Josua 10:2
da fürchteten sie sich sehr, denn Gibeon war eine große Stadt, wie eine der Königstädte, und größer als Ai, und alle seine Männer waren tapfer.
da fürchteten sie sich sehr, denn Gibeon war eine große Stadt, wie eine der Königstädte, und größer als Ai, und alle seine Männer waren tapfer.
he and his people were very afraid because Gibeon was a great city, like one of the royal cities, even greater than Ai, and all its men were mighty warriors.
That they feared greatly, because Gibeon was a great city, as one of the royal cities, and because it was greater than Ai, and all the men thereof were mighty.
that they feared greatly, because Gibeon was a great city, like one of the royal cities, and because it was greater than Ai, and all its men were mighty.
da fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine große Stadt, wie eine der Königsstädte, und es war größer als Ai, und alle seine Männer waren Helden.
da fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine große Stadt, wie eine der Königsstädte, und es war größer als Ai, und alle seine Männer waren Helden.
fürchteten sie sich sehr (denn Gibeon war eine große Stadt, wie eine königliche Stadt, und größer denn Ai, und alle ihr Bürger streitbar).
fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine große Stadt wie eine königliche Stadt und größer als Ai, und alle seine Bürger streitbar.
weil Gibeon eine große Stadt war, wie eine der königlichen Städte, und weil sie größer war als Ai, und alle ihre Bürger streitbar.
For Gibeon was a greate cite, like as one of the kynges cities, and greater then Hai, and all the citesyns therof were men of armes.
Then they feared exceedingly: for Gibeon was a great citie, as one of the royall cities: for it was greater then Ai, and all the men thereof were mightie.
They feared exceedingly, for Gibeon was a great citie as any citie of the kingdome, and was greater then Ai, & all the men therof were very mightie.
That they feared greatly, because Gibeon [was] a great city, as one of the royal cities, and because it [was] greater than Ai, and all the men thereof [were] mighty.
that they feared greatly, because Gibeon was a great city, as one of the royal cities, and because it was greater than Ai, and all the men of it were mighty.
that they are greatly afraid, because Gibeon `is' a great city, as one of the royal cities, and because it `is' greater than Ai, and all its men -- heroes.
that they feared greatly, because Gibeon was a great city, as one of the royal cities, and because it was greater than Ai, and all the men thereof were mighty.
that they feared greatly, because Gibeon was a great city, as one of the royal cities, and because it was greater than Ai, and all the men thereof were mighty.
He was in great fear, because Gibeon was a great town, like one of the king's towns, greater than Ai, and all the men in it were men of war.
that they were very afraid, because Gibeon was a great city, as one of the royal cities, and because it was greater than Ai, and all its men were mighty.
All Jerusalem was terrified because Gibeon was a large city, like one of the royal cities. It was larger than Ai and all its men were warriors.
Zo vreesden zij zeer; want Gibeon was een grote stad, als een der koninklijke steden; ja, zij was groter dan Ai, en al haar mannen waren sterk.
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1Als nun Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, hörte, wie Josua Ai eingenommen und völlig zerstört hatte, wie er es mit Jericho und seinem König gemacht hatte, so tat er es auch mit Ai und seinem König; und wie die Einwohner von Gibeon Frieden mit Israel geschlossen hatten und unter ihnen waren,
1Und es geschah, als alle Könige jenseits des Jordan, auf den Höhen und in den Tälern, und an den Küsten des großen Meeres gegenüber von Libanon, die Hethiter, die Amoriter, die Kanaaniter, die Perisiter, die Hiwiter und die Jebusiter davon hörten,
2da versammelten sie sich einmütig, um gegen Josua und gegen Israel zu kämpfen.
3Als die Einwohner von Gibeon hörten, was Josua mit Jericho und Ai getan hatte,
3Deshalb sandte Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, zu Hoham, dem König von Hebron, und zu Piram, dem König von Jarmuth, und zu Japhia, dem König von Lachisch, und zu Debir, dem König von Eglon, und ließ ihnen sagen:
4Kommt zu mir herauf und helft mir, dass wir Gibeon schlagen; denn es hat Frieden mit Josua und den Kindern Israels gemacht.
5Da versammelten sich die fünf Könige der Amoriter, der König von Jerusalem, der König von Hebron, der König von Jarmuth, der König von Lachisch, der König von Eglon, und sie zogen gemeinsam hinauf, sie und alle ihre Heere, und lagerten sich vor Gibeon und kämpften gegen es.
6Und die Männer von Gibeon sandten zu Josua ins Lager nach Gilgal und sagten: Halte deine Hand nicht zurück von deinen Knechten; komm schnell zu uns herauf und rette und hilf uns; denn alle Könige der Amoriter, die in den Bergen wohnen, haben sich gegen uns versammelt.
7Da zog Josua von Gilgal herauf, er und alle Kriegsleute mit ihm und alle tapferen Krieger.
8Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich habe sie in deine Hand gegeben; keiner von ihnen wird vor dir bestehen.
9So kam Josua plötzlich über sie; er zog die ganze Nacht von Gilgal herauf.
10Und der HERR verwirrte sie vor Israel, und er schlug sie mit einer großen Niederlage bei Gibeon und verfolgte sie den Weg hinauf nach Beth-Horon und schlug sie bis nach Aseka und bis nach Makkeda.
19Es gab keine Stadt, die Frieden mit den Kindern Israels machte, außer den Hiwitern, den Bewohnern von Gibeon; alle anderen wurden im Kampf eingenommen.
