2. Samuel 21:1

German GT (KJV/Masoretic)

Zu der Zeit, als David König war, gab es eine Hungersnot, die drei Jahre andauerte, Jahr für Jahr. Da fragte David den HERRN, und der HERR antwortete: Es ist wegen Saul und seines blutbefleckten Hauses, weil er die Gibeoniter getötet hat.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    During the days of David, there was a famine for three years, year after year. David sought the presence of the Lord, and the Lord said, "It concerns Saul and his house, who are guilty of bloodshed, for he killed the Gibeonites."

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then there was a famine in the days of David three years, year after year; and David inquired of the LORD. And the LORD answered, It is for Saul, and for his bloody house, because he slew the Gibeonites.

  • KJV1611 – Modern English

    In the days of David, there was a famine for three years, year after year, and David sought the LORD. And the LORD answered, It is because of Saul and his bloody house, because he killed the Gibeonites.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And there was a famine in the days of David three years, year after year; and David sought the face of Jehovah. And Jehovah said, It is for Saul, and for his bloody house, because he put to death the Gibeonites.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und es war Hungersnot in den Tagen Davids drei Jahre, Jahr auf Jahr. Und David suchte das Angesicht Jehovas; und Jehova sprach: Es ist wegen Sauls und wegen des Bluthauses, weil er die Gibeoniter getötet hat.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und es war Hungersnot in den Tagen Davids drei Jahre, Jahr auf Jahr. Und David suchte das Angesicht Jehovas; und Jehova sprach: Es ist wegen Sauls und wegen des Bluthauses, weil er die Gibeoniter getötet hat.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Then there was a famine in the days of David three years, year after year; and David enquired of the LORD. And the LORD answered, It is for Saul, and for his bloody house, because he slew the Gibeonites.

  • Luther Bible

    Es war auch eine Teurung zu Davids Zeiten, drei Jahre aneinander; und David suchte das Angesicht des HERRN. Und der HERR sprach: Um Sauls willen und um des Bluthauses willen, daß er die Gibeoniter getötet hat.

  • Luther Bible (1912)

    Es war auch eine Teuerung zu Davids Zeiten drei Jahre aneinander. Und David suchte das Angesicht des HERRN; und der HERR sprach: Um Sauls willen und um des Bluthauses willen, daß er die Gibeoniter getötet hat.

  • Schlachter Bibel (1951)

    ¶ Es war aber zu Davids Zeiten eine Hungersnot drei Jahre lang, Jahr für Jahr. Und David suchte das Angesicht des HERRN. Und der HERR sprach: Es ist wegen Saul und wegen des Hauses der Blutschuld, weil er die Gibeoniter getötet hat!

  • Coverdale Bible (1535)

    There was a derth also in Dauids tyme thre yeares together. And Dauid soughte the face of ye LORDE. And the LORDE sayde: Because of Saul and because of that bloudy housholde yt he slewe the Gibeonites.

  • Geneva Bible (1560)

    Then there was a famine in the dayes of Dauid, three yeeres together: and Dauid asked counsell of the Lorde, and the Lorde answered, It is for Saul, & for his bloodie house, because hee slewe the Gibeonites.

  • Bishops' Bible (1568)

    Then there was an hunger in the dayes of Dauid three yeres together: And Dauid enquired of ye Lorde. And the Lorde aunswered: It is for Saul, and the house of blood, because he slue the Gibeonites.

  • Authorized King James Version (1611)

    ¶ Then there was a famine in the days of David three years, year after year; and David enquired of the LORD. And the LORD answered, [It is] for Saul, and for [his] bloody house, because he slew the Gibeonites.

  • Webster's Bible (1833)

    There was a famine in the days of David three years, year after year; and David sought the face of Yahweh. Yahweh said, It is for Saul, and for his bloody house, because he put to death the Gibeonites.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And there is a famine in the days of David three years, year after year, and David seeketh the face of Jehovah, and Jehovah saith, `For Saul and for the bloody house, because that he put to death the Gibeonites.'

  • American Standard Version (1901)

    And there was a famine in the days of David three years, year after year; and David sought the face of Jehovah. And Jehovah said, It is for Saul, and for his bloody house, because he put to death the Gibeonites.

  • American Standard Version (1901)

    And there was a famine in the days of David three years, year after year; and David sought the face of Jehovah. And Jehovah said, It is for Saul, and for his bloody house, because he put to death the Gibeonites.

