührt haben und dir nichts als Gutes getan haben und dich in Frieden weggeschickt haben. Du bist jetzt der Gesegnete des HERRN.
24Sie antworteten Josua und sprachen: Es wurde uns deutlich erzählt, dass der HERR, dein Gott, seinem Diener Mose geboten hat, euch das ganze Land zu geben und alle seine Bewohner vor euch zu vernichten; darum fürchteten wir sehr um unser Leben und taten dies.
5Da stand Esra auf und ließ die Oberpriester, die Leviten und ganz Israel schwören, dass sie nach diesem Wort handeln würden. Und sie schworen.
28Damit das Land, aus dem du uns herausgeführt hast, nicht sagt: Weil der HERR sie nicht in das Land bringen konnte, das er ihnen versprochen hatte, und weil er sie hasste, hat er sie herausgeführt, um sie in der Wüste zu töten.
9Bewahrt deshalb die Worte dieses Bundes und tut sie, damit ihr in allem, was ihr tut, Erfolg habt.
29Sie hielten sich an ihre Brüder, ihre Edlen, und traten in Eid und Schwur ein, um im Gesetz Gottes zu wandeln, das durch Mose, den Diener Gottes, gegeben wurde, und alle Gebote des HERRN, unseres Herrn, seine Rechte und Satzungen zu halten und zu tun;
30Und dass wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes geben und ihre Töchter nicht für unsere Söhne nehmen:
10Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jephtha: 'Der HERR sei Zeuge zwischen uns, wenn wir nicht so handeln gemäß deinen Worten.'
26Und so tat er es ihnen und bewahrte sie vor den Händen der Kinder Israels, sodass sie sie nicht töteten.
14Und sie schworen dem HERRN mit lauter Stimme, unter Jubelgeschrei, mit Trompeten und Schofarhörnern.
5Dann sagten sie zu Jeremia: Der HERR sei ein wahrer und treuer Zeuge zwischen uns, wenn wir nicht gemäß all den Dingen handeln, für die der HERR, dein Gott, dich zu uns sendet.
18Doch dürfen wir ihnen keine Frauen von unseren Töchtern geben, denn die Kinder Israels haben geschworen und gesagt: Verflucht sei der, der Benjamin eine Frau gibt.
27sondern dass es ein Zeugnis zwischen uns und euch und unseren Generationen nach uns sei, dass wir den Dienst des HERRN vor ihm mit unseren Brandopfern, mit unseren Opfern und mit unseren Friedensopfern tun, damit eure Kinder nicht zu unseren Kindern in Zukunft sagen können: Ihr habt keinen Anteil am HERRN!
9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.
17Es soll nichts von dem Verdammten an deiner Hand kleben, auf dass der HERR sich von der Glut seines Zorns abwende, dir Barmherzigkeit erweise, sich über dich erbarme und dich mehre, wie er es deinen Vätern geschworen hat,
12Und sie sagten zu ihm: Wir sind gekommen, um dich zu binden, damit wir dich in die Hand der Philister ausliefern. Und Simson sagte zu ihnen: Schwört mir, dass ihr nicht selbst über mich herfallen werdet.
32Und es wird geschehen, wenn du mit uns gehst, dass das Gute, das der HERR uns tun wird, wir auch dir tun werden.
3Nicht mit unseren Vätern hat der HERR diesen Bund geschlossen, sondern mit uns, ja mit uns, die wir heute alle hier am Leben sind.
13Und sie sagten zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hierher bringen; denn wir haben bereits gegen den HERRN gesündigt, und ihr beabsichtigt, mehr zu unseren Sünden und unserer Schuld hinzuzufügen: denn unsere Schuld ist groß, und es gibt einen grimmigen Zorn gegen Israel.