1. Samuel 15:21
Aber das Volk nahm von der Beute Schafe und Rinder, das Beste von dem, was hätte vertilgt werden sollen, um es dem HERRN, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.
Aber das Volk nahm von der Beute Schafe und Rinder, das Beste von dem, was hätte vertilgt werden sollen, um es dem HERRN, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.
But the people took sheep and cattle from the plunder—the best of what was devoted to destruction—to sacrifice to the LORD your God in Gilgal.
But the people took of the spoil, sheep and oxen, the chief of the things which should have been utterly destroyed, to sacrifice unto the LORD thy God in Gilgal.
But the people took of the spoil, sheep and oxen, the chief of the things which should have been utterly destroyed, to sacrifice to the LORD your God in Gilgal.
Aber das Volk hat von der Beute genommen: Klein- und Rindvieh, das Vorzüglichste des Verbannten, um Jehova, deinem Gott, zu opfern in Gilgal.
Aber das Volk hat von der Beute genommen: Klein-und Rindvieh, das Vorzüglichste des Verbannten, um Jehova, deinem Gott, zu opfern in Gilgal.
Aber das Volk hat des Raubes genommen, Schafe und Rinder, das Beste unter dem Verbanneten, dem HERRN, deinem Gott, zu opfern in Gilgal.
Aber das Volk hat vom Raub genommen, Schafe und Rinder, das Beste unter dem Verbannten, dem HERRN deinem Gott, zu opfern in Gilgal.
Aber das Volk hat von der Beute genommen, Schafe und Rinder, das Beste des Gebannten, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern in Gilgal!
but ye people haue take of the spoyle, shepe & oxen, and ye best amoge the damned, to offer vnto ye LORDE thy God in Gilgall.
But the people tooke of the spoyle, sheepe, and oxen, and the chiefest of the things which shoulde haue bene destroyed, to offer vnto the Lord thy God in Gilgal.
But the people toke of ye spoyle, sheepe, oxen, and the chiefest of the thynges whiche shoulde haue ben destroyed, to offer vnto the Lord thy God in Gilgal.
But the people took of the spoil, sheep and oxen, the chief of the things which should have been utterly destroyed, to sacrifice unto the LORD thy God in Gilgal.
But the people took of the spoil, sheep and oxen, the chief of the devoted things, to sacrifice to Yahweh your God in Gilgal.
and the people taketh of the spoil of the flock and herd, the first part of the devoted thing, for sacrifice to Jehovah thy God in Gilgal.'
But the people took of the spoil, sheep and oxen, the chief of the devoted things, to sacrifice unto Jehovah thy God in Gilgal.
But the people took of the spoil, sheep and oxen, the chief of the devoted things, to sacrifice unto Jehovah thy God in Gilgal.
But the people took some of their goods, sheep and oxen, the chief of the things which were put to the curse, to make an offering of them to the Lord your God in Gilgal.
But the people took of the spoil, sheep and cattle, the chief of the devoted things, to sacrifice to Yahweh your God in Gilgal."
But the army took from the plunder some of the sheep and cattle– the best of what was to be slaughtered– to sacrifice to the LORD your God in Gilgal.”
Het volk nu heeft genomen van den roof, schapen en runderen, het voornaamste van het verbannene, om den HEERE, uw God, op te offeren te Gilgal.
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14Samuel aber sprach: Was bedeutet dann dieses Blöken der Schafe in meinen Ohren und das Brüllen der Rinder, das ich höre?
15Saul antwortete: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht; denn das Volk hat das Beste der Schafe und Rinder verschont, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; und das Übrige haben wir völlig vertilgt.
7Saul schlug die Amalekiter von Havilah bis nach Schur, das gegenüber von Ägypten liegt.
8Er nahm Agag, den König der Amalekiter, lebendig gefangen und vertilgte das ganze Volk mit der Schärfe des Schwertes.
9Aber Saul und das Volk verschonten Agag und das Beste der Schafe, der Rinder, der Masttiere und der Lämmer und alles Gute und wollten sie nicht vertilgen. Nur alles, was gering und wertlos war, das vertilgten sie völlig.