  • Bible in Basic English (1941)

    In the days of David they were short of food for three years, year after year; and David went before the Lord for directions. And the Lord said, On Saul and on his family there is blood, because he put the Gibeonites to death.

  • World English Bible (2000)

    There was a famine in the days of David three years, year after year; and David sought the face of Yahweh. Yahweh said, "It is for Saul, and for his bloody house, because he put to death the Gibeonites."

  • NET Bible® (New English Translation)

    The Gibeonites Demand Revenge During David’s reign there was a famine for three consecutive years. So David inquired of the LORD. The LORD said,“It is because of Saul and his bloodstained family, because he murdered the Gibeonites.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En er was in Davids dagen een honger, drie jaren, jaar achter jaar; en David zocht het aangezicht des HEEREN. En de HEERE zeide: Het is om Saul en om des bloedhuizes wil, omdat hij de Gibeonieten gedood heeft.

Referenzierte Verse

  • 4.Mose 27:21 : 21 Und er soll vor Eleasar, den Priester, treten, der für ihn den Spruch des Urim vor dem Herrn einholt; durch seinen Befehl sollen sie ausziehen und durch seinen Befehl sollen sie einziehen, er und alle Kinder Israels mit ihm, die ganze Gemeinde.
  • 1.Mose 12:10 : 10 Es kam eine Hungersnot über das Land, und Abram ging nach Ägypten hinab, um dort zu verweilen, denn die Hungersnot war schwer im Land.
  • 1.Mose 26:1 : 1 Es gab eine Hungersnot im Land, zusätzlich zu der ersten Hungersnot, die zu Abrahams Zeiten herrschte. Da ging Isaak zu Abimelech, dem König der Philister, nach Gerar.
  • 1.Mose 41:57-42:1 : 57 Und alle Länder kamen nach Ägypten zu Joseph, um Korn zu kaufen; denn die Hungersnot war schwer auf allen Ländern. 1 Als Jakob erfuhr, dass es Korn in Ägypten gab, sagte er zu seinen Söhnen: Warum schaut ihr euch gegenseitig an?
  • 1.Mose 43:1 : 1 Und die Hungersnot war schwer im Land.
  • 3.Mose 26:19-20 : 19 Ich werde den Stolz eurer Macht brechen und euren Himmel wie Eisen und eure Erde wie Kupfer machen; 20 und eure Kraft wird vergebens sein, denn euer Land wird seinen Ertrag nicht geben, und die Bäume des Landes werden ihre Früchte nicht tragen.
  • 3.Mose 26:26 : 26 Wenn ich euch den Stab des Brotes zerbreche, werden zehn Frauen euer Brot in einem Ofen backen und euch das Brot nach Gewicht zuteilen; und ihr werdet essen und nicht satt werden.
  • Jos 7:1 : 1 Aber die Kinder Israels begingen einen Treuebruch hinsichtlich des Verfluchten: denn Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Zabdis, des Sohnes Serachs, aus dem Stamm Juda, nahm von dem Verfluchten; und der Zorn des HERRN entbrannte gegen die Kinder Israels.
  • Jos 7:11-12 : 11 Israel hat gesündigt, und sie haben auch meinen Bund übertreten, den ich ihnen gebot: denn sie haben von dem Verfluchten genommen, gestohlen und heimlich gehandelt und es unter ihre eigenen Sachen gelegt. 12 Darum konnten die Kinder Israels nicht vor ihren Feinden bestehen, sondern kehrten ihren Feinden den Rücken zu, weil sie selbst dem Fluch unterlagen: Ich werde nicht mehr mit euch sein, es sei denn, ihr vernichtet das Verfluchte aus eurer Mitte.
  • 1.Sam 22:17-19 : 17 Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken. 18 Da sagte der König zu Doeg: Wende du dich und falle über die Priester her! Da wandte sich Doeg der Edomiter und fiel über die Priester her und erschlug an jenem Tag fünfundachtzig Männer, die das leinene Ephod trugen. 19 Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes nieder: Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder, Esel und Schafe mit der Schärfe des Schwertes.
  • 1.Sam 23:2 : 2 Deshalb befragte David den HERRN und fragte: Soll ich gehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Geh und schlage die Philister und rette Keila.
  • 1.Sam 23:4 : 4 Dann befragte David den HERRN erneut. Und der HERR antwortete ihm und sprach: Steh auf, geh hinab nach Keila; denn ich werde die Philister in deine Hand geben.
  • 1.Sam 23:11 : 11 Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
  • 2.Sam 5:19 : 19 Und David befragte den HERRN und sprach: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Willst du sie in meine Hand geben? Und der HERR sprach zu David: Zieh hinauf, denn ich werde die Philister gewisslich in deine Hand geben.
  • 2.Sam 5:23 : 23 Und als David den HERRN befragte, sprach er: Du sollst nicht hinaufziehen, sondern sie von hinten umgehen und ihnen gegenüber bei den Maulbeerbäumen angreifen.
