1. Samuel 8:20
damit wir auch wie alle Völker seien. Unser König soll uns richten und vor uns herziehen und unsere Kämpfe führen.
damit wir auch wie alle Völker seien. Unser König soll uns richten und vor uns herziehen und unsere Kämpfe führen.
Then we will be like all the other nations, with a king to lead us, govern us, and fight our battles.
That we also may be like all the nations; and that our king may judge us, and go out before us, and fight our battles.
That we also may be like all the nations; and that our king may judge us, and go out before us and fight our battles.
damit auch wir seien wie alle Nationen, und daß unser König uns richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege führe.
damit auch wir seien wie alle Nationen, und daß unser König uns richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege führe.
daß wir seien auch wie alle andern Heiden, daß uns unser König richte und vor uns her ausziehe, wenn wir unsere Kriege führen.
daß wir auch seien wie alle Heiden, daß uns unser König richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege führe.
daß auch wir seien wie alle Nationen; unser König soll uns richten und vor uns herziehen und unsre Kriege führen!
yt we maye be as all other Heithe, yt or kynge maie iudge vs, & go forth before vs, and gouerne oure warres.
And we also will be like all other nations, and our King shall iudge vs, and goe out before vs, and fight our battels.
That we may be lyke other nations, and that our king may iudge vs, and go out before vs, and fight our battailes.
That we also may be like all the nations; and that our king may judge us, and go out before us, and fight our battles.
that we also may be like all the nations, and that our king may judge us, and go out before us, and fight our battles.
and we have been, even we, like all the nations; and our king hath judged us, and gone out before us, and fought our battles.'
that we also may be like all the nations, and that our king may judge us, and go out before us, and fight our battles.
that we also may be like all the nations, and that our king may judge us, and go out before us, and fight our battles.
So that we may be like the other nations, and so that our king may be our judge and go out before us to war.
that we also may be like all the nations, and that our king may judge us, and go out before us, and fight our battles."
We will be like all the other nations. Our king will judge us and lead us and fight our battles.”
En wij zullen ook zijn gelijk al de volken; en onze koning zal ons richten, en hij zal voor onze aangezichten uitgaan, en hij zal onze krijgen voeren.
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18Und an jenem Tag werdet ihr wegen eures Königs schreien, den ihr euch erwählt habt; aber der HERR wird euch an jenem Tag nicht erhören.
19Aber das Volk weigerte sich, auf die Stimme Samuels zu hören, und sie sagten: Nein! Sondern es soll ein König über uns sein,
4Da versammelten sich alle Ältesten Israels und kamen zu Samuel nach Rama.
5Und sie sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen. Setze uns nun einen König, der über uns richtet, wie alle Völker es haben.
6Aber der Wunsch missfiel Samuel, als sie sagten: Gib uns einen König, der über uns richtet. Und Samuel betete zum HERRN.
7Und der HERR sprach zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen. Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht König über sie sein soll.
8Genau wie sie es immer getan haben, seit dem Tag, da ich sie aus Ägypten geführt habe, und sie mich verlassen und anderen Göttern gedient haben, so tun sie es auch dir.
9So höre nun auf ihre Stimme, doch verwarn sie ernsthaft und zeige ihnen, welche Rechte der König haben wird, der über sie herrschen wird.
10Und Samuel sprach alle Worte des HERRN dem Volk zu Gehör, das von ihm einen König verlangte.
11Und er sagte: Dies wird das Recht des Königs sein, der über euch herrschen wird: Er wird eure Söhne nehmen und sie für seinen Dienst einsetzen, für seine Wagen und als seine Reiter, und sie werden vor seinen Wagen herlaufen.
21Und Samuel hörte alle Worte des Volkes und trug sie dem HERRN vor.
22Und der HERR sprach zu Samuel: Höre auf ihre Stimme und setze ihnen einen König ein. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Geht hin, jeder in seine Stadt.
19Und das ganze Volk sagte zu Samuel: Bete für deine Diener zum HERRN, deinem Gott, dass wir nicht sterben; denn wir haben zu all unseren Sünden diese Übeltat hinzugefügt, dass wir uns einen König erbeten haben.
14Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und es besitzt und darin wohnst, und sagst, ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her;
12Als ihr aber sagtet, dass Nahasch, der König der Ammoniter, gegen euch käme, da sagtet ihr mir: Nein, sondern ein König soll über uns herrschen, obwohl der HERR, euer Gott, euer König war.
13Nun denn, siehe den König, den ihr erwählt und begehrt habt! Siehe, der HERR hat einen König über euch gesetzt.
19Aber ihr habt heute euren Gott verworfen, der euch aus allen euren Nöten und Bedrängnissen gerettet hat, und habt zu ihm gesagt: Nein, setze einen König über uns. So stellt euch nun vor den HERRN nach euren Stämmen und nach euren Tausenden.
3Denn jetzt werden sie sagen: Wir haben keinen König, weil wir den HERRN nicht fürchteten; was könnte uns da ein König nützen?
1Und Samuel sprach zu ganz Israel: Siehe, ich habe auf eure Stimme gehört in allem, was ihr zu mir gesagt habt, und habe einen König über euch gesetzt.