10Da geschah das Wort des HERRN zu Samuel und sprach:
18Und der HERR sandte dich auf den Weg und sagte: Geh hin und vertilge die Sünder, die Amalekiter, und kämpfe gegen sie, bis sie vernichtet sind.
19Warum hast du dann der Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern bist auf die Beute gestürzt und hast getan, was böse ist in den Augen des HERRN?
20Saul aber sprach zu Samuel: Ja, ich habe der Stimme des HERRN gehorcht und bin auf dem Weg gegangen, den der HERR mich gesandt hat. Ich habe Agag, den König von Amalek, gebracht und die Amalekiter völlig vertilgt.
32Da fiel das Volk über die Beute her, nahm Schafe, Rinder und Kälber und schlachtete sie auf der Erde, und das Volk aß sie mit dem Blut.
14Da sagte Samuel zum Volk: Kommt, lasst uns nach Gilgal gehen und dort das Königtum erneuern.
15Und das ganze Volk ging nach Gilgal, und dort machten sie Saul vor dem HERRN in Gilgal zum König. Und dort brachten sie Friedensopfer vor dem HERRN dar, und dort freuten sich Saul und alle Männer Israels sehr.
34Saul sagte: Zerstreut euch unter dem Volk und sagt ihnen, dass jeder seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe und hier schlachte und esst, damit ihr nicht gegen den HERRN sündigt, indem ihr mit dem Blut esst. Jeder brachte jedoch in jener Nacht seinen Ochsen bei sich und schlachtete ihn dort.
48Er scharte ein Heer um sich und schlug die Amalekiter und befreite Israel aus der Hand derer, die sie beraubt hatten.
11Und sie opferten dem HERRN zu jener Zeit von der Beute, die sie gebracht hatten, siebenhundert Rinder und siebentausend Schafe.
2So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe nicht vergessen, was Amalek Israel antat, wie er ihm auflauerte auf dem Weg, als er aus Ägypten zog.
3So ziehe nun hin und schlage Amalek und vertilge alles, was sie haben, und verschone sie nicht; sondern töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel.
22Samuel sprach: Hat der HERR ebenso Wohlgefallen an Brandopfern und Schlachtopfern wie daran, dass man der Stimme des HERRN gehorcht? Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer und Aufmerken besser als das Fett von Widdern.
4Und ganz Israel hörte, dass Saul eine Besatzung der Philister geschlagen hatte, und dass Israel bei den Philistern in Missachtung geraten war. Da versammelte sich das Volk bei Saul in Gilgal.
11Da sagte Samuel: Was hast du getan? Und Saul sagte: Weil ich sah, dass das Volk sich von mir zerstreute und du innerhalb der festgesetzten Tage nicht kamst und die Philister sich in Michmas versammelten,
12dachte ich: Die Philister werden jetzt zu mir nach Gilgal herabkommen, und ich habe den Herrn nicht um Gnade gebeten. Da zwang ich mich, das Brandopfer zu opfern.
14Aber die Frauen, die Kinder, das Vieh und alles, was in der Stadt ist, alle Beute darin, sollst du für dich nehmen und von der Beute deiner Feinde essen, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.
9Da sagte Saul: Bringt mir das Brandopfer und die Dankopfer hierher. Und er opferte das Brandopfer.
7Und er nahm ein Joch Rinder, zerstückelte sie und sandte sie durch die Hände der Boten in das ganze Gebiet Israels und sagte: Wer nicht mit Saul und Samuel auszieht, dem wird es mit seinen Rindern ebenso ergehen. Und der Schrecken des HERRN fiel über das Volk, und sie zogen einmütig aus.
11Und sie nahmen alle Beute und alles Raubgut, sowohl Menschen als auch Vieh.
21Und sie opferten dem HERRN Schlachtopfer und brachten Brandopfer dar dem HERRN am folgenden Tag, tausend Rinder, tausend Widder und tausend Lämmer, mit ihren Trankopfern und eine Menge Schlachtopfer für ganz Israel.
15Sie schlugen auch die Zelte der Herden, nahmen Schafe und Kamele in großer Zahl mit und kehrten nach Jerusalem zurück.