  • 1.Kön 17:1 : 1 Und Elia, der Tischbiter, einer der Bewohner Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: In diesen Jahren soll weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort.
  • 1.Kön 18:2 : 2 Und Elia ging, um sich Ahab zu zeigen. Und es herrschte eine schwere Hungersnot in Samaria.
  • 2.Kön 6:25 : 25 Und es gab eine große Hungersnot in Samaria, und siehe, sie belagerten es, bis ein Eselskopf für achtzig Silberstücke verkauft wurde und der vierte Teil eines Kab Taubenkots für fünf Silberstücke.
  • 2.Kön 8:1 : 1 Da sprach Elisa zu der Frau, deren Sohn er wieder zum Leben erweckt hatte: Steh auf, geh fort mit deinem Haushalt und halte dich auf, wo immer du kannst, denn der HERR hat eine Hungersnot herbeigerufen, die sieben Jahre über das Land kommen wird.
  • Hiob 5:8-9 : 8 Ich aber würde Gott suchen, und zu Gott würde ich meinen Fall bringen. 9 Der große und unerforschliche Dinge tut, wunderbare Werke ohne Zahl. 10 Der Regen auf die Erde gibt und Wasser auf die Felder sendet.
  • Hiob 10:2 : 2 Ich will zu Gott sagen: Verdamme mich nicht; zeige mir, warum du mit mir streitest.
  • Ps 50:15 : 15 Und rufe mich an am Tag der Not: Ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen.
  • Ps 91:15 : 15 Er ruft mich an, und ich höre ihn; in der Not bin ich bei ihm, ich rette ihn und bringe ihm Ehre.
  • Jer 14:1-9 : 1 Das Wort des HERRN, das zu Jeremia betreffend die Dürre kam. 2 Juda trauert, und seine Tore siechen dahin; sie sind schwarz geworden bis zum Boden; der Schrei Jerusalems ist hinaufgestiegen. 3 Und ihre Edlen haben ihre Diener zum Wasser geschickt: sie kamen zu den Gruben und fanden kein Wasser; sie kehrten mit leeren Gefäßen zurück; sie waren beschämt und verwirrt und bedeckten ihre Köpfe. 4 Weil die Erde rissig ist, da es keinen Regen auf der Erde gab, waren die Pflüger beschämt, sie bedeckten ihre Köpfe. 5 Ja, die Hirschkuh kalbte auf dem Feld und verließ es, weil kein Gras vorhanden war. 6 Und die Wildesel standen auf den Höhen, sie sogten den Wind auf wie Schakale; ihre Augen versagten, weil es kein Gras gab. 7 O HERR, obwohl unsere Sünden gegen uns zeugen, handle du um deines Namens willen: denn unsere Verfehlungen sind zahlreich; wir haben gegen dich gesündigt. 8 Du Hoffnung Israels, sein Retter zur Zeit der Not, warum solltest du wie ein Fremder im Land sein, wie ein Wanderer, der nur für eine Nacht einkehrt? 9 Warum solltest du wie ein Mann sein, der erstaunt ist, wie ein starker Mann, der nicht retten kann? Doch du, o HERR, bist mitten unter uns, und wir sind nach deinem Namen benannt; verlasse uns nicht. 10 So spricht der HERR zu diesem Volk: So sehr haben sie das Umherziehen geliebt, sie haben ihre Füße nicht zurückgehalten, darum nimmt der HERR sie nicht an; er wird sich nun an ihre Missetat erinnern und ihre Sünden heimsuchen. 11 Dann sprach der HERR zu mir: Bete nicht für dieses Volk zum Guten. 12 Wenn sie fasten, werde ich ihr Geschrei nicht hören; und wenn sie Brandopfer und Speisopfer darbringen, werde ich sie nicht annehmen; sondern ich werde sie durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest vernichten. 13 Da sagte ich: Ach, Herr HERR! Siehe, die Propheten sagen zu ihnen: Ihr werdet das Schwert nicht sehen, und ihr werdet keinen Hunger haben; sondern ich werde euch hier an diesem Ort sicheren Frieden geben. 14 Da sprach der HERR zu mir: Die Propheten weissagen Lügen in meinem Namen: Ich habe sie nicht gesandt, noch habe ich ihnen befohlen, noch habe ich zu ihnen gesprochen. Sie weissagen euch eine falsche Vision und Wahrsagerei, nichts Nützliches und den Betrug ihres Herzens. 15 Darum, so spricht der HERR über die Propheten, die in meinem Namen weissagen und ich habe sie nicht gesandt, dennoch sagen sie: Schwert und Hunger werden nicht in dieses Land kommen; diese Propheten sollen durch das Schwert und den Hunger vernichtet werden. 16 Und das Volk, dem sie weissagen, wird wegen des Hungers und des Schwertes auf die Straßen Jerusalems geworfen werden, und es wird niemand geben, der sie, ihre Frauen, noch ihre Söhne noch ihre Töchter begräbt; denn ich werde ihre Bosheit über sie ausschütten. 17 Darum sollst du dieses Wort zu ihnen sagen: Lasst meine Augen Tag und Nacht in Tränen fließen und nicht aufhören; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volkes, ist gebrochen mit einem großen Bruch, mit einem sehr schweren Schlag. 18 Wenn ich aufs Feld gehe, siehe die Erschlagenen mit dem Schwert! und wenn ich in die Stadt gehe, siehe die von Hunger Kranken! Ja, sowohl der Prophet als auch der Priester gehen in ein Land, das sie nicht kennen.

