4. Mose 13:28
Dennoch ist das Volk stark, das im Land wohnt, und die Städte sind befestigt und sehr groß; zudem haben wir dort die Kinder Enaks gesehen.
Dennoch ist das Volk stark, das im Land wohnt, und die Städte sind befestigt und sehr groß; zudem haben wir dort die Kinder Enaks gesehen.
However, the people who live there are strong, and the cities are large and very fortified. We even saw the descendants of Anak there.
Nevertheless the people be strong that dwell in the land, and the cities are walled, and very great: and moreover we saw the children of Anak there.
Nevertheless, the people are strong that dwell in the land, and the cities are fortified and very large. Moreover, we saw the descendants of Anak there.
Nur daß das Volk stark ist, welches in dem Lande wohnt, und die Städte befestigt, sehr groß; und auch die Kinder Enaks haben wir dort gesehen.
Nur daß das Volk stark ist, welches in dem Lande wohnt, und die Städte befestigt, sehr groß; und auch die Kinder Enaks haben wir dort gesehen.
ohne daß stark Volk drinnen wohnet, und sehr große und feste Städte sind; und sahen auch Enaks Kinder daselbst.
nur, daß starkes Volk darin wohnt und sehr große und feste Städte sind; und wir sahen auch Enaks Kinder daselbst.
Aber das Volk, welches im Lande wohnt, ist stark, und die Städte sind sehr fest und groß. Und wir sahen auch Enakskinder daselbst.
Neuerthelesse the people be stronge yt dwell in the londe and the cities are walled and exceadinge greate and moreouer we sawe the childre of Enack there.
sauynge that stronge people dwell therin, and the cities are exceadinge stronge and greate. And we sawe the children of Enack there also.
(13:29) Neuerthelesse the people be strong that dwell in the land, and the cities are walled and exceeding great: and moreouer, we sawe the sonnes of Anak there.
Neuerthelesse, the people be strong that dwell in the lande, and the cities are walled and exceedyng great: and moreouer, we sawe the chyldren of Anac there.
Nevertheless the people [be] strong that dwell in the land, and the cities [are] walled, [and] very great: and moreover we saw the children of Anak there.
However the people who dwell in the land are strong, and the cities are fortified, [and] very great: and moreover we saw the children of Anak there.
only, surely the people which is dwelling in the land `is' strong; and the cities are fenced, very great; and also children of Anak we have seen there.
Howbeit the people that dwell in the land are strong, and the cities are fortified, `and' very great: and moreover we saw the children of Anak there.
Howbeit the people that dwell in the land are strong, and the cities are fortified, [and] very great: and moreover we saw the children of Anak there.
But the people living in the land are strong, and the towns are walled and very great; further, we saw the children of Anak there.
However the people who dwell in the land are strong, and the cities are fortified, [and] very great: and moreover we saw the children of Anak there.
But the inhabitants are strong, and the cities are fortified and very large. Moreover we saw the descendants of Anak there.
Behalve dat het een sterk volk is, hetwelk in dat land woont, en de steden zijn vast, en zeer groot; en ook hebben wij daar kinderen van Enak gezien.
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28Wo sollen wir hinaufziehen? Unsere Brüder haben unser Herz zum Verzagen gebracht, indem sie sagten: Das Volk ist größer und höher als wir, die Städte sind groß und bis zum Himmel befestigt, und wir haben auch die Söhne der Anakim dort gesehen.
29Da sagte ich zu euch: Erschreckt nicht, fürchtet euch nicht vor ihnen.
1Höre, Israel: Du wirst heute den Jordan überschreiten, um in das Land einzuziehen und Nationen zu besitzen, die größer und mächtiger sind als du, Städte groß und bis zum Himmel befestigt.
2Ein großes und hohes Volk, die Anakiter, von denen du weißt und über die du gehört hast: Wer kann vor den Kindern Anaks bestehen!
29Die Amalekiter wohnen im Land des Südens, die Hethiter, die Jebusiter und die Amoriter wohnen im Gebirge, und die Kanaaniter wohnen am Meer und am Ufer des Jordan.
30Aber Kaleb beruhigte das Volk vor Mose und sagte: Lasst uns sofort hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir vermögen es zu überwältigen.
31Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sagten: Wir sind nicht in der Lage, gegen das Volk hinaufzuziehen, denn sie sind stärker als wir.
32Und sie brachten einen schlechten Bericht über das Land, das sie erkundet hatten, unter die Kinder Israels, indem sie sagten: Das Land, durch das wir gezogen sind, um es zu erkunden, ist ein Land, das seine Einwohner verschlingt, und alle Menschen, die wir darin sahen, sind von großer Gestalt.
33Und dort sahen wir die Riesen, die Kinder Enaks, die von den Riesen stammen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen.
18und seht das Land, wie es ist, und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach ist, ob es wenige oder viele sind;
19und wie das Land ist, in dem sie wohnen, ob es gut oder schlecht ist, und welche Städte es gibt, in denen sie wohnen, ob in Zelten oder in Festungen;
20und wie das Land ist, ob es fruchtbar oder karg ist, ob darin Bäume sind oder nicht. Seid mutig und bringt von den Früchten des Landes mit. Es war gerade die Zeit der ersten reifen Trauben.
21So zogen sie hinauf und erkundeten das Land von der Wüste Zin bis nach Rehob, bis zum Eingang von Hamath.
22Und sie stiegen durch den Süden hinauf und kamen nach Hebron, wo Ahiman, Scheschai und Talmai, die Kinder Enaks, waren. (Hebron war sieben Jahre vor Zoan in Ägypten erbaut worden.)
