1. Samuel 15:32

German GT (KJV/Masoretic)

Samuel sprach: Bringt mir Agag, den König der Amalekiter. Und Agag kam zu ihm in Ketten und sagte: Wahrlich, die Bitterkeit des Todes ist vergangen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Then Samuel said, 'Bring Agag, king of Amalek, to me.' Agag came to him cheerfully, thinking, 'Surely the bitterness of death is past.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then said Samuel, Bring ye hither to me Agag the king of the Amalekites. And Agag came unto him delicately. And Agag said, Surely the bitterness of death is past.

  • KJV1611 – Modern English

    Then said Samuel, Bring here to me Agag the king of the Amalekites. And Agag came to him delicately, and Agag said, Surely the bitterness of death is past.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Samuel sprach: Bringet Agag, den König der Amalekiter, zu mir her. Und Agag kam lustig zu ihm; und Agag sprach: Fürwahr, die Bitterkeit des Todes ist gewichen!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Samuel sprach: Bringet Agag, den König der Amalekiter, zu mir her. Und Agag kam lustig zu ihm; und Agag sprach: Fürwahr, die Bitterkeit des Todes ist gewichen!

  • Luther Bible

    Samuel aber sprach: Laß her zu mir bringen Agag, der Amalekiter König! Und Agag ging zu ihm getrost und sprach: Also muß man des Todes Bitterkeit vertreiben.

  • Luther Bible (1912)

    Samuel aber sprach: Laßt her zu mir bringen Agag, der Amalekiter König. Und Agag ging zu ihm getrost und sprach: Also muß man des Todes Bitterkeit vertreiben.

  • Schlachter Bibel (1951)

    ¶ Samuel aber sprach: Bringet Agag, den König der Amalekiter, zu mir her! Und Agag kam gefesselt zu ihm. Und Agag sprach: Fürwahr, widerwärtig ist des Todes Bitterkeit!

  • Coverdale Bible (1535)

    But Samuel sayde: Bringe me hither Agag the kynge of the Amalechites. And Agag wente vnto him tederly. And Agag saide: Thus departeth the bytternesse of death.

  • Geneva Bible (1560)

    Then saide Samuel, Bring yee hither to me Agag ye King of the Amalekites: and Agag came vnto him pleasantly, and Agag saide, Truly the bitternesse of death is passed.

  • Bishops' Bible (1568)

    Then sayde Samuel: Bryng you hyther to me Agag, the kyng of the Amalekites. And Agag came vnto hym dilicately, and Agag sayde: Truely the bitternesse of death is past.

  • Authorized King James Version (1611)

    ¶ Then said Samuel, Bring ye hither to me Agag the king of the Amalekites. And Agag came unto him delicately. And Agag said, Surely the bitterness of death is past.

  • Webster's Bible (1833)

    Then said Samuel, Bring you here to me Agag the king of the Amalekites. Agag came to him cheerfully. Agag said, Surely the bitterness of death is past.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and Samuel saith, `Bring ye nigh unto me Agag king of Amalek,' and Agag cometh unto him daintily, and Agag saith, `Surely the bitterness of death hath turned aside.'

  • American Standard Version (1901)

    Then said Samuel, Bring ye hither to me Agag the king of the Amalekites. And Agag came unto him cheerfully. And Agag said, Surely the bitterness of death is past.

  • American Standard Version (1901)

    Then said Samuel, Bring ye hither to me Agag the king of the Amalekites. And Agag came unto him cheerfully. And Agag said, Surely the bitterness of death is past.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then Samuel said, Make Agag, the king of the Amalekites, come here to me. And Agag came to him shaking with fear. And Agag said, Truly the pain of death is past.

  • World English Bible (2000)

    Then Samuel said, "Bring here to me Agag the king of the Amalekites!" Agag came to him cheerfully. Agag said, "Surely the bitterness of death is past."

  • NET Bible® (New English Translation)

    Samuel Puts Agag to Death Then Samuel said,“Bring me King Agag of the Amalekites.” So Agag came to him trembling, thinking to himself,“Surely death is bitter!”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen zeide Samuel: Breng Agag, den koning der Amalekieten, hier tot mij; Agag nu ging tot hem weeldelijk; en Agag zeide: Voorwaar, de bitterheid des doods is geweken!

