4. Mose 24:20
Als er Amalek sah, erhob er seine Rede und sprach: Amalek war der Erste der Völker; aber sein Ende wird ewige Vernichtung sein.
Als er Amalek sah, erhob er seine Rede und sprach: Amalek war der Erste der Völker; aber sein Ende wird ewige Vernichtung sein.
Then Balaam saw Amalek and spoke his oracle: 'Amalek was first among the nations, but their end will be utter destruction.'
And when he looked on Amalek, he took up his parable, and said, Amalek was the first of the nations; but his latter end shall be that he perish for ever.
And when he looked on Amalek, he took up his parable, and said, Amalek was the first of the nations, but his latter end shall be that he perish forever.
Und er sah Amalek und hob seinen Spruch an und sprach: Die erste der Nationen war Amalek, aber sein Letztes wird dem Untergang verfallen.-
Und er sah Amalek und hob seinen Spruch an und sprach: Die erste der Nationen war Amalek, aber sein Letztes wird dem Untergang verfallen.-
Und da er sah die Amalekiter, hub er an seinen Spruch und sprach: Amalek, die ersten unter den Heiden; aber zuletzt wirst du gar umkommen.
Und da er sah die Amalekiter, hob er an seinen Spruch und sprach: Amalek, die Ersten unter den Heiden; aber zuletzt wirst du gar umkommen.
Und als er Amalek sah, hob er an seinen Spruch und sprach: Amalek ist der Erstling der Heiden, und zuletzt wird er untergehen.
And he loked on Amaleck and began his parable and sayed: Amaleck is the first of the nacions but his latter ende shall perysh utterly.
And wha he sawe ye Amalechites, he toke vp his parable, & sayde: Amalec the first amoge the Heithe, but at ye last thou shalt perishe vtterly.
And when he looked on Amalek, he vttered his parable, and sayd, Amalek was the first of the nations: but his latter ende shal come to destruction.
And when he loked on Amaleck, he toke vp his parable, and said: Amaleck is the first of the nations, but his latter ende shall perishe vtterly.
And when he looked on Amalek, he took up his parable, and said, Amalek [was] the first of the nations; but his latter end [shall be] that he perish for ever.
He looked at Amalek, and took up his parable, and said, Amalek was the first of the nations; But his latter end shall come to destruction.
And he seeth Amalek, and taketh up his simile, and saith: `A beginning of the Goyim `is' Amalek; And his latter end -- for ever he perisheth.'
And he looked on Amalek, and took up his parable, and said, Amalek was the first of the nations; But his latter end shall come to destruction.
And he looked on Amalek, and took up his parable, and said, Amalek was the first of the nations; But his latter end shall come to destruction.
Then, turning his eyes to Amalek, he went on with his story and said, Amalek was the first of the nations, but his part will be destruction for ever.
He looked at Amalek, and took up his parable, and said, "Amalek was the first of the nations, But his latter end shall come to destruction."
Balaam’s Final Prophecies Then Balaam looked on Amalek and delivered this oracle:“Amalek was the first of the nations, but his end will be that he will perish.”
Toen hij de Amalekieten zag, zo hief hij zijn spreuk op, en zeide: Amalek is de eersteling der heidenen; maar zijn uiterste is ten verderve!
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2So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe nicht vergessen, was Amalek Israel antat, wie er ihm auflauerte auf dem Weg, als er aus Ägypten zog.
3So ziehe nun hin und schlage Amalek und vertilge alles, was sie haben, und verschone sie nicht; sondern töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel.
17Erinnere dich daran, was Amalek dir auf dem Weg angetan hat, als ihr aus Ägypten herauskamt;
18wie er dich auf dem Weg angriff und die Schwachen hinter dir schlug, als du erschöpft und müde warst; und er fürchtete Gott nicht.
19Wenn nun der HERR, dein Gott, dir Ruhe vor all deinen Feinden ringsum verschafft hat, im Land, das der HERR, dein Gott, dir zum Besitz geben wird, dann sollst du das Gedenken an Amalek unter dem Himmel auslöschen; vergesse es nicht.
21Und er sah auf die Keniter und erhob seine Rede und sprach: Stark ist deine Wohnstätte, und du hast dein Nest in einem Felsen gelegt.
22Dennoch werden die Keniter verwüstet werden, bis Assur dich gefangen wegführt.
23Und er erhob seine Rede und sprach: Weh! Wer wird leben, wenn Gott dies tut?
17Ich sehe ihn, aber nicht jetzt; ich erblicke ihn, aber nicht nahe: ein Stern wird aus Jakob hervorgehen, und ein Zepter wird aus Israel aufsteigen und wird die Grenzen von Moab zerschmettern und alle Kinder von Scheth vernichten.
18Und Edom wird ein Besitz sein, Seir wird auch ein Besitz für seine Feinde sein; und Israel wird tapfer sein.
19Aus Jakob wird der Herrscher hervorgehen, und er wird den Überrest der Stadt zerstören.
16Denn er sagte: Weil der HERR geschworen hat, dass der HERR Krieg führen wird gegen Amalek von Generation zu Generation.
43Und sie schlugen den Rest der Amalekiter, die entkommen waren, und wohnten dort bis zu diesem Tag.
