1. Mose 34:15

German GT (KJV/Masoretic)

Aber unter dieser Bedingung wollen wir euch zustimmen: Wenn ihr werdet wie wir und jeder männliche Mann unter euch beschnitten wird.

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    21"Diese Männer sind friedlich mit uns, lasst sie im Land wohnen und handeln, das Land ist weitläufig genug für sie; lasst uns ihre Töchter zu Frauen nehmen und ihnen unsere Töchter geben."

    22"Nur hierin werden uns die Männer zustimmen, bei uns zu wohnen und ein Volk zu werden: wenn jeder männliche Mann unter uns beschnitten wird, wie sie beschnitten sind."

    23"Wird nicht ihr Vieh und ihr Besitz und alle ihre Tiere unser sein? Lasst uns ihnen nur zustimmen, und sie werden bei uns wohnen."

    24Und alle, die zum Tor seiner Stadt hinausgingen, hörten auf Hamor und auf Sichem, seinen Sohn, und jeder männliche Mann wurde beschnitten, alle, die zum Tor seiner Stadt hinausgingen.

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    16Dann werden wir euch unsere Töchter geben und eure Töchter zu uns nehmen, und wir werden bei euch wohnen und ein Volk werden.

    17Wenn ihr aber nicht auf uns hört, euch beschneiden zu lassen, dann nehmen wir unsere Tochter und ziehen weg.

    18Ihre Worte gefielen Hamor und Sichem, dem Sohn Hamors.

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    8Und Hamor redete mit ihnen und sagte: "Die Seele meines Sohnes Sichem verlangt nach eurer Tochter; gebt sie ihm bitte zur Frau."

    9Und verheiratet euch mit uns; gebt uns eure Töchter und nehmt unsere Töchter für euch.

    10Und wohnt bei uns, das Land steht euch offen; wohnt und handelt darin und gewinnt Besitz darin.

    11Und Sichem sagte zu ihrem Vater und ihren Brüdern: "Lasst mich Gnade vor euren Augen finden, und was ihr mir sagt, das will ich geben."

    12Verlangt von mir eine noch so große Mitgift und Geschenk, und ich werde alles geben, was ihr von mir verlangt; gebt mir nur das Mädchen zur Frau.

    13Da antworteten die Söhne Jakobs Sichem und seinem Vater Hamor mit Hinterlist, weil er ihre Schwester Dina entweiht hatte,

    14und sagten zu ihnen: "Das können wir nicht tun, unsere Schwester einem Unbeschnittenen zu geben, denn das wäre eine Schande für uns."

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    10Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Nachkommen nach dir: Jeder männliche unter euch soll beschnitten werden.

    11Und ihr sollt das Fleisch eurer Vorhaut beschneiden; das soll das Zeichen des Bundes zwischen mir und euch sein.

    12Und im Alter von acht Tagen soll jeder männliche unter euch beschnitten werden, all eure Generationen hindurch, egal ob im Haus geboren oder mit Geld von einem Fremden gekauft, der nicht dein Nachkomme ist.

    13Wer in deinem Haus geboren oder mit deinem Geld gekauft wurde, muss unbedingt beschnitten werden; und mein Bund wird in eurem Fleisch sein, ein ewiger Bund.

    14Und ein unbeschnittener männlicher, dessen Vorhaut nicht beschnitten ist, dessen Seele soll abgeschnitten werden von seinem Volk; er hat meinen Bund gebrochen.

  • 23Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael, alle in seinem Haus Geborenen und alle mit seinem Geld Gekauften, jeden männlichen unter den Leuten von Abrahams Haus; und sie beschnitten am selben Tag das Fleisch ihrer Vorhaut, wie Gott es ihm gesagt hatte.

  • 16So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens und seid nicht mehr halsstarrig.

  • 14Die Männer sprachen zu ihr: Unser Leben für dein Leben, wenn du diese unsere Angelegenheit nicht verrätst. Und wenn der HERR uns das Land gegeben hat, werden wir freundlich und verlässlich mit dir handeln.

  • 20Dies wollen wir mit ihnen tun: Wir lassen sie leben, damit kein Zorn über uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.

  • 17Die Männer sagten zu ihr: Wir werden frei von diesem Schwur sein, den du uns hast schwören lassen,

  • 30Und dass wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes geben und ihre Töchter nicht für unsere Söhne nehmen:

  • 48Und wenn ein Fremder bei dir wohnen will und das Passah dem HERRN halten will, so soll alles, was männlich ist, bei ihm beschnitten werden, und dann erst darf er sich nähern und es halten; er soll wie ein Einheimischer im Land sein. Kein Unbeschnittener soll davon essen.

  • 7Wie sollen wir Frauen für die Übriggebliebenen finden, da wir beim Herrn geschworen haben, ihnen keine unserer Töchter zur Frau zu geben?

  • 5Denn das ganze Volk, das ausgezogen war, war beschnitten worden; aber das gesamte Volk, das in der Wüste geboren wurde, als sie aus Ägypten zogen, hatte man nicht beschnitten.

  • 31Sie aber sagten: "Sollte er mit unserer Schwester wie mit einer Hure handeln?"

  • 11Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns.

  • 3Und am achten Tag soll das Fleisch seiner Vorhaut beschnitten werden.

  • 10Wohlan, wir wollen klug mit ihnen umgehen, damit sie sich nicht vermehren, und es geschieht, dass, wenn ein Krieg ausbricht, sie sich auch unseren Feinden anschließen und gegen uns kämpfen und aus dem Land ziehen.