Referenzierte Verse

  • Jer 48:44 : 44 Wer der Furcht entkommt, wird in die Grube fallen, und wer aus der Grube heraussteigt, wird in der Falle gefangen: Denn ich will das Jahr ihrer Heimsuchung über Moab bringen, spricht der HERR.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 81%

    33Samuel aber sprach: Wie dein Schwert Frauen kinderlos gemacht hat, so wird deine Mutter kinderlos sein unter den Frauen. Und Samuel hieb Agag in Stücke vor dem HERRN in Gilgal.

    34Dann ging Samuel nach Rama, aber Saul zog hinauf zu seinem Hause in Gibea Sauls.

    35Und Samuel sah Saul nicht mehr bis zum Tag seines Todes; doch trauerte Samuel um Saul. Und der HERR reute es, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte.

  • 79%

    5Und Saul kam zu einer Stadt von Amalek und legte einen Hinterhalt im Tal.

    6Saul sprach zu den Kenitern: Geht, weicht, zieht weg aus der Mitte der Amalekiter, damit ich euch nicht mit ihnen vernichte; denn ihr habt den Kindern Israel Barmherzigkeit erwiesen, als sie aus Ägypten zogen. Da zogen die Keniter fort aus der Mitte der Amalekiter.

    7Saul schlug die Amalekiter von Havilah bis nach Schur, das gegenüber von Ägypten liegt.

    8Er nahm Agag, den König der Amalekiter, lebendig gefangen und vertilgte das ganze Volk mit der Schärfe des Schwertes.

    9Aber Saul und das Volk verschonten Agag und das Beste der Schafe, der Rinder, der Masttiere und der Lämmer und alles Gute und wollten sie nicht vertilgen. Nur alles, was gering und wertlos war, das vertilgten sie völlig.

    10Da geschah das Wort des HERRN zu Samuel und sprach:

  • 79%

    18Und der HERR sandte dich auf den Weg und sagte: Geh hin und vertilge die Sünder, die Amalekiter, und kämpfe gegen sie, bis sie vernichtet sind.

    19Warum hast du dann der Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern bist auf die Beute gestürzt und hast getan, was böse ist in den Augen des HERRN?

    20Saul aber sprach zu Samuel: Ja, ich habe der Stimme des HERRN gehorcht und bin auf dem Weg gegangen, den der HERR mich gesandt hat. Ich habe Agag, den König von Amalek, gebracht und die Amalekiter völlig vertilgt.

    21Aber das Volk nahm von der Beute Schafe und Rinder, das Beste von dem, was hätte vertilgt werden sollen, um es dem HERRN, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.

  • 74%

    12Am Morgen machte sich Samuel auf, um Saul zu begegnen; und es wurde Samuel berichtet: Saul ist nach Karmel gekommen, hat sich eine Siegesstätte errichtet und ist weitergezogen nach Gilgal.

    13Als Samuel zu Saul kam, sagte Saul zu ihm: Gesegnet seist du vom HERRN! Ich habe das Gebot des HERRN erfüllt.

    14Samuel aber sprach: Was bedeutet dann dieses Blöken der Schafe in meinen Ohren und das Brüllen der Rinder, das ich höre?

    15Saul antwortete: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht; denn das Volk hat das Beste der Schafe und Rinder verschont, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; und das Übrige haben wir völlig vertilgt.

    16Da sprach Samuel zu Saul: Bleib stehen, und ich will dir sagen, was der HERR diese Nacht zu mir gesagt hat. Und er sprach: Rede.

  • 73%

    1Samuel sprach auch zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, dich zum König über sein Volk, über Israel, zu salben. So höre jetzt auf die Stimme der Worte des HERRN.

    2So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe nicht vergessen, was Amalek Israel antat, wie er ihm auflauerte auf dem Weg, als er aus Ägypten zog.

    3So ziehe nun hin und schlage Amalek und vertilge alles, was sie haben, und verschone sie nicht; sondern töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel.

  • 31Da kehrte Samuel um und ging mit Saul; und Saul betete den HERRN an.

  • 72%

    8Er fragte mich: Wer bist du? Und ich antwortete: Ich bin ein Amalekiter.

    9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.