Ähnliche Verse (KI)

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    2Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen: Die Gibeoniter sind nicht Nachkommen Israels, sondern ein Überrest der Amoriter, und die Kinder Israels hatten ihnen geschworen, sie zu verschonen. Doch Saul hatte in seinem Eifer für die Kinder Israels und Judas versucht, sie zu töten.

    3David sprach zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun, und womit kann ich Sühne leisten, damit ihr das Erbe des HERRN segnet?

    4Und die Gibeoniter antworteten ihm: Wir fordern weder Silber noch Gold von Saul oder aus seiner Familie, noch sollst du für uns jemand in Israel töten. Und er sprach: Was ihr sagt, das werde ich für euch tun.

    5Und sie antworteten dem König: Der Mann, der uns vernichtet und gegen uns geplant hat, dass wir im ganzen Gebiet Israels ausgelöscht werden sollten,

    6lasse sieben von seinen Nachkommen uns übergeben, und wir werden sie vor dem HERRN in Gibeah Sauls, den der HERR erwählt hat, aufhängen. Und der König sagte: Ich werde sie euch geben.

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    9Und der HERR sprach zu Gad, Davids Seher, und sagte:

    10Geh hin und sprich zu David: So spricht der HERR: Ich biete dir drei Dinge an; wähle eines davon, damit ich es dir antue.

    11Da kam Gad zu David und sagte zu ihm: So spricht der HERR: Wähle für dich

    12entweder drei Jahre Hungersnot oder drei Monate vor deinen Feinden vernichtet zu werden, während das Schwert deiner Feinde dich einholt, oder für drei Tage das Schwert des HERRN, nämlich die Pest im Land, und den Engel des HERRN, der im ganzen Gebiet Israels Verderben anrichtet. Nun entscheide, welches Wort ich dem, der mich gesandt hat, überbringen soll.

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    11Als David am Morgen aufstand, kam das Wort des HERRN zu dem Propheten Gad, Davids Seher, und sprach:

    12Geh und sage zu David: So spricht der HERR: Ich lege dir drei Dinge vor; wähle eines, das ich dir antun soll.

    13So kam Gad zu David und sagte ihm: Soll eine Hungersnot für sieben Jahre über dein Land kommen? Oder willst du drei Monate vor deinen Feinden fliehen, während sie dich verfolgen? Oder soll drei Tage lang eine Pest in deinem Lande sein? Nun überlege und sehe, welche Antwort ich dem geben soll, der mich gesandt hat.

  • 13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?

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    13So starb Saul wegen seiner Übertretung, die er gegen den HERRN begangen hatte, gegen das Wort des HERRN, das er nicht befolgte, und auch, weil er bei einem, der einen Totengeist hatte, Rat suchte.

    14Und da er nicht den HERRN um Rat fragte, tötete er ihn und wandte das Königreich David, dem Sohn Isais, zu.

  • 9und übergab sie in die Hand der Gibeoniter, und sie hingen sie auf dem Hügel vor dem HERRN auf. Und alle sieben fielen zusammen und wurden in den Tagen der Ernte, zu Beginn der Gerstenernte, hingerichtet.