20(Auch dies wurde als ein Land der Riesen angesehen: Früher wohnten dort Riesen, und die Ammoniter nannten sie Sansummiter;
21ein großes, starkes und hochgewachsenes Volk wie die Anakiter; aber der HERR zerstörte sie vor ihnen, und sie vertrieben sie und wohnten an ihrer Stelle.
27Und sie erzählten ihm und sagten: Wir kamen in das Land, wohin du uns gesandt hast, und es fließt wirklich Milch und Honig dort; und dies sind seine Früchte.
5Alle diese Städte waren mit hohen Mauern, Toren und Riegeln befestigt, dazu viele unbefestigte Städte.
16Da traten sie näher zu ihm und sagten: Wir werden hier Schafhürden für unser Vieh bauen und Städte für unsere Kinder;
17aber wir selbst werden bewaffnet vor den Kindern Israels herziehen, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben. Unsere Kinder sollen in den befestigten Städten bleiben wegen der Bewohner des Landes.
9Und sie sagten: Macht euch auf, lasst uns gegen sie ziehen; denn wir haben das Land gesehen, und siehe, es ist sehr gut. Zögert nicht, zu gehen und das Land in Besitz zu nehmen.
10Wenn ihr geht, kommt ihr zu einem sicheren Volk und in ein weites Land; denn Gott hat es in eure Hände gegeben, ein Ort, an dem nichts fehlt, was auf der Erde ist.
13Und Kaleb, dem Sohn Jephunnes, gab er ein Teil unter den Kindern Juda, nach dem Befehl des HERRN an Josua, nämlich die Stadt Arba, des Vaters von Anak, welche Hebron ist.
14Und Kaleb vertrieb von dort die drei Söhne Anaks, Scheschai, Ahiman und Talmai, die Kinder Anaks.
10Die Emiter wohnten dort in früheren Zeiten, ein großes, starkes und hochgewachsenes Volk wie die Anakiter.
11Auch sie wurden als Riesen angesehen, wie die Anakiter; aber die Moabiter nennen sie Emiter.
21Und zu jener Zeit kam Josua und rottete die Enakiter aus den Bergen aus, aus Hebron, aus Debir, aus Anab und aus allen Bergen von Juda und aus allen Bergen von Israel: Josua zerstörte sie völlig mit ihren Städten.
22Es blieb kein Enakit im Land der Kinder Israels übrig, außer in Gaza, in Gat und in Aschdod; dort blieben sie.
20Und sie gaben Hebron dem Kaleb, wie Mose gesagt hatte, und er vertrieb von dort die drei Söhne Anaks.
12So gib mir nun dieses Bergland, von dem der HERR an jenem Tag sprach, denn du hast an jenem Tag gehört, dass die Anakiter dort sind und dass die Städte groß und befestigt sind; wenn der HERR mit mir ist, werde ich sie vertreiben, wie der HERR es gesagt hat.
7Und sie sprachen zu der gesamten Gemeinde der Kinder Israels: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist ein sehr gutes Land.
8Wenn der HERR Gefallen an uns hat, wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.
9Nur empört euch nicht gegen den HERRN, und fürchtet euch nicht vor dem Volk des Landes; denn sie sind für uns wie Brot: Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, und der HERR ist mit uns. Fürchtet sie nicht.
11Und sie gaben ihnen die Stadt Arba, des Vaters von Anak, welche Hebron heißt, im Bergland Juda, mit den Weideplätzen rings um sie.
24Also gingen die Kinder hinein und besaßen das Land, und du unterwarfst vor ihnen die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, mit ihren Königen und dem Volk des Landes, um mit ihnen zu tun nach ihrem Belieben.
25Und sie nahmen befestigte Städte und fruchtbares Land ein und besaßen Häuser voll von allem Guten, ausgehobene Brunnen, Weinberge, Ölbaumgärten und viele Obstbäume: so aßen sie und wurden satt und wurden fett und lebten in deiner großen Güte.
36Von Aroër, das am Rand des Flusses Arnon liegt, und von der Stadt, die am Fluss liegt, bis nach Gilead - es gab keine Stadt, die zu stark für uns war: der HERR, unser Gott, gab sie uns alle.
10sowie Zora, Ajalon und Hebron, die befestigten Städte in Juda und Benjamin.
2da fürchteten sie sich sehr, denn Gibeon war eine große Stadt, wie eine der Königstädte, und größer als Ai, und alle seine Männer waren tapfer.
12Doch die Kinder Manasses konnten die Bewohner jener Städte nicht vertreiben; sondern die Kanaaniter wollten in diesem Land bleiben.
24Und sie sagten zu Josua: Wahrhaftig, der HERR hat das ganze Land in unsere Hände gegeben; ja, alle Bewohner des Landes verzagen vor uns.
15Der Name von Hebron war zuvor Kirjat-Arba, die Arba war ein großer Mann unter den Anakim. Und das Land hatte Ruhe vom Krieg.
9und sagte zu den Männern: Ich weiß, dass der HERR euch das Land gegeben hat, und dass euer Schrecken über uns gefallen ist und dass alle Bewohner des Landes vor euch verzagen.
25Und sie nahmen von der Frucht des Landes in ihre Hände und brachten sie zu uns hinab und gaben uns Bericht und sagten: Es ist ein gutes Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
9Denn als sie in das Tal Eschkol hinaufzogen und das Land sahen, entmutigten sie das Herz der Kinder Israels, so dass sie nicht in das Land gingen, das der HERR ihnen gegeben hatte.
16Und die Kinder Josephs sagten: Der Berg ist zu eng für uns, und alle Kanaaniter, die im Land der Ebene wohnen, haben eiserne Wagen, sowohl jene in Beth-Schean und ihren Städten als auch jene im Tal von Jesreel.
5Und die Kinder Israels wohnten unter den Kanaanitern, Hethitern, Amoriten, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern.