5. Mose 1:25
Und sie nahmen von der Frucht des Landes in ihre Hände und brachten sie zu uns hinab und gaben uns Bericht und sagten: Es ist ein gutes Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
Und sie nahmen von der Frucht des Landes in ihre Hände und brachten sie zu uns hinab und gaben uns Bericht und sagten: Es ist ein gutes Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
Taking with them some of the fruit of the land, they brought it back to us. And they reported, 'The land that the LORD our God is giving us is good.'
And they took of the fruit of the land in their hands, and brought it down unto us, and brought us word again, and said, It is a good land which the LORD our God doth give us.
And they took some of the fruit of the land in their hands, and brought it down to us, and brought us back word, saying, It is a good land which the LORD our God is giving us.
Und sie nahmen von der Frucht des Landes in ihre Hand und brachten sie zu uns herab. Und sie brachten uns Bescheid und sprachen: Das Land ist gut, das Jehova, unser Gott, uns gibt.
Und sie nahmen von der Frucht des Landes in ihre Hand und brachten sie zu uns herab. Und sie brachten uns Bescheid und sprachen: Das Land ist gut, das Jehova, unser Gott, uns gibt.
und nahmen der Früchte des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns; und sagten uns wieder und sprachen: Das Land ist gut, das der HERR, unser Gott, uns gegeben hat.
und nahmen Früchte des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns und sagten uns wieder und sprachen: Das Land ist gut, das der HERR, unser Gott, uns gegeben hat.
und nahmen von den Früchten des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns und berichteten uns und sprachen: Das Land ist gut, das der HERR, unser Gott, uns gibt!
and toke of the frute of the londe in their hondes and brought it doune vnto us and brought us worde agayne and sayde: it is a good lande which the Lorde oure God doeth geue us.
and toke of the frute of ye londe with the, and broughte it downe vnto vs, and broughte vs worde agayne, and sayde: It is a good londe, that the LORDE oure God hath geuen vs.
And tooke of the fruite of the land in their hands, and brought it vnto vs, and brought vs worde againe, and sayd, It is a good land, which the Lord our God doeth giue vs.
And toke of the lande in their handes, and brought it vnto vs, and brought vs word agayne, and sayd: It is a good lande whiche the Lorde our God doth geue vs.
And they took of the fruit of the land in their hands, and brought [it] down unto us, and brought us word again, and said, [It is] a good land which the LORD our God doth give us.
They took of the fruit of the land in their hands, and brought it down to us, and brought us word again, and said, It is a good land which Yahweh our God gives to us.
and they take with their hand of the fruit of the land, and bring down unto us, and bring us back word, and say, Good is the land which Jehovah our God is giving to us.
And they took of the fruit of the land in their hands, and brought it down unto us, and brought us word again, and said, It is a good land which Jehovah our God giveth unto us.
And they took of the fruit of the land in their hands, and brought it down unto us, and brought us word again, and said, It is a good land which Jehovah our God giveth unto us.
And taking in their hands some of the fruit of the land, they came down again to us, and gave us their account, saying, It is a good land which the Lord our God is giving us.
They took of the fruit of the land in their hands, and brought it down to us, and brought us word again, and said, "It is a good land which Yahweh our God gives to us."
Then they took some of the produce of the land and carried it back down to us. They also brought a report to us, saying,“The land that the LORD our God is about to give us is good.”
En zij namen van de vrucht des lands in hun hand, en brachten ze tot ons af, en zeiden ons bescheid weder, en zeiden: Het land, dat de HEERE, onze God, ons geven zal, is goed.
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19Und als wir vom Horeb aufbrachen, gingen wir durch all jene große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt, auf dem Weg zum Gebirge der Amoriter, wie der HERR, unser Gott, uns befohlen hatte; und wir kamen nach Kadesch-Barnea.
20Und ich sagte zu euch: Ihr seid zum Gebirge der Amoriter gekommen, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
21Siehe, der HERR, dein Gott, hat das Land vor dir gelegt: Geh hinauf und nimm es in Besitz, wie der HERR, der Gott deiner Väter, es dir gesagt hat; fürchte dich nicht und sei nicht entmutigt.
22Und ihr kamt alle zu mir und sagtet: Lasst uns Männer vor uns hersenden, damit sie das Land erkunden und uns Bericht erstatten, welchen Weg wir nehmen sollen und in welche Städte wir kommen werden.
23Und der Vorschlag gefiel mir gut, und ich nahm zwölf Männer von euch, einen aus jedem Stamm.
24Und sie wandten sich und gingen auf das Gebirge zu und kamen zum Tal Eschkol und erkundeten es.
23Und sie kamen zum Bach Eschkol und schnitten dort einen Zweig mit einer Traube ab, und sie trugen ihn zu zweit auf einer Stange; und sie brachten auch Granatäpfel und Feigen mit.
24Dieser Ort wurde Bach Eschkol genannt wegen der Traube, die die Kinder Israels dort abschnitten.
25Und sie kehrten nach vierzig Tagen von der Erkundung des Landes zurück.
26Und sie gingen und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israels in die Wüste Paran, nach Kadesch, und brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Bericht und zeigten ihnen die Früchte des Landes.
27Und sie erzählten ihm und sagten: Wir kamen in das Land, wohin du uns gesandt hast, und es fließt wirklich Milch und Honig dort; und dies sind seine Früchte.
7Und sie sprachen zu der gesamten Gemeinde der Kinder Israels: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist ein sehr gutes Land.
8Wenn der HERR Gefallen an uns hat, wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.
19und wie das Land ist, in dem sie wohnen, ob es gut oder schlecht ist, und welche Städte es gibt, in denen sie wohnen, ob in Zelten oder in Festungen;
20und wie das Land ist, ob es fruchtbar oder karg ist, ob darin Bäume sind oder nicht. Seid mutig und bringt von den Früchten des Landes mit. Es war gerade die Zeit der ersten reifen Trauben.