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    10Und er befragte den HERRN für ihn, gab ihm Proviant und das Schwert von Goliath, dem Philister.

    11Da ließ der König den Priester Ahimelech, den Sohn von Ahitub, rufen, sowie das ganze Haus seines Vaters, die Priester in Nob, und sie kamen alle zum König.

  • 1Nach dem Tod Sauls geschah es, dass David von der Schlacht gegen die Amalekiter zurückkehrte und zwei Tage in Ziklag blieb.

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    28Als David davon hörte, sagte er: Ich und mein Königreich sind unschuldig vor dem HERRN in alle Ewigkeit des Blutes Abners, des Sohnes Ners.

    29Es möge auf Joabs Kopf und auf das ganze Haus seines Vaters kommen; und es soll nicht fehlen im Haus Joabs, wer an Ausfluss leidet, oder der Aussätzige ist, oder der auf einen Stab gestützt geht, oder der durchs Schwert fällt, oder der an Brot Mangel hat.

    30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.

  • 5Denn er hat sein Leben in seine Hand genommen und den Philister erschlagen, und der HERR hat eine große Rettung für ganz Israel gewirkt. Du hast es gesehen und dich gefreut. Warum willst du dann unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne Grund tötest?

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    15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.

    16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.

    17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:

  • 1Nun gab es einen langen Krieg zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids. Doch David wurde immer stärker, während das Haus Sauls immer schwächer wurde.

  • 17Und David sagte zu Gott: Bin nicht ich es, der das Volk zählen ließ? Ich allein habe gesündigt und übel gehandelt; was aber haben diese Schafe getan? Lass doch deine Hand, HERR, mein Gott, auf mir und auf meines Vaters Haus sein, aber nicht auf deinem Volk, damit es nicht geplagt werde.

  • 10Dann sagte David: O HERR, Gott Israels, dein Diener hat gewiss gehört, dass Saul gedenkt herabzukommen nach Keila, um die Stadt um meinetwillen zu zerstören.

  • 2Deshalb befragte David den HERRN und fragte: Soll ich gehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Geh und schlage die Philister und rette Keila.

  • 1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.

  • 12Und sie trauerten, weinten und fasteten bis zum Abend über Saul, über seinen Sohn Jonathan, über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.

  • 32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.

  • 10Das Königreich vom Haus Sauls zu übertragen und den Thron Davids über Israel und über Juda aufzurichten, von Dan bis Beerscheba.

  • 4Dann befragte David den HERRN erneut. Und der HERR antwortete ihm und sprach: Steh auf, geh hinab nach Keila; denn ich werde die Philister in deine Hand geben.

  • 28Zu der Zeit, als David sah, dass der HERR ihm auf der Tenne des Jebusiters Ornan geantwortet hatte, opferte er dort.

  • 1Und David sagte: Ist noch jemand übrig geblieben aus dem Haus Sauls, dem ich um Jonathans willen Gnade erweisen kann?

  • 27Und es geschah am folgenden Tag, dem zweiten des Monats, dass Davids Platz leer war. Und Saul sagte zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zum Essen gekommen, weder gestern noch heute?

  • 35Als das ganze Volk kam, um David Brot anzubieten, während es noch Tag war, schwor David und sagte: So tue Gott mir und noch mehr, wenn ich Brot oder etwas anderes esse, bis die Sonne untergeht.

  • 21Und Abjatar berichtete David, dass Saul die Priester des HERRN getötet hatte.

  • 7Und Gott missfiel diese Sache, darum schlug er Israel.

  • 37Saul befragte Gott: Soll ich hinabgehen, die Philister zu verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Doch er antwortete ihm an diesem Tag nicht.

  • 4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.

  • 8Am folgenden Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen zu plündern, fanden sie Saul und seine drei Söhne gefallen auf dem Berg Gilboa.

  • 11Wie viel mehr, wenn gottlose Männer einen gerechten Menschen in seinem eigenen Haus, auf seinem Bett, ermordet haben? Soll ich nun nicht sein Blut von eurer Hand fordern und euch von der Erde nehmen?

  • 25Und Saul sagte: So sagt zu David, der König begehrt keinen Brautpreis, sondern hundert Vorhäute der Philister, um sich an den Feinden des Königs zu rächen. Saul hatte jedoch die Absicht, David durch die Hand der Philister zu Fall zu bringen.

  • 57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.

  • 1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"