27Aus den Siegesbeuten der Schlachten weihten sie, um das Haus des HERRN zu unterstützen.
30Wie viel mehr, wenn das Volk heute frei von der Beute seiner Feinde gegessen hätte! Wäre dann nicht ein viel größerer Sieg über die Philister errungen worden?
20Und David nahm alle Schafe und Rinder, die sie trieben vor der anderen Herde her und sprach: Das ist Davids Beute.
11Als die Einwohner von Jabesch-Gilead hörten, was die Philister Saul angetan hatten,
7Einige Hebräer gingen über den Jordan in das Land Gad und Gilead. Saul blieb jedoch in Gilgal, und das ganze Volk folgte ihm zitternd.
12Da ging David hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonathans, seines Sohnes, von den Männern Jabesch-Gileads, die sie von der Straße von Beth-Schan gestohlen hatten, wo die Philister sie aufgehängt hatten, als sie Saul am Gilboa erschlugen.
2Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen: Die Gibeoniter sind nicht Nachkommen Israels, sondern ein Überrest der Amoriter, und die Kinder Israels hatten ihnen geschworen, sie zu verschonen. Doch Saul hatte in seinem Eifer für die Kinder Israels und Judas versucht, sie zu töten.
36Saul sagte: Lasst uns bei Nacht hinabgehen, um die Philister zu plündern und bis zum Morgenlicht zu schlagen, und niemanden von ihnen übriglassen; und sie sagten: Tu, was dir gut erscheint. Da sprach der Priester: Lasst uns hier zu Gott nahekommen.
7Aber das Vieh und die Beute der Städte nahmen wir für uns selbst als Beute.
21Und sie nahmen ihr Vieh weg: von ihren Kamelen fünfzigtausend, von den Schafen zweihundertfünfzigtausend, von den Eseln zweitausend und von den Menschen hunderttausend.
27Nur das Vieh und die Beute jener Stadt nahm Israel als Raub für sich, gemäß dem Wort des HERRN, das er Josua geboten hatte.
8Und du sollst vor mir nach Gilgal hinabgehen; siehe, ich werde zu dir herabkommen, um Brandopfer darzubringen und Friedensopfer zu opfern. Sieben Tage sollst du dort warten, bis ich zu dir komme und dir zeige, was du tun sollst.
31Da kehrte Samuel um und ging mit Saul; und Saul betete den HERRN an.
32Samuel sprach: Bringt mir Agag, den König der Amalekiter. Und Agag kam zu ihm in Ketten und sagte: Wahrlich, die Bitterkeit des Todes ist vergangen.
33Samuel aber sprach: Wie dein Schwert Frauen kinderlos gemacht hat, so wird deine Mutter kinderlos sein unter den Frauen. Und Samuel hieb Agag in Stücke vor dem HERRN in Gilgal.
5Und Saul kam zu einer Stadt von Amalek und legte einen Hinterhalt im Tal.
35Nur das Vieh nahmen wir für uns selbst als Beute und die Beute der Städte, die wir einnahmen.
2Und sie luden das Volk zu den Opfern ihrer Götter ein; und das Volk aß und betete vor ihren Göttern an.
5Und siehe, Saul kam vom Feld hinter den Herden, und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, dass es weint? Und sie erzählten ihm die Nachrichten der Männer von Jabesch.
11Und dies ist das, was ihr tun sollt: Ihr sollt alle männlichen Personen und jede Frau, die bei einem Mann gelegen hat, gänzlich vernichten.
11Als ganz Jabesch-Gilead hörte, was die Philister mit Saul gemacht hatten,
26Nimm die Gesamtzahl der Beute, sowohl der Menschen als auch der Tiere, du und Eleasar der Priester sowie die Hauptväter der Gemeinde,
16Du sollst all ihre Beute mitten auf die Straße ihrer Stadt bringen und die Stadt mit Feuer verbrennen, ebenso die ganze Beute, für den HERRN, deinen Gott. Und sie soll ein Schutthaufen für immer sein, nie wieder aufgebaut werden.