18Und der HERR sandte dich auf den Weg und sagte: Geh hin und vertilge die Sünder, die Amalekiter, und kämpfe gegen sie, bis sie vernichtet sind.
5Und Saul kam zu einer Stadt von Amalek und legte einen Hinterhalt im Tal.
6Saul sprach zu den Kenitern: Geht, weicht, zieht weg aus der Mitte der Amalekiter, damit ich euch nicht mit ihnen vernichte; denn ihr habt den Kindern Israel Barmherzigkeit erwiesen, als sie aus Ägypten zogen. Da zogen die Keniter fort aus der Mitte der Amalekiter.
7Saul schlug die Amalekiter von Havilah bis nach Schur, das gegenüber von Ägypten liegt.
8Er nahm Agag, den König der Amalekiter, lebendig gefangen und vertilgte das ganze Volk mit der Schärfe des Schwertes.
9Aber Saul und das Volk verschonten Agag und das Beste der Schafe, der Rinder, der Masttiere und der Lämmer und alles Gute und wollten sie nicht vertilgen. Nur alles, was gering und wertlos war, das vertilgten sie völlig.
8Dann kam Amalek und kämpfte mit Israel in Rephidim.
13Und Josua überwältigte Amalek und dessen Volk mit der Schärfe des Schwertes.
14Und der HERR sprach zu Mose: Schreibe dies zum Gedächtnis in ein Buch und erzähle es in die Ohren Josuas: Denn ich werde die Erinnerung an Amalek unter dem Himmel völlig auslöschen.
18Weil du der Stimme des HERRN nicht gehorcht und seinen grimmigen Zorn an Amalek nicht ausgeführt hast, hat dir der HERR diese Sache heute getan.
48Er scharte ein Heer um sich und schlug die Amalekiter und befreite Israel aus der Hand derer, die sie beraubt hatten.
7Und sie kehrten zurück und kamen zu En-Mischpat, das ist Kadesch, und schlugen das ganze Land der Amalekiter und auch die Amoriter, die in Hazezon-Tamar wohnten.
11Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand; ließ er aber seine Hand sinken, so hatte Amalek die Oberhand.
23Denn die Kinder Ammon und Moab erhoben sich gegen die Bewohner des Gebirges Seir, um sie völlig zu töten und zu vernichten; und als sie mit den Bewohnern von Seir fertig waren, half einer dem anderen zur Vernichtung.
15Saul antwortete: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht; denn das Volk hat das Beste der Schafe und Rinder verschont, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; und das Übrige haben wir völlig vertilgt.
32Samuel sprach: Bringt mir Agag, den König der Amalekiter. Und Agag kam zu ihm in Ketten und sagte: Wahrlich, die Bitterkeit des Todes ist vergangen.
43Denn die Amalekiter und Kanaaniter sind dort vor euch, und ihr werdet durch das Schwert fallen; denn ihr habt euch vom HERRN abgewandt, deshalb wird der HERR nicht mit euch sein.
45Da kamen die Amalekiter herab und die Kanaaniter, die auf jenem Hügel wohnten, schlugen sie und zersprengten sie bis nach Horma.
3Und es geschah, als Israel gesät hatte, kamen die Midianiter, die Amalekiter und die Völker des Ostens herauf gegen sie.
6O Feind, Zerstörungen haben ein Ende gefunden; du hast Städte zerstört, ihr Andenken ist mit ihnen vergangen.
9Denn vom Gipfel der Felsen aus sehe ich ihn und von den Hügeln aus betrachte ich ihn. Siehe, das Volk wird allein wohnen und nicht zu den Nationen gezählt werden.
20Saul aber sprach zu Samuel: Ja, ich habe der Stimme des HERRN gehorcht und bin auf dem Weg gegangen, den der HERR mich gesandt hat. Ich habe Agag, den König von Amalek, gebracht und die Amalekiter völlig vertilgt.
38Ihr werdet unter den Heiden zugrunde gehen und das Land eurer Feinde wird euch verschlingen.
5Gott wird dich gleichfalls für immer vernichten, er wird dich ergreifen und aus deinem Wohnort reißen und dich aus dem Land der Lebenden entwurzeln. Sela.
22So tat er es auch mit den Kindern Esaus, die in Seïr wohnten, als er die Horiter vor ihnen zerstörte, und sie wohnten an ihrer Stelle bis zu diesem Tag.
16Der HERR ist König für immer und ewig: die Heiden sind aus seinem Land verschwunden.
8Er fragte mich: Wer bist du? Und ich antwortete: Ich bin ein Amalekiter.
9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.
9Was plant ihr gegen den HERRN? Er wird ein völliges Ende machen: Unheil wird nicht zum zweiten Mal aufstehen.
4Und der HERR wird mit ihnen verfahren, wie er mit Sihon und Og, den Königen der Amoriter, und ihrem Land verfahren ist, die er vernichtet hat.
25(Die Amalekiter und Kanaaniter wohnen im Tal.) Morgen wendet euch und zieht in die Wüste auf dem Weg zum Schilfmeer.
38Ich habe meine Feinde verfolgt und sie vernichtet, und kehrte nicht um, bis ich sie zerschmettert hatte.
13Wie das Sprichwort der Alten sagt: Von den Bösen kommt Böses. Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.