2. Chronik 20:11
siehe, wie sie uns dafür vergelten, uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Erbe gegeben hast.
siehe, wie sie uns dafür vergelten, uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Erbe gegeben hast.
'See how they are repaying us by coming to drive us out of the possession you gave us as an inheritance.'
Behold, I say, how they reward us, to come to cast us out of thy possession, which thou hast given us to inherit.
See, how they repay us, to come to cast us out of Your possession, which You have given us to inherit.
behold, how they reward us, to come to cast us out of thy possession, which thou hast given us to inherit.
siehe da, sie vergelten es uns, indem sie kommen, um uns aus deinem Besitztum zu vertreiben, das du uns zum Besitz gegeben hast.
siehe da, sie vergelten es uns, indem sie kommen, um uns aus deinem Besitztum zu vertreiben, das du uns zum Besitz gegeben hast.
Behold, I say, how they reward us, to come to cast us out of thy possession, which thou hast given us to inherit.
und siehe, sie lassen uns des entgelten und kommen, uns auszustoßen aus deinem Erbe, das du uns hast eingegeben.
und siehe, sie lassen uns das entgelten und kommen, uns auszustoßen aus deinem Erbe, das du uns gegeben hast.
siehe, diese lassen uns das entgelten und kommen, um uns aus deinem Erbe, welches du uns verliehen hast, zu vertreiben.
and beholde, they deale contrarely with vs, and come to thrust vs out of the inheritaunce, that thou hast geuen vs in possession.
Behold, I say, they reward vs, in coming to cast vs out of thine inheritance, which thou hast caused vs to inherit.
See howe they rewarde vs, to come for to cast vs out of thy possession whiche thou hast geuen vs to inherite.
Behold, [I say, how] they reward us, to come to cast us out of thy possession, which thou hast given us to inherit.
behold, how they reward us, to come to cast us out of your possession, which you have given us to inherit.
and lo, they are recompensing to us -- to come in to drive us out of Thy possession, that Thou hast caused us to possess.
behold, how they reward us, to come to cast us out of thy possession, which thou hast given us to inherit.
behold, how they reward us, to come to cast us out of thy possession, which thou hast given us to inherit.
See now, how as our reward they have come to send us out of your land which you have given us as our heritage.
behold, how they reward us, to come to cast us out of your possession, which you have given us to inherit.
Look how they are repaying us! They come to drive us out of our allotted land which you assigned to us!
Zie dan, zij vergelden het ons, komende om ons uit Uw erve, die Gij ons te erven gegeven hebt, te verdrijven.
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10Und nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und das Gebirge Seir, die du Israel nicht zuließest zu überfallen, als sie aus dem Land Ägypten kamen, sondern sie zogen an ihnen vorbei und zerstörten sie nicht,
12Unser Gott, willst du nicht Gericht über sie halten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diese große Menge, die gegen uns kommt; wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.
23So hat nun der HERR, der Gott Israels, die Amoriter vor seinem Volk Israel vertrieben, und du möchtest es in Besitz nehmen?
24Willst du nicht das in Besitz nehmen, was dein Gott Kemosch dir zu eigen gibt? So werden wir alles in Besitz nehmen, was der HERR, unser Gott, vor uns vertreibt.
1Gedenke, HERR, was über uns gekommen ist; schaue herab und sieh unsere Schmach.
2Unser Erbe ist an Fremde übergegangen, unsere Häuser an Ausländer.
11Nun haben sie uns in unseren Schritten umringt, ihre Augen haben sie gesenkt, um zur Erde zu blicken,
10Du lässt uns umkehren vor dem Feind, und die, die uns hassen, plündern für sich.
20Aber, o HERR der Heerscharen, der du gerecht urteilst, der du das Innerste und das Herz prüfst, lass mich deine Rache an ihnen sehen; denn dir habe ich meine Sache anvertraut.
19O HERR, meine Stärke und meine Festung, meine Zuflucht am Tag der Bedrängnis, die Heiden werden zu dir kommen von den Enden der Erde und sagen: Wahrlich, unsere Väter haben Lügen geerbt, Nichtigkeiten, und Dinge, die keinen Nutzen bringen.
19Denn wir wollen nicht mit ihnen jenseits des Jordan erben, weil unser Erbteil uns diesseits des Jordan nach Osten zugefallen ist.
20Denn unser Besitz ist nicht abgeschnitten, während das Übrige von ihnen das Feuer verzehrt.
35Denn sie dienten dir nicht in ihrem Königreich, und in deiner großen Güte, die du ihnen gegeben hast, und im weiten und fruchtbaren Land, das du ihnen vor dir vorgelegt hast, und wandten sich nicht von ihren bösen Werken ab.
36Siehe, wir sind heute Sklaven, und für das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, seine Frucht und seine Güter zu genießen, siehe, wir sind Sklaven darinnen.
13Und nach allem, was aufgrund unserer bösen Taten und unserer großen Übertretungen über uns gekommen ist, du unser Gott, hast uns weniger bestraft, als unsere Missetaten es verdient hätten, und uns solche Befreiung gewährt.
28Damit das Land, aus dem du uns herausgeführt hast, nicht sagt: Weil der HERR sie nicht in das Land bringen konnte, das er ihnen versprochen hatte, und weil er sie hasste, hat er sie herausgeführt, um sie in der Wüste zu töten.
7Bist du nicht unser Gott, der die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben hat und es den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, für immer gegeben hat?
