2. Samuel 21:2

German GT (KJV/Masoretic)

Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen: Die Gibeoniter sind nicht Nachkommen Israels, sondern ein Überrest der Amoriter, und die Kinder Israels hatten ihnen geschworen, sie zu verschonen. Doch Saul hatte in seinem Eifer für die Kinder Israels und Judas versucht, sie zu töten.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    So the king summoned the Gibeonites and spoke to them. (Now the Gibeonites were not Israelites but a remnant of the Amorites. The Israelites had sworn an oath to them, but Saul had tried to kill them in his zeal for Israel and Judah.)

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And the king called the Gibeonites, and said unto them; (now the Gibeonites were not of the children of Israel, but of the remnant of the Amorites; and the children of Israel had sworn unto them: and Saul sought to slay them in his zeal to the children of Israel and Judah.)

  • KJV1611 – Modern English

    So the king called the Gibeonites and spoke to them. (Now the Gibeonites were not of the children of Israel, but a remnant of the Amorites; and the Israelites had sworn to them. Yet Saul sought to kill them in his zeal for Israel and Judah.)

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And the king called the Gibeonites, and said unto them (now the Gibeonites were not of the children of Israel, but of the remnant of the Amorites; and the children of Israel had sworn unto them: and Saul sought to slay them in his zeal for the children of Israel and Judah);

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Da berief der König die Gibeoniter und redete zu ihnen.(Die Gibeoniter waren aber nicht von den Kindern Israel, sondern von dem Reste der Amoriter; und die Kinder Israel hatten ihnen geschworen; Saul aber suchte sie zu erschlagen, da er für die Kinder Israel und Juda eiferte.)

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Da berief der König die Gibeoniter und redete zu ihnen.(Die Gibeoniter waren aber nicht von den Kindern Israel, sondern von dem Reste der Amoriter; und die Kinder Israel hatten ihnen geschworen; Saul aber suchte sie zu erschlagen, da er für die Kinder Israel und Juda eiferte.)

  • King James Version with Strong's Numbers

    And the king called the Gibeonites, and said unto them;(now the Gibeonites were not of the children of Israel, but of the remnant of the Amorites; and the children of Israel had sworn unto them: and Saul sought to slay them in his zeal to the children of Israel and Judah.)

  • Luther Bible

    Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen. (Die Gibeoniter aber waren nicht von den Kindern Israel, sondern übrig von den Amoritern; aber die Kinder Israel hatten ihnen geschworen, und Saul suchte sie zu schlagen in seinem Eifer für die Kinder Israel und Juda.)

  • Luther Bible (1912)

    Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen.(Die Gibeoniter aber waren nicht von den Kindern Israel, sondernübrig von den Amoritern; aber die Kinder Israel hatten ihnen geschworen, und Saul suchte sie zu schlagen in seinem Eifer für die Kinder Israel und Juda.)

  • Schlachter Bibel (1951)

    Da ließ der König die Gibeoniter rufen und redete mit ihnen. Die Gibeoniter aber gehörten nicht zu den Kindern Israel, sondern waren von den Amoriternübriggeblieben; die Kinder Israel hatten ihnen geschworen; dennoch suchte Saul sie zu schlagen in seinem Eifer für die Kinder Israel und Juda.

  • Coverdale Bible (1535)

    Then the kynge caused for to call the Gibeonites, and spake vnto them. (As for the Gibeonites, they were not of ye children of Israel, but a remnaunt of the Amorites: howbeit the children of Israel had sworne vnto the, and Saul soughte for to smyte them in his gelousy, for the childre of Israel and Iuda.)

  • Geneva Bible (1560)

    Then ye King called the Gibeonites and said vnto them. (Now the Gibeonites were not of the children of Israel, but a remnant of the Amorites, vnto whom ye children of Israel had sworne: but Saul sought to slay them for his zeale toward the children of Israel and Iudah)

  • Bishops' Bible (1568)

    And the king called the Gibeonites, and saide vnto them: (Now the Gibeonites were not of the children of Israel, but a remnaunt of the Amorites, and the children of Israel sware vnto them: And Saul sought to slay them, for a zeale that he had to the children of Israel and of Iuda.)