9und sagte zu den Männern: Ich weiß, dass der HERR euch das Land gegeben hat, und dass euer Schrecken über uns gefallen ist und dass alle Bewohner des Landes vor euch verzagen.
10Denn wir haben gehört, wie der HERR das Wasser des Schilfmeeres vor euch austrocknete, als ihr aus Ägypten zogt; und was ihr den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordans, Sihon und Og, getan habt, die ihr dem Untergang geweiht habt.
14Und es geschah, als der König von Ai dies sah, dass sie sich beeilten und früh aufstanden. Die Männer der Stadt zogen Israel entgegen zum Kampf hinaus, er und sein ganzes Volk, an dem bestimmten Ort vor der Ebene. Aber er wusste nicht, dass gegen ihn ein Hinterhalt hinter der Stadt gelegt war.
15Und Josua und ganz Israel taten so, als seien sie vor ihnen geschlagen, und flohen auf dem Weg zur Wüste.
16Da wurden alle Männer in Ai zusammengerufen, um ihnen nachzujagen. Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt weggelockt.
17Und es blieb kein Mann in Ai oder Bethel, der nicht hinausging, Israel nachzujagen. Und sie ließen die Stadt offenstehen und jagten Israel nach.
1Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und verzage nicht. Nimm alle Kriegsleute mit dir und steh auf, zieh hinauf nach Ai. Siehe, ich habe den König von Ai, sein Volk, seine Stadt und sein Land in deine Hand gegeben.
14Und sie schlugen alle Städte um Gerar; denn die Furcht des HERRN war über sie gekommen, und sie plünderten alle Städte, denn es war sehr viel Beute darin.
24Und alle Männer Israels, als sie diesen Mann sahen, flohen vor ihm und hatten große Angst.
41Und Josua schlug sie von Kades-Barnea bis Gaza und das ganze Land Goschen bis Gibeon.
9Der König von Jericho, einer; der König von Ai, das bei Bethel liegt, einer.
20Als die Männer von Ai zurückblickten, sahen sie, dass der Rauch der Stadt zum Himmel aufstieg. Und sie hatten keine Kraft, hierhin oder dorthin zu fliehen; denn das Volk, das zur Wüste geflohen war, wandte sich gegen die Verfolger um.
21Als Josua und ganz Israel sahen, dass der Hinterhalt die Stadt eingenommen hatte und der Rauch der Stadt aufstieg, kehrten sie um und schlugen die Männer von Ai.
22Die anderen traten aus der Stadt gegen sie heraus, so dass sie in der Mitte Israels waren, einige auf dieser und einige auf jener Seite. Und sie schlugen sie, so dass keiner von ihnen übrig blieb oder entkam.
14An jenem Tag machte der HERR Josua groß in den Augen von ganz Israel; und sie fürchteten ihn, wie sie Mose gefürchtet hatten, alle Tage seines Lebens.
11Und das ganze Volk, selbst die Kriegsleute, die mit ihm waren, zogen hinauf und näherten sich der Stadt. Sie lagerten sich nördlich von Ai. Ein Tal war zwischen ihnen und Ai.
2Ein großes und hohes Volk, die Anakiter, von denen du weißt und über die du gehört hast: Wer kann vor den Kindern Anaks bestehen!
28Dennoch ist das Volk stark, das im Land wohnt, und die Städte sind befestigt und sehr groß; zudem haben wir dort die Kinder Enaks gesehen.
11Als Saul und ganz Israel die Worte des Philisters hörten, waren sie bestürzt und hatten große Angst.
10Und der Schrecken des HERRN fiel auf alle Königreiche der Länder, die um Juda herumlagen, so dass sie keinen Krieg gegen Joschafat führten.
25Da sprach Josua zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht, seid stark und mutig; denn so wird der HERR mit allen euren Feinden verfahren, gegen die ihr kämpft.
24Sie antworteten Josua und sprachen: Es wurde uns deutlich erzählt, dass der HERR, dein Gott, seinem Diener Mose geboten hat, euch das ganze Land zu geben und alle seine Bewohner vor euch zu vernichten; darum fürchteten wir sehr um unser Leben und taten dies.
20Und es geschah, als Josua und die Kinder Israels die große Niederlage vollendet und sie fast gänzlich vernichtet hatten, dass die Übriggebliebenen in befestigte Städte flohen.
29Und der Schrecken Gottes war auf allen Königreichen jener Länder, als sie hörten, dass der HERR gegen die Feinde Israels gekämpft hatte.
5Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.
24Und sie sagten zu Josua: Wahrhaftig, der HERR hat das ganze Land in unsere Hände gegeben; ja, alle Bewohner des Landes verzagen vor uns.
3Und Moab fürchtete sich sehr vor dem Volk, weil es zahlreich war; und Moab war beunruhigt wegen der Kinder Israels.
27Da nahm Gideon zehn Männer seiner Knechte und tat, wie der HERR ihm gesagt hatte. Weil er jedoch das Haus seines Vaters und die Männer der Stadt fürchtete, tat er es nicht am Tag, sondern bei Nacht.
11Und alle Männer Israels versammelten sich gegen die Stadt, vereint wie ein Mann.
1Und es geschah, als alle Könige der Amoriter, die westlich des Jordan waren, und alle Könige der Kanaaniter, die am Meer wohnten, hörten, dass der HERR die Wasser des Jordan vor den Kindern Israels getrocknet hatte, bis wir hinübergegangen waren, da schmolz ihr Herz dahin, und es war kein Mut mehr in ihnen wegen der Kinder Israels.