Richter 11:6

German GT (KJV/Masoretic)

Und sie sagten zu Jephtha: 'Komm, sei unser Anführer, damit wir gegen die Kinder Ammon kämpfen können.'

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • Ri 11:7-15
    9 Verse
    89%

    7Und Jephtha sagte zu den Ältesten von Gilead: 'Habt ihr mich nicht gehasst und mich aus dem Haus meines Vaters vertrieben? Warum kommt ihr jetzt zu mir, wenn ihr in Not seid?'

    8Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jephtha: 'Deshalb kehren wir jetzt zu dir zurück, damit du mit uns gehst, gegen die Kinder Ammon kämpfst und unser Anführer über alle Einwohner von Gilead bist.'

    9Und Jephtha sagte zu den Ältesten von Gilead: 'Wenn ihr mich zurückbringt, um gegen die Kinder Ammon zu kämpfen, und der HERR sie mir überliefert, soll ich dann euer Anführer sein?'

    10Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jephtha: 'Der HERR sei Zeuge zwischen uns, wenn wir nicht so handeln gemäß deinen Worten.'

    11Da ging Jephtha mit den Ältesten von Gilead, und das Volk machte ihn zu ihrem Anführer und Haupt; und Jephtha sprach alle seine Worte vor dem HERRN in Mizpeh.

    12Und Jephtha sandte Boten zum König der Kinder Ammon und ließ ihm sagen: 'Was hast du mit mir zu schaffen, dass du gegen mich kämpfst in meinem Land?'

    13Und der König der Kinder Ammon antwortete den Boten Jephthas: 'Weil Israel mein Land genommen hat, als sie aus Ägypten heraufkamen, von Arnon bis Jabbok und bis zum Jordan; so gib mir die Länder jetzt friedlich zurück.'

    14Und Jephtha sandte noch einmal Boten an den König der Kinder Ammon,

    15und ließ ihm sagen: 'So spricht Jephtha: Israel hat weder das Land Moab noch das Land der Kinder Ammon weggenommen.'

  • Ri 11:1-5
    5 Verse
    84%

    1Nun war Jephtha, der Gileaditer, ein tapferer Krieger, und er war der Sohn einer Hure; und Gilead zeugte Jephtha.

    2Und Gileads Frau gebar ihm Söhne; und als die Söhne seiner Frau herangewachsen waren, stießen sie Jephtha hinaus und sagten zu ihm: 'Du sollst nicht im Haus unseres Vaters erben, denn du bist der Sohn einer fremden Frau.'

    3Da floh Jephtha vor seinen Brüdern und lebte im Land Tob; und es sammelten sich nichtsnutzige Männer bei Jephtha und zogen mit ihm aus.

    4Und es geschah nach einiger Zeit, dass die Kinder Ammon Krieg gegen Israel führten.

    5Und als die Kinder Ammon Krieg gegen Israel führten, gingen die Ältesten von Gilead, um Jephtha aus dem Land Tob zu holen.

  • Ri 12:1-5
    5 Verse
    82%

    1Die Männer von Ephraim versammelten sich und zogen nach Norden und sagten zu Jephta: Warum bist du hinübergezogen, um gegen die Ammoniter zu kämpfen, ohne uns zu rufen, damit wir mit dir gingen? Wir werden dein Haus über dir mit Feuer verbrennen.

    2Jephta antwortete ihnen: Ich und mein Volk hatten großen Streit mit den Ammonitern, und als ich euch rief, habt ihr mich nicht aus ihrer Hand befreit.

    3Als ich sah, dass ihr mich nicht befreit habt, riskierte ich mein Leben und zog hinüber, um gegen die Ammoniter zu kämpfen, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum seid ihr dann heute zu mir gekommen, um gegen mich zu kämpfen?

    4Dann versammelte Jephta alle Männer von Gilead und kämpfte gegen Ephraim. Die Männer von Gilead besiegten Ephraim, weil diese gesagt hatten: Ihr Gileaditer seid Flüchtlinge von Ephraim unter den Ephraimitern und den Manassitern.

    5Die Gileaditer nahmen die Furten des Jordan ein, bevor die Ephraimiter ankamen. Als die entkommenen Ephraimiter sagten: Lass mich hinübergehen, fragte der Mann von Gilead: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er sagte: Nein;

  • 80%

    27Deshalb habe ich nicht gegen dich gesündigt, aber du tust mir Unrecht, indem du gegen mich Krieg führst: Der HERR, der Richter, sei Richter an diesem Tag zwischen den Kindern Israel und den Kindern Ammon.

    28Doch der König der Kinder Ammon hörte nicht auf die Worte Jephthas, die er ihm sandte.