  • Authorized King James Version (1611)

    And the king called the Gibeonites, and said unto them; (now the Gibeonites [were] not of the children of Israel, but of the remnant of the Amorites; and the children of Israel had sworn unto them: and Saul sought to slay them in his zeal to the children of Israel and Judah.)

  • Webster's Bible (1833)

    The king called the Gibeonites, and said to them (now the Gibeonites were not of the children of Israel, but of the remnant of the Amorites; and the children of Israel had sworn to them: and Saul sought to kill them in his zeal for the children of Israel and Judah);

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And the king calleth for the Gibeonites, and saith unto them -- as to the Gibeonites, they `are' not of the sons of Israel, but of the remnant of the Amorite, and the sons of Israel had sworn to them, and Saul seeketh to smite them in his zeal for the sons of Israel and Judah --

  • American Standard Version (1901)

    And the king called the Gibeonites, and said unto them (now the Gibeonites were not of the children of Israel, but of the remnant of the Amorites; and the children of Israel had sworn unto them: and Saul sought to slay them in his zeal for the children of Israel and Judah);

  • American Standard Version (1901)

    And the king called the Gibeonites, and said unto them (now the Gibeonites were not of the children of Israel, but of the remnant of the Amorites; and the children of Israel had sworn unto them: and Saul sought to slay them in his zeal for the children of Israel and Judah);

  • Bible in Basic English (1941)

    Then the king sent for the Gibeonites; (now the Gibeonites were not of the children of Israel, but were the last of the Amorites, to whom the children of Israel had given an oath; but Saul, in his passion for the children of Israel and Judah, had made an attempt on their lives:)

  • World English Bible (2000)

    The king called the Gibeonites, and said to them (now the Gibeonites were not of the children of Israel, but of the remnant of the Amorites; and the children of Israel had sworn to them: and Saul sought to kill them in his zeal for the children of Israel and Judah);

  • NET Bible® (New English Translation)

    So the king summoned the Gibeonites and spoke with them.(Now the Gibeonites were not descendants of Israel; they were a remnant of the Amorites. The Israelites had made a promise to them, but Saul tried to kill them because of his zeal for the people of Israel and Judah.)

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen riep de koning de Gibeonieten, en zeide tot hen: (De Gibeonieten nu waren niet van de kinderen Israels, maar van het overblijfsel der Amorieten; en de kinderen Israels hadden hun gezworen, maar Saul zocht hen te slaan in zijn ijver voor de kinderen van Israel en Juda.)