12Da sagte das Volk zu Samuel: Wer hat gesagt: Sollte Saul über uns herrschen? Bringt die Männer her, damit wir sie töten.
8Und die Kinder Israels sagten zu Samuel: Hör nicht auf, für uns zum HERRN, unserem Gott, zu rufen, dass er uns aus der Hand der Philister rette.
10Ich werde dein König sein: Wo ist ein anderer, der dich in allen deinen Städten erretten könnte? Und deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir einen König und Fürsten?
11siehe, wie sie uns dafür vergelten, uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Erbe gegeben hast.
12Unser Gott, willst du nicht Gericht über sie halten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diese große Menge, die gegen uns kommt; wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.
24Und Samuel sagte zu allem Volk: Seht ihr den, den der HERR erwählt hat, dass niemand unter dem ganzen Volk ihm gleicht? Und alles Volk rief und sagte: Gott rette den König.
8Da erhob sich das ganze Volk wie ein Mann und sprach: Wir wollen keiner in sein Zelt gehen, und keiner soll in sein Haus zurückkehren.
9Aber nun soll dies das sein, was wir gegen Gibea tun wollen: Wir werden durch das Los gegen sie hinaufziehen;
8Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jephtha: 'Deshalb kehren wir jetzt zu dir zurück, damit du mit uns gehst, gegen die Kinder Ammon kämpfst und unser Anführer über alle Einwohner von Gilead bist.'
6Und sie sagten zu Jephtha: 'Komm, sei unser Anführer, damit wir gegen die Kinder Ammon kämpfen können.'
5Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.
18Der HERR vertrieb vor uns alle Völker, auch die Amoriter, die im Land wohnten. Darum wollen auch wir dem HERRN dienen; denn er ist unser Gott.
14Da sagte Samuel zum Volk: Kommt, lasst uns nach Gilgal gehen und dort das Königtum erneuern.
18Und die Kinder Israel erhoben sich und gingen zum Haus Gottes hinauf und befragten Gott und sprachen: Wer von uns soll zuerst hinaufziehen, um gegen die Kinder Benjamin zu kämpfen? Und der HERR sprach: Juda soll zuerst hinaufziehen.
13Seid stark und lasst uns tapfer handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes: und der HERR tue, was ihm gefällt.
16Als nun ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbe in dem Sohn Isais! Zu euren Zelten, Israel! Nun sorge du für dein eigenes Haus, David! So ging Israel in seine Zelte.
57Der HERR, unser Gott, sei mit uns, wie er mit unseren Vätern war: Er verlasse uns nicht und gebe uns nicht auf,
58Damit er unsere Herzen zu ihm neige, um in allen seinen Wegen zu gehen und seine Gebote, und seine Satzungen, und seine Rechtsvorschriften, die er unseren Vätern geboten hat, zu halten.
9Wenn er imstande ist, mit mir zu kämpfen und mich zu töten, dann wollen wir eure Diener sein; wenn ich aber ihn besiege und töte, dann sollt ihr unsere Diener sein und uns dienen.
10Und der Philister sagte: Ich verhöhne heute die Heere Israels; gebt mir einen Mann, damit wir miteinander kämpfen.
41Dann antwortetet ihr und sagtet zu mir: Wir haben gegen den HERRN gesündigt, wir werden hinaufziehen und kämpfen, so wie der HERR, unser Gott, uns befohlen hat. Und als ihr euch alle für den Krieg gerüstet hattet, wart ihr bereit, ins Gebirge hinaufzuziehen.
4Und er fragte Joschafat: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen? Und Joschafat antwortete dem König von Israel: Ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde.
9Und es wird geschehen, wenn die Offiziere aufgehört haben, zum Volk zu sprechen, dass sie Hauptleute über die Heere einsetzen sollen, um das Volk zu führen.
16Und als ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König und sagte: Was haben wir für einen Anteil an David? Und wir haben kein Erbe im Sohn Isais; jeder zu seinen Zelten, o Israel: Nun sieh, David, zu deinem eigenen Haus. So ging ganz Israel zu ihren Zelten.
16Da antwortete das Volk und sprach: Das sei ferne von uns, dass wir den HERRN verlassen und anderen Göttern dienen;
3Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Joschafat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er antwortete ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir werden mit dir im Krieg sein.
17Und Samuel rief das Volk zum HERRN nach Mizpa zusammen.
40Da sagte er zu ganz Israel: Ihr sollt auf der einen Seite stehen, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite stehen. Und das Volk sagte zu Saul: Tu, was dir gut erscheint.
43Und die Männer Israels antworteten den Männern von Juda und sagten: Wir haben zehn Anteile am König und haben mehr Recht auf David als ihr. Warum habt ihr uns dann verachtet, dass unser Rat nicht zuerst war, unseren König zurückzubringen? Aber die Worte der Männer von Juda waren heftiger als die Worte der Männer von Israel.
3Und lasst uns die Lade unseres Gottes zu uns bringen; denn in den Tagen Sauls haben wir sie nicht befragt.