Josua 2:9
und sagte zu den Männern: Ich weiß, dass der HERR euch das Land gegeben hat, und dass euer Schrecken über uns gefallen ist und dass alle Bewohner des Landes vor euch verzagen.
und sagte zu den Männern: Ich weiß, dass der HERR euch das Land gegeben hat, und dass euer Schrecken über uns gefallen ist und dass alle Bewohner des Landes vor euch verzagen.
and said to them, "I know that the LORD has given you this land and that fear of you has fallen on us, so that all who live in this country are melting in fear because of you.
And she said unto the men, I know that the LORD hath given you the land, and that your terror is fallen upon us, and that all the inhabitants of the land faint because of you.
And she said unto the men, I know that the LORD has given you the land, and that your terror has fallen upon us, and that all the inhabitants of the land faint because of you.
und sprach zu den Männern: Ich weiß, daß Jehova euch das Land gegeben hat, und daß euer Schrecken auf uns gefallen ist, und daß alle Bewohner des Landes vor euch verzagt sind.
und sprach zu den Männern: Ich weiß, daß Jehova euch das Land gegeben hat, und daß euer Schrecken auf uns gefallen ist, und daß alle Bewohner des Landes vor euch verzagt sind.
und sprach zu ihnen: Ich weiß, daß der HERR euch das Land gegeben hat; denn ein Schrecken ist über uns gefallen vor euch, und alle Einwohner des Landes sind vor eurer Zukunft feige worden.
und sprach zu ihnen: Ich weiß, daß der HERR euch das Land gegeben hat; denn ein Schrecken istüber uns gefallen vor euch, und alle Einwohner des Landes sind feig geworden.
und sprach zu ihnen: Ich weiß, daß euch der HERR das Land geben wird; denn es hat uns Furcht vor euchüberfallen, und alle Einwohner des Landes sind vor euch verzagt.
and sayde vnto the: I knowe that the LORDE shal delyuer you the londe, for the feare of you is fallen vpon vs, and all the inhabiters of the londe are discoraged at youre commynge.
And saide vnto the men, I knowe that the Lord hath giuen you the land, and that the feare of you is fallen vpon vs, and that all the inhabitants of the land faint because of you.
And sayd vnto the men: I knowe that the Lorde hath geuen you the land, for the feare of you is fallen vpo vs, and the inhabitantes of the lande faint at the presence of you:
And she said unto the men, I know that the LORD hath given you the land, and that your terror is fallen upon us, and that all the inhabitants of the land faint because of you.
and she said to the men, I know that Yahweh has given you the land, and that the fear of you is fallen on us, and that all the inhabitants of the land melt away before you.
and she saith unto the men, `I have known that Jehovah hath given to you the land, and that your terror hath fallen upon us, and that all the inhabitants of the land have melted at your presence.
and she said unto the men, I know that Jehovah hath given you the land, and that the fear of you is fallen upon us, and that all the inhabitants of the land melt away before you.
and she said unto the men, I know that Jehovah hath given you the land, and that the fear of you is fallen upon us, and that all the inhabitants of the land melt away before you.
And said to them, It is clear to me that the Lord has given you the land, and that the fear of you has come on us;
and she said to the men, "I know that Yahweh has given you the land, and that the fear of you has fallen on us, and that all the inhabitants of the land melt away before you.
She said to the men,“I know the LORD is handing this land over to you. We are absolutely terrified of you, and all who live in the land are cringing before you.
En zij sprak tot die mannen: Ik weet, dat de HEERE u dit land gegeven heeft, en dat ulieder verschrikking op ons gevallen is, en dat al de inwoners dezes lands voor ulieder aangezicht gesmolten zijn.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
10Denn wir haben gehört, wie der HERR das Wasser des Schilfmeeres vor euch austrocknete, als ihr aus Ägypten zogt; und was ihr den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordans, Sihon und Og, getan habt, die ihr dem Untergang geweiht habt.
11Sobald wir das hörten, verging unser Herz, und es blieb kein Mut mehr in irgendeinem Mann, wegen euch; denn der HERR, euer Gott, ist Gott im Himmel oben und auf Erden unten.