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 15:16 : 16 Im vierten Geschlecht werden sie hierher zurückkehren, denn die Schuld der Amoriter ist bis jetzt noch nicht vollständig.
  • 5.Mose 7:16 : 16 Und du wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir übergibt. Dein Auge solle kein Mitleid mit ihnen haben; ihren Göttern sollst du nicht dienen, denn das wäre ein Fallstrick für dich.
  • Jos 9:3-9 : 3 Als die Einwohner von Gibeon hörten, was Josua mit Jericho und Ai getan hatte, 4 gingen sie listig vor und gaben vor, Gesandte zu sein. Sie nahmen alte Säcke auf ihre Esel und alte, löcherige und reparierte Weinschläuche, 5 und alte und geflickte Schuhe an ihre Füße und alte Kleider. Das ganze Brot ihrer Reisevorräte war trocken und verschimmelt. 6 Sie kamen zu Josua ins Lager nach Gilgal und sagten zu ihm und den Männern Israels: Wir kommen aus einem fernen Land; so macht nun einen Bund mit uns. 7 Aber die Männer Israels erwiderten den Hiwitern: Vielleicht wohnt ihr nahe bei uns; wie sollen wir dann einen Bund mit euch schließen? 8 Sie sagten zu Josua: Wir sind deine Knechte. Und Josua fragte sie: Wer seid ihr, und woher kommt ihr? 9 Sie antworteten ihm: Aus einem sehr fernen Land sind deine Knechte gekommen wegen des Namens des HERRN, deines Gottes; denn wir haben von ihm gehört und alles, was er in Ägypten tat, 10 und alles, was er an den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordan getan hat, an Sihon, dem König von Heschbon, und an Og, dem König von Baschan, der in Aschtarot wohnte. 11 Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns. 12 Dieses Brot nahmen wir warm aus unseren Häusern als Reiseproviant, als wir zu euch aufbrachen, und siehe, jetzt ist es trocken und verschimmelt. 13 Und diese Weinschläuche füllten wir neu, und siehe, sie sind zerrissen. Und unsere Kleider und Sandalen sind durch die lange Reise sehr alt geworden. 14 Die Männer aber nahmen von ihren Reisevorräten, ohne den Rat des HERRN zu befragen. 15 Und Josua schloss Frieden mit ihnen und machte einen Bund, dass sie leben sollten; und die Fürsten der Gemeinde schworen es ihnen. 16 Und es geschah nach drei Tagen, nachdem sie den Bund mit ihnen geschlossen hatten, erfuhren sie, dass jene aus ihrer Nachbarschaft waren und mitten unter ihnen wohnten. 17 Da brachen die Kinder Israels auf und kamen am dritten Tag zu ihren Städten. Ihre Städte waren Gibeon, Kefira, Beerot und Kirjat-Jearim. 18 Aber die Kinder Israels töteten sie nicht, weil die Fürsten der Gemeinde ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen hatten. Und die ganze Gemeinde murrte gegen die Fürsten. 19 Aber alle Fürsten sagten zur ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen; darum können wir sie jetzt nicht anrühren. 20 Dies wollen wir mit ihnen tun: Wir lassen sie leben, damit kein Zorn über uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben. 21 Und die Fürsten sagten zu ihnen: Lasst sie leben, aber sie sollen Holzfäller und Wasserträger für die ganze Gemeinde sein, wie die Fürsten ihnen versprochen hatten.
  • 1.Sam 14:44 : 44 Saul antwortete: So tue mir Gott und noch mehr, du sollst gewiss sterben, Jonathan.
  • 1.Sam 15:8-9 : 8 Er nahm Agag, den König der Amalekiter, lebendig gefangen und vertilgte das ganze Volk mit der Schärfe des Schwertes. 9 Aber Saul und das Volk verschonten Agag und das Beste der Schafe, der Rinder, der Masttiere und der Lämmer und alles Gute und wollten sie nicht vertilgen. Nur alles, was gering und wertlos war, das vertilgten sie völlig.
  • 2.Kön 10:16 : 16 Und er sagte: Komm mit mir und sieh meinen Eifer für den HERRN. So ließ er ihn im Streitwagen mitfahren.
  • 2.Kön 10:31 : 31 Aber Jehu achtete nicht darauf, im Gesetz des HERRN, des Gottes Israels, mit seinem ganzen Herzen zu wandeln; denn er wandte sich nicht ab von den Sünden Jerobeams, der Israel zur Sünde verleitete.

Ähnliche Verse (KI)

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    3David sprach zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun, und womit kann ich Sühne leisten, damit ihr das Erbe des HERRN segnet?

    4Und die Gibeoniter antworteten ihm: Wir fordern weder Silber noch Gold von Saul oder aus seiner Familie, noch sollst du für uns jemand in Israel töten. Und er sprach: Was ihr sagt, das werde ich für euch tun.

    5Und sie antworteten dem König: Der Mann, der uns vernichtet und gegen uns geplant hat, dass wir im ganzen Gebiet Israels ausgelöscht werden sollten,

    6lasse sieben von seinen Nachkommen uns übergeben, und wir werden sie vor dem HERRN in Gibeah Sauls, den der HERR erwählt hat, aufhängen. Und der König sagte: Ich werde sie euch geben.

