1. Samuel 15:31

German GT (KJV/Masoretic)

Da kehrte Samuel um und ging mit Saul; und Saul betete den HERRN an.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 30Er sagte: Ich habe gesündigt; aber erweise mir nun Ehre vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel, und kehre mit mir um, damit ich den HERRN, deinen Gott, anbete.

  • 84%

    24Da sagte Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt; denn ich habe das Gebot des HERRN und deine Worte übertreten, weil ich das Volk fürchtete und auf seine Stimme hörte.

    25So vergib mir nun, ich bitte dich, meine Sünde, und kehre mit mir zurück, damit ich den HERRN anbete.

    26Samuel aber sprach zu Saul: Ich werde nicht mit dir zurückkehren; denn du hast das Wort des HERRN verworfen, und der HERR hat dich verworfen, dass du nicht mehr König über Israel sein sollst.

    27Als sich Samuel zum Gehen wandte, ergriff er den Zipfel seines Mantels, und er riss ab.

  • 79%

    10Da geschah das Wort des HERRN zu Samuel und sprach:

    11Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich von mir abgewandt und meine Gebote nicht erfüllt. Das betrübte Samuel, und er schrie die ganze Nacht zum HERRN.

    12Am Morgen machte sich Samuel auf, um Saul zu begegnen; und es wurde Samuel berichtet: Saul ist nach Karmel gekommen, hat sich eine Siegesstätte errichtet und ist weitergezogen nach Gilgal.

    13Als Samuel zu Saul kam, sagte Saul zu ihm: Gesegnet seist du vom HERRN! Ich habe das Gebot des HERRN erfüllt.

    14Samuel aber sprach: Was bedeutet dann dieses Blöken der Schafe in meinen Ohren und das Brüllen der Rinder, das ich höre?

    15Saul antwortete: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht; denn das Volk hat das Beste der Schafe und Rinder verschont, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; und das Übrige haben wir völlig vertilgt.

    16Da sprach Samuel zu Saul: Bleib stehen, und ich will dir sagen, was der HERR diese Nacht zu mir gesagt hat. Und er sprach: Rede.

  • 75%

    9Da sagte Saul: Bringt mir das Brandopfer und die Dankopfer hierher. Und er opferte das Brandopfer.

    10Und es geschah, als er das Brandopfer beendet hatte, siehe, da kam Samuel. Und Saul ging hinaus, um ihn zu begrüßen.

    11Da sagte Samuel: Was hast du getan? Und Saul sagte: Weil ich sah, dass das Volk sich von mir zerstreute und du innerhalb der festgesetzten Tage nicht kamst und die Philister sich in Michmas versammelten,

    12dachte ich: Die Philister werden jetzt zu mir nach Gilgal herabkommen, und ich habe den Herrn nicht um Gnade gebeten. Da zwang ich mich, das Brandopfer zu opfern.

    13Und Samuel sagte zu Saul: Du hast töricht gehandelt. Du hast das Gebot des Herrn, deines Gottes, nicht gehalten, das er dir geboten hatte; denn der Herr hätte jetzt deine Königsherrschaft über Israel für immer aufrechterhalten.

  • 75%

    19Warum hast du dann der Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern bist auf die Beute gestürzt und hast getan, was böse ist in den Augen des HERRN?

    20Saul aber sprach zu Samuel: Ja, ich habe der Stimme des HERRN gehorcht und bin auf dem Weg gegangen, den der HERR mich gesandt hat. Ich habe Agag, den König von Amalek, gebracht und die Amalekiter völlig vertilgt.

    21Aber das Volk nahm von der Beute Schafe und Rinder, das Beste von dem, was hätte vertilgt werden sollen, um es dem HERRN, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.

  • 74%

    34Dann ging Samuel nach Rama, aber Saul zog hinauf zu seinem Hause in Gibea Sauls.

    35Und Samuel sah Saul nicht mehr bis zum Tag seines Todes; doch trauerte Samuel um Saul. Und der HERR reute es, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte.

  • 1Samuel sprach auch zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, dich zum König über sein Volk, über Israel, zu salben. So höre jetzt auf die Stimme der Worte des HERRN.

  • 73%

    14Und er sagte zu ihr: Welche Gestalt hat er? Und sie sagte: Ein alter Mann kommt herauf, und er ist mit einem Mantel bedeckt. Und Saul erkannte, dass es Samuel war, und er neigte sich mit dem Gesicht zur Erde und beugte sich nieder.