23Da kehrten die zwei Männer zurück, stiegen vom Gebirge herab, setzten über den Jordan und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, was ihnen widerfahren war:
24Und sie sagten zu Josua: Wahrhaftig, der HERR hat das ganze Land in unsere Hände gegeben; ja, alle Bewohner des Landes verzagen vor uns.
8Bevor sie sich niederlegten, kam sie zu ihnen auf das Dach hinauf
24Sie antworteten Josua und sprachen: Es wurde uns deutlich erzählt, dass der HERR, dein Gott, seinem Diener Mose geboten hat, euch das ganze Land zu geben und alle seine Bewohner vor euch zu vernichten; darum fürchteten wir sehr um unser Leben und taten dies.
28Wo sollen wir hinaufziehen? Unsere Brüder haben unser Herz zum Verzagen gebracht, indem sie sagten: Das Volk ist größer und höher als wir, die Städte sind groß und bis zum Himmel befestigt, und wir haben auch die Söhne der Anakim dort gesehen.
29Da sagte ich zu euch: Erschreckt nicht, fürchtet euch nicht vor ihnen.
25Heute will ich beginnen, den Schrecken und die Furcht vor dir über die Völker unter dem ganzen Himmel zu bringen, die von dir hören werden und vor dir zittern und in Angst leben werden.
1Und es geschah, als alle Könige der Amoriter, die westlich des Jordan waren, und alle Könige der Kanaaniter, die am Meer wohnten, hörten, dass der HERR die Wasser des Jordan vor den Kindern Israels getrocknet hatte, bis wir hinübergegangen waren, da schmolz ihr Herz dahin, und es war kein Mut mehr in ihnen wegen der Kinder Israels.
2Ein großes und hohes Volk, die Anakiter, von denen du weißt und über die du gehört hast: Wer kann vor den Kindern Anaks bestehen!
25Niemand wird vor euch bestehen können, denn der HERR, euer Gott, wird den Schrecken vor euch und die Furcht vor euch über das ganze Land kommen lassen, auf das ihr trettet, wie er euch verheißen hat.
20Und ich sagte zu euch: Ihr seid zum Gebirge der Amoriter gekommen, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
21Siehe, der HERR, dein Gott, hat das Land vor dir gelegt: Geh hinauf und nimm es in Besitz, wie der HERR, der Gott deiner Väter, es dir gesagt hat; fürchte dich nicht und sei nicht entmutigt.
22Und ihr kamt alle zu mir und sagtet: Lasst uns Männer vor uns hersenden, damit sie das Land erkunden und uns Bericht erstatten, welchen Weg wir nehmen sollen und in welche Städte wir kommen werden.
8Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich habe sie in deine Hand gegeben; keiner von ihnen wird vor dir bestehen.
9Nur empört euch nicht gegen den HERRN, und fürchtet euch nicht vor dem Volk des Landes; denn sie sind für uns wie Brot: Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, und der HERR ist mit uns. Fürchtet sie nicht.
2Und der HERR sprach zu mir: Fürchte ihn nicht, denn ich habe ihn, sein ganzes Volk und sein Land in deine Hand gegeben; du sollst an ihm tun, wie du an Sihon, dem König der Amoriter, der in Heschbon wohnte, getan hast.
11Und ihr zogt über den Jordan und kamt nach Jericho. Die Männer von Jericho kämpften gegen euch, ebenso die Amoriter, Perisiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgaschiter, Hewiter und Jebusiter, und ich gab sie in eure Hand.
15Dann werden die Fürsten von Edom bestürzt sein; die tapferen Männer von Moab, Zittern wird sie überfallen; alle Bewohner Kanaans werden hinschmelzen.
16Furcht und Schrecken wird über sie kommen; durch die Größe deines Arms werden sie erstarrt sein wie ein Stein, bis dein Volk hindurchzieht, o HERR, bis das Volk hindurchzieht, das du erworben hast.
14Die Männer sprachen zu ihr: Unser Leben für dein Leben, wenn du diese unsere Angelegenheit nicht verrätst. Und wenn der HERR uns das Land gegeben hat, werden wir freundlich und verlässlich mit dir handeln.