21So zogen sie hinauf und erkundeten das Land von der Wüste Zin bis nach Rehob, bis zum Eingang von Hamath.
9Und er brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.
10Und nun siehe, ich habe die Erstlinge der Früchte des Landes gebracht, die du, HERR, mir gegeben hast. Und du sollst sie vor dem HERRN, deinem Gott, niederlegen und vor dem HERRN, deinem Gott, anbeten;
8So taten es auch eure Väter, als ich sie von Kadesch-Barnea aussandte, um das Land zu sehen.
9Denn als sie in das Tal Eschkol hinaufzogen und das Land sahen, entmutigten sie das Herz der Kinder Israels, so dass sie nicht in das Land gingen, das der HERR ihnen gegeben hatte.
24Also gingen die Kinder hinein und besaßen das Land, und du unterwarfst vor ihnen die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, mit ihren Königen und dem Volk des Landes, um mit ihnen zu tun nach ihrem Belieben.
25Und sie nahmen befestigte Städte und fruchtbares Land ein und besaßen Häuser voll von allem Guten, ausgehobene Brunnen, Weinberge, Ölbaumgärten und viele Obstbäume: so aßen sie und wurden satt und wurden fett und lebten in deiner großen Güte.
9Und sie sagten: Macht euch auf, lasst uns gegen sie ziehen; denn wir haben das Land gesehen, und siehe, es ist sehr gut. Zögert nicht, zu gehen und das Land in Besitz zu nehmen.
10Wenn ihr geht, kommt ihr zu einem sicheren Volk und in ein weites Land; denn Gott hat es in eure Hände gegeben, ein Ort, an dem nichts fehlt, was auf der Erde ist.
7Denn der HERR, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, ein Land mit Wasserbächen, mit Quellen und Tiefen, die aus Tälern und Hügeln entspringen;
8Ein Land mit Weizen und Gerste, mit Weinstöcken, Feigenbäumen und Granatäpfeln; ein Land mit Ölbaumöl und Honig;
11Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns.
15Und du gabst ihnen Brot vom Himmel für ihren Hunger und brachtest Wasser aus dem Felsen für ihren Durst hervor und versprachst ihnen, dass sie hineingehen sollten, das Land zu besitzen, das du ihnen schwor gegeben zu haben.
7Wendet euch und zieht weiter und geht zum Gebirge der Amoriter und zu all ihren Nachbarn, in der Ebene, im Gebirge, im Tal, im Süden und an der Küste, in das Land der Kanaaniter und bis nach Libanon, bis zum großen Strom, dem Euphrat.
8Siehe, ich habe euch das Land gegeben: Geht hinein und nehmt das Land in Besitz, das der HERR euren Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, ihnen und ihrem Samen nach ihnen zu geben.
23Und er hat uns von dort herausgeführt, um uns in das Land zu bringen und es uns zu geben, das er unseren Vätern geschworen hat.
1Und es wird sein, wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir als Erbe gibt, und du es in Besitz nimmst und darin wohnst;
2dass du den Erstlingsfrucht von allen Früchten der Erde nimmst, die du von deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, bringst, und sie in einen Korb legst und an den Ort gehst, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort zu wohnen.
22und du hast ihnen dieses Land gegeben, das du ihren Vätern geschworen hast, ihnen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt;
26Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen und widersetztet euch dem Befehl des HERRN, eures Gottes.
32Und sie brachten einen schlechten Bericht über das Land, das sie erkundet hatten, unter die Kinder Israels, indem sie sagten: Das Land, durch das wir gezogen sind, um es zu erkunden, ist ein Land, das seine Einwohner verschlingt, und alle Menschen, die wir darin sahen, sind von großer Gestalt.
13Und ich habe euch ein Land gegeben, wofür ihr nicht gearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, und ihr wohnt darin; von Weinbergen und Olivenhainen, die ihr nicht gepflanzt habt, esst ihr.
36Von Aroër, das am Rand des Flusses Arnon liegt, und von der Stadt, die am Fluss liegt, bis nach Gilead - es gab keine Stadt, die zu stark für uns war: der HERR, unser Gott, gab sie uns alle.
5Wenn wir Gnade in deinen Augen gefunden haben, so gib dieses Land deinen Knechten zum Besitz und führe uns nicht über den Jordan.
15Blicke herab von deiner heiligen Wohnstätte, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unseren Vätern geschworen hast, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.
7Und ich brachte euch in ein fruchtbares Land, damit ihr dessen Frucht und Güte esst; aber ihr kamt und verunreinigten mein Land und machtet mein Erbe zu einem Gräuel.
9Und damit ihr eure Tage im Land verlängert, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen und ihren Nachkommen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.
14Außerdem hast du uns nicht in ein Land gebracht, das von Milch und Honig fließt, noch uns ein Erbe von Feldern und Weinbergen gegeben. Willst du die Augen dieser Männer ausstechen? Wir werden nicht hinaufkommen."
24Und sie sagten zu Josua: Wahrhaftig, der HERR hat das ganze Land in unsere Hände gegeben; ja, alle Bewohner des Landes verzagen vor uns.
8Und wir nahmen ihr Land und gaben es als Erbe den Rubenitern und den Gaditern und dem halben Stamm Manasse.
17Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, heraufgebracht hat, der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan hat und uns auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, erhalten hat, und unter all den Völkern, durch die wir gezogen sind.
39Auch eure kleinen Kinder, von denen ihr sagtet, sie würden eine Beute werden, und eure Kinder, die heute nicht wissen, was gut oder böse ist, sie werden hineingehen; ihnen werde ich es geben, und sie werden es besitzen.