    29Da kam der Geist des HERRN über Jephtha, und er zog durch Gilead und Manasse, zog durch Mizpeh in Gilead und von Mizpeh in Gilead bis zu den Kindern Ammon.

    30Und Jephtha gelobte dem HERRN ein Gelübde und sprach: 'Wenn du die Kinder Ammon gewiss in meine Hand gibst,'

    31dann soll das, was aus den Türen meines Hauses mir begegnet, wenn ich in Frieden von den Kindern Ammon zurückkehre, dem HERRN gehören, und ich werde es als Brandopfer darbringen.

    32So zog Jephtha hinüber zu den Kindern Ammon, um gegen sie zu kämpfen; und der HERR gab sie in seine Hand.

  • 77%

    17Da versammelten sich die Ammoniter und lagerten in Gilead. Die Kinder Israels versammelten sich und lagerten in Mizpa.

    18Das Volk und die Fürsten von Gilead sprachen zueinander: Wer wird der Mann sein, der den Kampf gegen die Ammoniter beginnt? Dieser soll Anführer über alle Bewohner von Gilead sein.

  • 1Dann kam Nahasch, der Ammoniter, herauf und belagerte Jabesch in Gilead. Und alle Männer von Jabesch sagten zu Nahasch: Schließe einen Bund mit uns, und wir werden dir dienen.

  • 72%

    1Nach dem Tod Josuas geschah es, dass die Kinder Israels den HERRN fragten: Wer von uns soll zuerst gegen die Kanaaniter hinaufziehen, um gegen sie zu kämpfen?

  • 4Kommt zu mir herauf und helft mir, dass wir Gibeon schlagen; denn es hat Frieden mit Josua und den Kindern Israels gemacht.

  • 11Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns.

  • 9Die Ammoniter überquerten auch den Jordan, um gegen Juda, Benjamin und das Haus Ephraim zu kämpfen, sodass Israel in große Bedrängnis geriet.

  • 10Da sagten die Männer von Jabesch: Morgen werden wir zu euch hinauskommen, und ihr könnt mit uns tun, was euch gut dünkt.

  • 20damit wir auch wie alle Völker seien. Unser König soll uns richten und vor uns herziehen und unsere Kämpfe führen.

  • 6Sie kamen zu Josua ins Lager nach Gilgal und sagten zu ihm und den Männern Israels: Wir kommen aus einem fernen Land; so macht nun einen Bund mit uns.

  • 3Und die Ältesten von Jabesch sagten zu ihm: Gib uns sieben Tage Frist, damit wir Boten in das ganze Gebiet Israels senden können. Und wenn niemand uns rettet, werden wir zu dir hinauskommen.

  • 12Als ihr aber sagtet, dass Nahasch, der König der Ammoniter, gegen euch käme, da sagtet ihr mir: Nein, sondern ein König soll über uns herrschen, obwohl der HERR, euer Gott, euer König war.

  • 10Und die Männer von Juda sagten: Warum seid ihr gegen uns heraufgezogen? Und sie antworteten: Um Simson zu binden, sind wir heraufgezogen, um ihm das anzutun, was er uns angetan hat.

  • 1Es geschah danach auch, dass die Kinder Moab und die Kinder Ammon, und mit ihnen andere neben den Ammonitern, gegen Joschafat in den Krieg zogen.

  • 2da versammelten sie sich einmütig, um gegen Josua und gegen Israel zu kämpfen.

  • 15Und sie kamen zu den Söhnen Rubens, den Söhnen Gads und dem halben Stamm Manasse ins Land Gilead und sprachen mit ihnen:

  • 7Jephta richtete Israel sechs Jahre lang. Dann starb Jephta, der Gileaditer, und wurde in einer der Städte Gileads begraben.

  • 8Dann kam Amalek und kämpfte mit Israel in Rephidim.

  • 41Dann antwortetet ihr und sagtet zu mir: Wir haben gegen den HERRN gesündigt, wir werden hinaufziehen und kämpfen, so wie der HERR, unser Gott, uns befohlen hat. Und als ihr euch alle für den Krieg gerüstet hattet, wart ihr bereit, ins Gebirge hinaufzuziehen.

  • 12Und sie sagten zu ihm: Wir sind gekommen, um dich zu binden, damit wir dich in die Hand der Philister ausliefern. Und Simson sagte zu ihnen: Schwört mir, dass ihr nicht selbst über mich herfallen werdet.

  • 12Als die Söhne Israels das hörten, versammelte sich die ganze Gemeinde der Söhne Israels in Silo, um gegen sie in den Krieg zu ziehen.

  • 33Da versammelten sich alle Midianiter und Amalekiter und die Völker des Ostens, zogen herüber und lagerten sich im Tal Jesreel.