    7Aber der König verschonte Mephiboschet, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, wegen des Eides des HERRN, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.

    8Der König nahm jedoch die zwei Söhne von Rizpa, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboschet, sowie die fünf Söhne von Michal, der Tochter Sauls, die sie für Adriel, den Sohn Barzillais des Meholathiters, aufgezogen hatte,

    9und übergab sie in die Hand der Gibeoniter, und sie hingen sie auf dem Hügel vor dem HERRN auf. Und alle sieben fielen zusammen und wurden in den Tagen der Ernte, zu Beginn der Gerstenernte, hingerichtet.

  • 1Zu der Zeit, als David König war, gab es eine Hungersnot, die drei Jahre andauerte, Jahr für Jahr. Da fragte David den HERRN, und der HERR antwortete: Es ist wegen Saul und seines blutbefleckten Hauses, weil er die Gibeoniter getötet hat.

  • 11Als die Einwohner von Jabesch-Gilead hörten, was die Philister Saul angetan hatten,

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    12Da ging David hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonathans, seines Sohnes, von den Männern Jabesch-Gileads, die sie von der Straße von Beth-Schan gestohlen hatten, wo die Philister sie aufgehängt hatten, als sie Saul am Gilboa erschlugen.

    13Und er holte die Gebeine Sauls und Jonathans, seines Sohnes, von dort herauf, und sie sammelten die Gebeine der Gehängten ein.

    14Und sie begruben die Gebeine Sauls und Jonathans, seines Sohnes, im Land Benjamin in Zela, im Grab seines Vaters Kisch; und sie taten alles, was der König geboten hatte. Danach ließ sich Gott für das Land erbitten.

  • 4Und ganz Israel hörte, dass Saul eine Besatzung der Philister geschlagen hatte, und dass Israel bei den Philistern in Missachtung geraten war. Da versammelte sich das Volk bei Saul in Gilgal.

  • 11Da ließ der König den Priester Ahimelech, den Sohn von Ahitub, rufen, sowie das ganze Haus seines Vaters, die Priester in Nob, und sie kamen alle zum König.

  • 14Und da er nicht den HERRN um Rat fragte, tötete er ihn und wandte das Königreich David, dem Sohn Isais, zu.

  • 21Aber das Volk nahm von der Beute Schafe und Rinder, das Beste von dem, was hätte vertilgt werden sollen, um es dem HERRN, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.

  • 13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?

  • 11Als ganz Jabesch-Gilead hörte, was die Philister mit Saul gemacht hatten,

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    6Als Saul hörte, dass David und die Männer bei ihm entdeckt worden waren (Saul hielt sich in Gibea unter einer Terebinthe in Rama auf, mit seinem Speer in der Hand, umgeben von allen seinen Dienern),

    7sprach Saul zu seinen Dienern, die um ihn standen: Hört nun, ihr Benjaminiter! Wird euch der Sohn Isais etwa Felder und Weinberge geben und euch allen Hauptleute über Tausend und über Hundert machen,

    8dass ihr alle gegen mich konspiriert habt? Es gibt niemanden, der mir mitteilt, dass mein Sohn mit dem Sohn Isais einen Bund geschlossen hat, und keiner von euch hat Mitleid mit mir oder berichtet mir, dass mein Sohn meinen Knecht gegen mich aufgehetzt hat, um mich zu belauern, wie es heute der Fall ist.

  • 25Und Saul sagte: So sagt zu David, der König begehrt keinen Brautpreis, sondern hundert Vorhäute der Philister, um sich an den Feinden des Königs zu rächen. Saul hatte jedoch die Absicht, David durch die Hand der Philister zu Fall zu bringen.

  • 70%

    37Saul befragte Gott: Soll ich hinabgehen, die Philister zu verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Doch er antwortete ihm an diesem Tag nicht.

    38Da sagte Saul: Tretet heran, alle Anführer des Volkes, und erforscht und seht, worin heute diese Sünde bestanden hat.