  • 12Da sagte das Volk zu Samuel: Wer hat gesagt: Sollte Saul über uns herrschen? Bringt die Männer her, damit wir sie töten.

  • 70%

    17Und der HERR hat dir getan, wie er durch mich gesprochen hat; denn der HERR hat das Königreich aus deiner Hand gerissen und es deinem Nächsten gegeben, nämlich David.

    18Weil du der Stimme des HERRN nicht gehorcht und seinen grimmigen Zorn an Amalek nicht ausgeführt hast, hat dir der HERR diese Sache heute getan.

  • 16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.

  • 57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.

  • 48Er scharte ein Heer um sich und schlug die Amalekiter und befreite Israel aus der Hand derer, die sie beraubt hatten.

  • 13Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Woher bist du? Er antwortete: Ich bin der Sohn eines fremden Mannes, ein Amalekiter.

  • 69%

    11Da sagte die Frau: Wen soll ich dir heraufbringen? Und er sagte: Bringe mir Samuel herauf.

    12Und als die Frau Samuel sah, schrie sie laut auf und sprach zu Saul: Warum hast du mich getäuscht? Denn du bist Saul!

  • 68%

    17Erinnere dich daran, was Amalek dir auf dem Weg angetan hat, als ihr aus Ägypten herauskamt;

    18wie er dich auf dem Weg angriff und die Schwachen hinter dir schlug, als du erschöpft und müde warst; und er fürchtete Gott nicht.

  • 3Nun war Samuel tot, und ganz Israel hatte um ihn getrauert und ihn in Rama begraben, in seiner eigenen Stadt. Und Saul hatte jene, die Geister von Toten beschworen und Zauberer, aus dem Land verbannt.

  • 10als einer zu mir kam und sprach: Siehe, Saul ist tot! — in der Erwartung, mir eine gute Nachricht zu bringen —, ergriff ich ihn und tötete ihn in Ziklag, obgleich er dachte, dass ich ihm für seine Botschaft eine Belohnung geben würde:

  • 2Da sprach Samuel: Wie kann ich gehen? Wenn Saul es erfährt, wird er mich töten. Der HERR aber sprach: Nimm eine junge Kuh mit dir und sage: Ich bin gekommen, um dem HERRN zu opfern.

  • 10Und es geschah, als er das Brandopfer beendet hatte, siehe, da kam Samuel. Und Saul ging hinaus, um ihn zu begrüßen.

  • 15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.

  • 31Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht gefestigt sein, noch dein Königreich. So sende nun hin und bringe ihn zu mir, denn er soll gewiss sterben.

  • 20Als er Amalek sah, erhob er seine Rede und sprach: Amalek war der Erste der Völker; aber sein Ende wird ewige Vernichtung sein.

  • 1Nach dem Tod Sauls geschah es, dass David von der Schlacht gegen die Amalekiter zurückkehrte und zwei Tage in Ziklag blieb.

  • 43Da sagte Saul zu Jonathan: Erzähle mir, was du getan hast. Jonathan erzählte es ihm und sagte: Ich habe nur ein wenig Honig mit dem Ende des Stabes, den ich in meiner Hand hatte, gekostet, und siehe, ich muss sterben.

  • 21Und die Frau kam zu Saul und sah, dass er sehr erschüttert war, und sagte zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht und habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und habe deinen Worten, die du zu mir gesprochen hast, gehorcht.

  • 4Samuel tat, was der HERR gesagt hatte, und kam nach Bethlehem. Da zitterten die Ältesten der Stadt vor ihm und fragten: Kommst du in Frieden?

  • 4Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und mich durchbohren und misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Darum nahm Saul das Schwert und fiel darauf.

  • 23Samuel sagte zu dem Koch: Bring das Stück, das ich dir gab und von dem ich dir sagte, du sollst es bei dir behalten.

  • 15Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt und heraufgebracht? Und Saul antwortete: Ich bin sehr bedrängt; denn die Philister führen Krieg gegen mich, und Gott hat sich von mir gewandt und antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich gerufen, damit du mir kundtust, was ich tun soll.

  • 15Da sandte Saul die Boten zurück, um David zu sehen, mit der Anordnung: „Bringt ihn mit dem Bett zu mir herauf, damit ich ihn töte.