    15Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt und heraufgebracht? Und Saul antwortete: Ich bin sehr bedrängt; denn die Philister führen Krieg gegen mich, und Gott hat sich von mir gewandt und antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich gerufen, damit du mir kundtust, was ich tun soll.

  • 21Da sprach Saul: Ich habe gesündigt; kehre zurück, mein Sohn David, denn ich werde dir keinen Schaden mehr zufügen, weil mein Leben heute kostbar in deinen Augen war. Siehe, ich habe töricht gehandelt und schwer gefehlt.

  • 32Samuel sprach: Bringt mir Agag, den König der Amalekiter. Und Agag kam zu ihm in Ketten und sagte: Wahrlich, die Bitterkeit des Todes ist vergangen.

  • 20Aber Samuel sagte zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt all dieses Übel getan; doch weicht nicht vom HERRN ab, sondern dient dem HERRN von ganzem Herzen.

  • 46Da zog Saul ab und verfolgte die Philister nicht weiter, und die Philister kehrten an ihren Ort zurück.

  • 71%

    14Da sagte Samuel zum Volk: Kommt, lasst uns nach Gilgal gehen und dort das Königtum erneuern.

    15Und das ganze Volk ging nach Gilgal, und dort machten sie Saul vor dem HERRN in Gilgal zum König. Und dort brachten sie Friedensopfer vor dem HERRN dar, und dort freuten sich Saul und alle Männer Israels sehr.

  • 27Als sie bis ans Ende der Stadt gekommen waren, sagte Samuel zu Saul: Lass den Diener vor uns gehen, (und er ging voran,) aber bleib du jetzt stehen, damit ich dir das Wort Gottes mitteile.

  • 31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.

  • 9Und es geschah, als er sich wandte, um von Samuel wegzugehen, da gab ihm Gott ein anderes Herz. Und all diese Zeichen geschahen an jenem Tag.

  • 21Und die Frau kam zu Saul und sah, dass er sehr erschüttert war, und sagte zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht und habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und habe deinen Worten, die du zu mir gesprochen hast, gehorcht.

  • 8Auch David erhob sich danach und ging aus der Höhle hinaus, rief Saul nach und sprach: Mein Herr, der König! Als Saul sich umblickte, neigte sich David mit seinem Gesicht zur Erde und verbeugte sich.

  • 15Und Samuel erhob sich und ging von Gilgal nach Gibea von Benjamin. Und Saul zählte das Volk, das bei ihm war, etwa sechshundert Mann.

  • 3Nun war Samuel tot, und ganz Israel hatte um ihn getrauert und ihn in Rama begraben, in seiner eigenen Stadt. Und Saul hatte jene, die Geister von Toten beschworen und Zauberer, aus dem Land verbannt.

  • 57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.

  • 70%

    35Saul baute dem HERRN einen Altar, es war der erste Altar, den er dem HERRN baute.

    36Saul sagte: Lasst uns bei Nacht hinabgehen, um die Philister zu plündern und bis zum Morgenlicht zu schlagen, und niemanden von ihnen übriglassen; und sie sagten: Tu, was dir gut erscheint. Da sprach der Priester: Lasst uns hier zu Gott nahekommen.

  • 25Da sprach Saul zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst Großes vollbringen und auch siegen. So ging David seines Weges, und Saul kehrte an seinen Platz zurück.

  • 15Der HERR hatte Samuel am Tag zuvor ins Ohr gesagt, bevor Saul kam:

  • 21Und Saul sagte: Gesegnet seid ihr vom HERRN, dass ihr Mitleid mit mir habt.

  • 2Da sprach Samuel: Wie kann ich gehen? Wenn Saul es erfährt, wird er mich töten. Der HERR aber sprach: Nimm eine junge Kuh mit dir und sage: Ich bin gekommen, um dem HERRN zu opfern.

  • 38Da sagte Saul: Tretet heran, alle Anführer des Volkes, und erforscht und seht, worin heute diese Sünde bestanden hat.

  • 26Da neigte der Mann sein Haupt und betete den HERRN an.

  • 25Als sie von der Höhe in die Stadt hinabgestiegen waren, redete Samuel mit Saul auf dem Dach.

  • 10Da sagte Saul zu seinem Diener: Gut gesprochen; komm, lass uns gehen. So gingen sie in die Stadt, wo der Mann Gottes war.

  • 20Und David sprach zur ganzen Versammlung: Nun preiset den HERRN, euren Gott. Und die ganze Versammlung pries den HERRN, den Gott ihrer Väter, und sie neigten sich und beteten den HERRN und den König an.