4. Mose 22:3
Und Moab fürchtete sich sehr vor dem Volk, weil es zahlreich war; und Moab war beunruhigt wegen der Kinder Israels.
Und Moab fürchtete sich sehr vor dem Volk, weil es zahlreich war; und Moab war beunruhigt wegen der Kinder Israels.
Moab became very afraid of the people because they were numerous. Moab was overcome with dread because of the Israelites.
And Moab was sore afraid of the people, because they were many: and Moab was distressed because of the children of Israel.
And Moab was very afraid of the people, because they were many; and Moab was distressed because of the children of Israel.
Und Moab fürchtete sich sehr vor dem Volke, weil es groß war, und es graute Moab vor den Kindern Israel.
Und Moab fürchtete sich sehr vor dem Volke, weil es groß war, und es graute Moab vor den Kindern Israel.
und daß sich die Moabiter sehr fürchteten vor dem Volk, das so groß war, und daß den Moabitern grauete vor den Kindern Israel,
und die Moabiter fürchteten sich sehr vor dem Volk, das so groß war, und den Moabitern graute vor den Kindern Israel;
fürchtete sich Moab sehr vor dem Volk, denn es war zahlreich; und es graute den Moabitern vor den Kindern Israel.
and the Moabites were sore afrayed of the people because they were many and abhorred the childern of Israel:
and that the Moabites were sore afrayed of the people (yt was so greate) and that the Moabites stode in feare of the children of Israel,
And the Moabites were sore afraide of the people, because they were many, and Moab fretted against the children of Israel.
And the Moabites were sore afrayde of the people, because they were many, and they were stroken with feare of the chyldren of Israel.
And Moab was sore afraid of the people, because they [were] many: and Moab was distressed because of the children of Israel.
Moab was sore afraid of the people, because they were many: and Moab was distressed because of the children of Israel.
and Moab is exceedingly afraid of the presence of the people, for it `is' numerous; and Moab is vexed by the presence of the sons of Israel,
And Moab was sore afraid of the people, because they were many: and Moab was distressed because of the children of Israel.
And Moab was sore afraid of the people, because they were many: and Moab was distressed because of the children of Israel.
And in Moab there was great fear of the people, because their numbers were so great: and the feeling of Moab was bitter against the children of Israel.
Moab was very afraid of the people, because they were many: and Moab was distressed because of the children of Israel.
And the Moabites were greatly afraid of the people, because they were so numerous. The Moabites were sick with fear because of the Israelites.
Zo vreesde Moab zeer voor het aangezicht dezes volks, want het was veel; en Moab was beangstigd voor het aangezicht van de kinderen Israels.
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4Und Moab sagte zu den Ältesten von Midian: "Nun wird diese Schar alles verschlingen, was um uns herum ist, wie ein Rind das Gras auf dem Feld verschlingt." Und Balak, der Sohn Zippors, war damals der König der Moabiter.
5Er sandte deshalb Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Petor, das am Fluss im Land seines Volkes liegt, um ihn zu rufen und zu sagen: "Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gekommen, und es bedeckt die Fläche der Erde und lagert sich mir gegenüber.
6Komm nun, ich bitte dich, verfluche dieses Volk für mich, denn es ist zu mächtig für mich. Vielleicht werde ich imstande sein, es zu schlagen und es aus dem Land zu vertreiben; denn ich weiß, dass der, den du segnest, gesegnet ist, und der, den du verfluchst, verflucht ist."
7Und die Ältesten von Moab und die Ältesten von Midian gingen mit dem Lohn der Wahrsagerei in ihren Händen, und sie kamen zu Bileam und sprachen die Worte Balaks zu ihm.
1Und die Kinder Israels zogen weiter und lagerten sich in den Ebenen von Moab, diesseits des Jordan bei Jericho.
2Und Balak, der Sohn Zippors, sah alles, was Israel den Amoritern angetan hatte.
42Und Moab wird aufhören, ein Volk zu sein, weil es sich gegen den HERRN erhoben hat.
43Furcht, Grube und Falle sollen über dich kommen, Bewohner Moabs, spricht der HERR.
21Und als alle Moabiter hörten, dass die Könige hinaufgezogen waren, um gegen sie zu kämpfen, versammelten sie alle, die Waffen tragen konnten, und stellten sich an die Grenze.