15Dann ließ sie sie mit einem Seil durch das Fenster herab; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer.
16Und sie sagte zu ihnen: Geht in das Gebirge, damit euch die Verfolger nicht treffen; und versteckt euch dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt sind: und danach könnt ihr euren Weg gehen.
17Die Männer sagten zu ihr: Wir werden frei von diesem Schwur sein, den du uns hast schwören lassen,
11Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns.
9Ich habe euch aus der Hand der Ägypter gerettet und aus der Hand aller, die euch bedrängten, und ich vertrieb sie vor euch und gab euch ihr Land.
10Und ich sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott. Fürchtet nicht die Götter der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Aber ihr habt nicht auf meine Stimme gehört.
4Aber die Frau nahm die zwei Männer und versteckte sie und sprach: Es kamen Männer zu mir, aber ich wusste nicht, woher sie waren.
8O Herr, was soll ich sagen, nachdem Israel vor seinen Feinden den Rücken gezeigt hat?
9Denn die Kanaaniter und alle Bewohner des Landes werden es hören und uns umzingeln und unseren Namen von der Erde ausrotten; und was willst du für deinen großen Namen tun?
7Und als ihr an diesen Ort kamt, zogen Sihon, der König von Heschbon, und Og, der König von Baschan, gegen uns in den Kampf, und wir schlugen sie.
10Wenn ihr geht, kommt ihr zu einem sicheren Volk und in ein weites Land; denn Gott hat es in eure Hände gegeben, ein Ort, an dem nichts fehlt, was auf der Erde ist.
24auf dass alle Völker der Erde die Hand des HERRN erkennen, dass sie mächtig ist, damit ihr den HERRN, euren Gott, fürchtet für immer.
2Es wurde dem König von Jericho berichtet: Siehe, in dieser Nacht sind Männer von den Israeliten gekommen, um das Land auszukundschaften.
10Und Josua sagte: Hierdurch werdet ihr wissen, dass der lebendige Gott unter euch ist, und dass er gewiss die Kanaaniter, Hethiter, Hiwiter, Perisiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter vor euch vertreiben wird.
9Sie antworteten ihm: Aus einem sehr fernen Land sind deine Knechte gekommen wegen des Namens des HERRN, deines Gottes; denn wir haben von ihm gehört und alles, was er in Ägypten tat,
8Ich brachte euch in das Land der Amoriter, die jenseits des Jordan wohnten, und sie kämpften gegen euch, aber ich gab sie in eure Hand und ihr habt ihr Land eingenommen, und ich vernichtete sie vor euch.
9Denn als sie in das Tal Eschkol hinaufzogen und das Land sahen, entmutigten sie das Herz der Kinder Israels, so dass sie nicht in das Land gingen, das der HERR ihnen gegeben hatte.
25Da sprach Josua zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht, seid stark und mutig; denn so wird der HERR mit allen euren Feinden verfahren, gegen die ihr kämpft.
25Und sie nahmen von der Frucht des Landes in ihre Hände und brachten sie zu uns hinab und gaben uns Bericht und sagten: Es ist ein gutes Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
3Und er soll zu ihnen sagen: Höre, Israel, ihr nähert euch heute dem Kampf gegen eure Feinde: Lasst eure Herzen nicht verzagen, fürchtet euch nicht und zittert nicht, habt keine Angst vor ihnen.
2da fürchteten sie sich sehr, denn Gibeon war eine große Stadt, wie eine der Königstädte, und größer als Ai, und alle seine Männer waren tapfer.
27Ich werde meinen Schrecken vor dir hersenden und alle Völker vertreiben, bei denen du ankommst; und ich werde all deine Feinde dir den Rücken zukehren lassen.
1Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und verzage nicht. Nimm alle Kriegsleute mit dir und steh auf, zieh hinauf nach Ai. Siehe, ich habe den König von Ai, sein Volk, seine Stadt und sein Land in deine Hand gegeben.
36Von Aroër, das am Rand des Flusses Arnon liegt, und von der Stadt, die am Fluss liegt, bis nach Gilead - es gab keine Stadt, die zu stark für uns war: der HERR, unser Gott, gab sie uns alle.