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    1Nun kämpften die Philister gegen Israel, und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berg Gilboa.

    2Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen nach; und die Philister töteten Jonatan, Abinadab und Malchischua, die Söhne Sauls.

  • 12Und Abner, der Sohn Ners, und die Diener Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, zogen aus von Mahanajim nach Gibeon.

  • 17Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken.

  • 1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.

  • 18Aber die Kinder Israels töteten sie nicht, weil die Fürsten der Gemeinde ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen hatten. Und die ganze Gemeinde murrte gegen die Fürsten.

  • 7Einige Hebräer gingen über den Jordan in das Land Gad und Gilead. Saul blieb jedoch in Gilgal, und das ganze Volk folgte ihm zitternd.

  • 29Denn die Stiftshütte des HERRN, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar waren zu jener Zeit auf der Höhe in Gibeon.

  • 5Und siehe, Saul kam vom Feld hinter den Herden, und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, dass es weint? Und sie erzählten ihm die Nachrichten der Männer von Jabesch.

  • 3Und die Ältesten von Jabesch sagten zu ihm: Gib uns sieben Tage Frist, damit wir Boten in das ganze Gebiet Israels senden können. Und wenn niemand uns rettet, werden wir zu dir hinauskommen.

  • 21Saul antwortete und sagte: Bin ich nicht ein Benjaminit, aus dem kleinsten der Stämme Israels? Und ist nicht mein Geschlecht das geringste aller Geschlechter des Stammes Benjamin? Warum sprichst du so zu mir?

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    5Denn er hat sein Leben in seine Hand genommen und den Philister erschlagen, und der HERR hat eine große Rettung für ganz Israel gewirkt. Du hast es gesehen und dich gefreut. Warum willst du dann unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne Grund tötest?

    6Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans und schwor: „So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden.

  • 7Und Gott missfiel diese Sache, darum schlug er Israel.

  • 11Und am nächsten Morgen stellte Saul das Volk in drei Abteilungen auf, und sie drangen während der Morgenwache in das Lager ein und schlugen die Ammoniter bis zur Hitze des Tages. Und die Übriggebliebenen wurden zerstreut, sodass von ihnen nicht zwei beieinander waren.

  • 4Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und mich durchbohren und misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Darum nahm Saul das Schwert und fiel darauf.

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    7Als die Männer Israels jenseits des Tales und die jenseits des Jordan sahen, dass die Männer Israels flohen und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie die Städte und flohen. Da kamen die Philister und wohnten in ihnen.

    8Am folgenden Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen zu plündern, fanden sie Saul und seine drei Söhne gefallen auf dem Berg Gilboa.

  • 2Saul verweilte am äußersten Ende von Gibea unter einem Granatapfelbaum in Migron, und bei ihm waren etwa sechshundert Mann.

  • 4Da kamen die Männer von Juda, und sie salbten dort David zum König über das Haus Juda. Und sie berichteten David und sprachen: Die Männer von Jabesch in Gilead sind es, die Saul begraben haben.

  • 21Auch die Hebräer, die zuvor bei den Philistern waren, die mit ihnen hinaufgezogen waren ins Lager aus der Umgebung, wandten sich nun, um bei den Israeliten zu sein, die bei Saul und Jonathan waren.

  • 15Saul antwortete: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht; denn das Volk hat das Beste der Schafe und Rinder verschont, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; und das Übrige haben wir völlig vertilgt.

  • 13Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Woher bist du? Er antwortete: Ich bin der Sohn eines fremden Mannes, ein Amalekiter.

  • 8Und sie brachten den Kopf von Ischboscheth zu David nach Hebron und sagten zum König: Siehe, der Kopf von Ischboscheth, dem Sohn Sauls, deines Feindes, der dir nach dem Leben trachtete; und der HERR hat heute meinen Herrn, den König, an Saul und an seinem Geschlecht gerächt.

  • 8Und Saul rief das ganze Volk zu den Waffen, um hinab nach Keila zu ziehen, um David und seine Männer zu belagern.