20Und ich sagte zu euch: Ihr seid zum Gebirge der Amoriter gekommen, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
4Sprich nicht in deinem Herzen, nachdem der HERR, dein Gott, sie vor dir ausgetrieben hat: Wegen meiner Gerechtigkeit hat der HERR mich hereingebracht, dieses Land zu besitzen; denn wegen der Bosheit dieser Nationen treibt der HERR sie vor dir aus.
20Wir erkennen, o HERR, unsere Bosheit und die Missetat unserer Väter an: denn wir haben gegen dich gesündigt.
12Und vergilt unseren Nachbarn siebenfach in ihren Schoß ihren Hohn, mit dem sie dich verhöhnt haben, o Herr.
1O Gott, die Heiden sind in dein Erbe eingedrungen; dein heiliger Tempel haben sie entweiht; sie haben Jerusalem in Trümmern hinterlassen.
14Darum hat der HERR über das Unheil gewacht und es über uns gebracht; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir haben seiner Stimme nicht gehorcht.
11Wirst du es nicht tun, o Gott, der uns verstoßen hat? Und wirst du nicht, o Gott, mit unseren Heeren ausziehen?
29Wie die Kinder Esaus, die in Seïr wohnen, und die Moabiter, die in Ar wohnen, es mir taten, bis ich den Jordan überquere in das Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
10Wirst nicht Du, o Gott, der uns verstoßen hat? Und Du, o Gott, der nicht mit unseren Heeren auszog?
17O HERR, warum hast du uns von deinen Wegen abirren lassen und unser Herz verhärtet, dass wir dich nicht fürchten? Kehre zurück um deiner Diener willen, der Stämme deines Erbes.
18Das Volk deiner Heiligkeit hat es nur kurzzeitig besessen: unsere Widersacher haben dein Heiligtum mit Füßen getreten.
10Und es wird geschehen, wenn du diesem Volk all diese Worte verkündest, und sie zu dir sagen: Warum hat der HERR all dieses große Unheil gegen uns ausgesprochen? Oder was ist unsere Schuld? Oder was ist unsere Sünde, die wir gegen den HERRN, unseren Gott, begangen haben?
12die sprachen: Lasst uns den Besitz des Hauses Gottes einnehmen.
14Außerdem hast du uns nicht in ein Land gebracht, das von Milch und Honig fließt, noch uns ein Erbe von Feldern und Weinbergen gegeben. Willst du die Augen dieser Männer ausstechen? Wir werden nicht hinaufkommen."
15O HERR, Gott Israels, du bist gerecht, denn wir sind als Überlebende geblieben, wie es heute ist. Siehe, wir stehen vor dir in unseren Übertretungen, denn wir können wegen dieser Dinge nicht vor dir bestehen.
12Aber du, HERR der Heerscharen, der du den Gerechten prüfst, du siehst die Nieren und das Herz, lass mich deine Rache an ihnen sehen, denn dir habe ich meine Sache anvertraut.
4Gib ihnen gemäß ihren Taten und gemäß der Bosheit ihrer Bemühungen; gib ihnen nach dem Werk ihrer Hände, vergilt ihnen ihre Verdienste.
4Höre, o unser Gott, denn wir sind verachtet; wende ihre Schmach auf ihr eigenes Haupt und gib sie der Beute im Land der Gefangenschaft preis.
11Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gekommen, das die ganze Fläche der Erde bedeckt; komm nun, verfluche sie für mich, vielleicht kann ich sie besiegen und vertreiben."
38um Nationen größer und mächtiger als du vor dir zu vertreiben, um dich hereinzubringen, um dir ihr Land zum Erbe zu geben, wie es an diesem Tag ist.
19um alle deine Feinde vor dir zu vertreiben, so wie der HERR es versprochen hat.
3O mein Berg im Feld, ich werde deinen Besitz und alle deine Schätze zur Plünderung geben und deine Höhen als Sündopfer, durch all deine Grenzen.
28Und der HERR riss sie in seinem Zorn, in seiner Wut und in großem Unmut aus ihrem Land und warf sie in ein anderes Land, wie es heute der Fall ist.
18Der HERR vertrieb vor uns alle Völker, auch die Amoriter, die im Land wohnten. Darum wollen auch wir dem HERRN dienen; denn er ist unser Gott.
20Aber der HERR hat euch genommen und aus dem eisernen Schmelzofen, aus Ägypten, geführt, um ein Volk des Erbes für ihn zu sein, wie ihr es heute seid.
20Soll Böses für Gutes vergolten werden? Denn sie haben eine Grube für meine Seele gegraben. Denke daran, dass ich vor dir stand, um Gutes für sie zu sprechen, um deinen Zorn von ihnen abzuwenden.
64Vergelte ihnen, HERR, gemäß dem Werk ihrer Hände.
11Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns.
14So spricht der HERR gegen alle meine bösen Nachbarn, die das Erbe berühren, das ich meinem Volk Israel vererbt habe: Siehe, ich werde sie aus ihrem Land herausreißen und das Haus Juda aus ihrer Mitte entreißen.
12Und gab ihr Land als Erbe, ein Erbe Israel, seinem Volk.
14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.
1O Gott, Du hast uns verstoßen, Du hast uns zerstreut, Du warst unzufrieden; wende Dich wieder zu uns.
4An jenem Tag wird man ein Gleichnis gegen euch anheben und mit bitterem Jammer klagen und sagen: Wir sind völlig zerstört; er hat den Anteil meines Volkes verändert. Wie hat er ihn von mir entfernt! Er hat unsere Felder verteilt.