22Und sie standen früh am Morgen auf, und die Sonne schien auf das Wasser, und die Moabiter sahen das Wasser auf der gegenüberliegenden Seite so rot wie Blut:
23Und sie sagten: Das ist Blut; die Könige sind gewiss erschlagen worden und haben einander erschlagen: Nun, Moab, auf zur Beute.
24Und als sie zum Lager Israels kamen, erhoben sich die Israeliten und schlugen die Moabiter, sodass diese vor ihnen flohen; aber sie zogen weiter und schlugen die Moabiter, sogar in ihrem Land.
30So wurde Moab an jenem Tag unter die Hand Israels gedemütigt. Und das Land hatte achtzig Jahre Ruhe.
15Dann werden die Fürsten von Edom bestürzt sein; die tapferen Männer von Moab, Zittern wird sie überfallen; alle Bewohner Kanaans werden hinschmelzen.
20Moab ist beschämt, denn es ist zerbrochen. Heult und schreit! Verkündet es am Arnon, dass Moab verwüstet ist.
26Und als der König von Moab sah, dass der Kampf zu hart für ihn war, nahm er mit sich siebenhundert Mann, die Schwerter zogen, um zum König von Edom durchzubrechen; aber sie konnten es nicht.
13Und Moab wird sich für Kemosch schämen, wie das Haus Israel sich für Bethel schämte, seine Zuversicht.
11Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gekommen, das die ganze Fläche der Erde bedeckt; komm nun, verfluche sie für mich, vielleicht kann ich sie besiegen und vertreiben."
9Da erhob sich Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, und kämpfte gegen Israel; und er sandte und ließ Bileam, den Sohn Beors, kommen, euch zu verfluchen.
21Edom, Moab und die Kinder Ammon,
8Ich habe das Gespött Moabs gehört und die Schmähungen der Ammoniter, mit denen sie mein Volk verhöhnt haben und sich gegen ihr Gebiet erhoben haben.
25Und nun, bist du etwas besser als Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab? Hat er je mit Israel gestritten oder gegen sie gekämpft?
9Die Ammoniter überquerten auch den Jordan, um gegen Juda, Benjamin und das Haus Ephraim zu kämpfen, sodass Israel in große Bedrängnis geriet.
4Moab ist zerstört, ihre Kinder klagen hörbar.
1Die Last von Moab. Denn in der Nacht wird Ar von Moab verwüstet und zum Schweigen gebracht; denn in der Nacht wird Kir von Moab verwüstet und zum Schweigen gebracht.
45Die Entflohenen stehen im Schatten von Heschbon, weil die Kraft weg ist; aber ein Feuer wird aus Heschbon kommen und eine Flamme aus der Mitte von Sihon und wird die Ecke Moabs verzehren und die Krone der Lärmer.
9Und der HERR sprach zu mir: Bekümmert die Moabiter nicht, noch liefert euch einen Kampf mit ihnen; denn ich werde euch nichts von ihrem Land als Besitz geben, denn Ar habe ich den Söhnen Lots als Besitz gegeben.
1Gegen Moab spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wehe über Nebo! Denn es ist verwüstet. Kiriathaim ist beschämt und eingenommen; Misgab, ist beschämt und erschrocken.
6So wurde Israel durch die Midianiter sehr geschwächt, und die Kinder Israel schrien zum HERRN.
10Als der Pharao sich näherte, hoben die Kinder Israels ihre Augen, und siehe, die Ägypter marschierten ihnen nach; und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN.
28Und er sagte zu ihnen: "Folgt mir nach, denn der HERR hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Hand gegeben." Und sie zogen hinter ihm herab und nahmen die Furten des Jordan nach Moab hin und ließen keinen Mann hinüberkommen.
4Und Heschbon wird schreien, und Elealeh: ihre Stimme wird bis nach Jahaz gehört werden; darum werden die bewaffneten Soldaten von Moab laut schreien; sein Leben wird ihm schwer sein.
8Denn der Schrei ist um die Grenzen von Moab herumgegangen; das Geheul bis nach Eglaim, und das Geheul bis nach Beerelim.
2Und der HERR sprach zu mir: Fürchte ihn nicht, denn ich habe ihn, sein ganzes Volk und sein Land in deine Hand gegeben; du sollst an ihm tun, wie du an Sihon, dem König der Amoriter, der in Heschbon wohnte, getan hast.
3Und es geschah, als Israel gesät hatte, kamen die Midianiter, die Amalekiter und die Völker des Ostens herauf gegen sie.