4. Mose 23:9
Denn vom Gipfel der Felsen aus sehe ich ihn und von den Hügeln aus betrachte ich ihn. Siehe, das Volk wird allein wohnen und nicht zu den Nationen gezählt werden.
Denn vom Gipfel der Felsen aus sehe ich ihn und von den Hügeln aus betrachte ich ihn. Siehe, das Volk wird allein wohnen und nicht zu den Nationen gezählt werden.
For from the top of the rocks I see them, from the hills I behold them; they are a people who live apart and do not consider themselves among the nations.
For from the top of the rocks I see him, and from the hills I behold him: lo, the people shall dwell alone, and shall not be reckoned among the nations.
For from the top of the rocks I see him and from the hills I behold him; behold, the people shall dwell alone and shall not be reckoned among the nations.
Denn vom Gipfel der Felsen sehe ich es, und von den Höhen herab schaue ich es: siehe, ein Volk, das abgesondert wohnt und unter die Nationen nicht gerechnet wird.
Denn vom Gipfel der Felsen sehe ich es, und von den Höhen herab schaue ich es: siehe, ein Volk, das abgesondert wohnt und unter die Nationen nicht gerechnet wird.
Denn von der Höhe der Felsen sehe ich ihn wohl und von den Hügeln schaue ich ihn. Siehe, das Volk wird besonders wohnen und nicht unter die Heiden gerechnet werden.
Denn von der Höhe der Felsen sehe ich ihn wohl, und von den Hügeln schaue ich ihn. Siehe, das Volk wird besonders wohnen und nicht unter die Heiden gerechnet werden.
Denn von den Felsengipfeln sehe ich ihn, und von den Hügeln schaue ich ihn. Siehe, das Volk wohnt besonders und wird nicht unter die Heiden gerechnet.
from the toppe of ye rockes I se him and from the hylles I beholde him: loo ye people shall dwell by him selfe and shall not be rekened amoge other nacions.
For fro ye toppe of ye stonye rockes I se him, & from the hilles I beholde him. Beholde, ye people shal dwell by theselues, & shal not be rekened amoge the Heithe.
For from the top of the rocks I did see him, and from the hils I did beholde him: lo, the people shal dwell by themselues, and shal not be reckened among the nations.
For from the toppe of the rockes I see hym, and from the hylles I beholde hym: lo, the people shall dwell by them selues, and shal not be reckened among the nations.
For from the top of the rocks I see him, and from the hills I behold him: lo, the people shall dwell alone, and shall not be reckoned among the nations.
For from the top of the rocks I see him, From the hills I see him: behold, it is a people that dwells alone, And shall not be reckoned among the nations.
For from the top of rocks I see it, And from heights I behold it; Lo a people! alone it doth tabernacle, And among nations doth not reckon itself.
For from the top of the rocks I see him, And from the hills I behold him: lo, it is a people that dwelleth alone, And shall not be reckoned among the nations.
For from the top of the rocks I see him, And from the hills I behold him: lo, it is a people that dwelleth alone, And shall not be reckoned among the nations.
From the top of the rocks I see him, looking down on him from the hills: it is a people made separate, not to be numbered among the nations.
For from the top of the rocks I see him. From the hills I see him. Behold, it is a people that dwells alone, and shall not be reckoned among the nations.
For from the top of the rocks I see them; from the hills I watch them. Indeed, a nation that lives alone, and it will not be reckoned among the nations.
Want van de hoogte der steenrotsen zie ik hem, en van de heuvelen aanschouw ik hem; ziet, dat volk zal alleen wonen, en het zal onder de heidenen niet gerekend worden.
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10Wer kann den Staub Jakobs zählen und die Zahl des vierten Teils Israels? Möge ich den Tod der Gerechten sterben und möge mein Ende wie das seine sein!
7Und er hob seine Rede an und sprach: Balak, der König von Moab, hat mich aus Aram gebracht, aus den Bergen des Ostens, und sagte: Komm, verfluche mir Jakob, und komm, verachte Israel.
8Wie soll ich verfluchen, wen Gott nicht verflucht hat? Oder wie soll ich verachten, wen der HERR nicht verachtet hat?
17Ich sehe ihn, aber nicht jetzt; ich erblicke ihn, aber nicht nahe: ein Stern wird aus Jakob hervorgehen, und ein Zepter wird aus Israel aufsteigen und wird die Grenzen von Moab zerschmettern und alle Kinder von Scheth vernichten.
18Und Edom wird ein Besitz sein, Seir wird auch ein Besitz für seine Feinde sein; und Israel wird tapfer sein.
15Denn siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Heiden und verachtet unter den Menschen.
27Den ich für mich sehen werde, und meine Augen werden ihn schauen, und kein anderer; obwohl mein Inneres in mir verschmachtet.
6Denn er wird wie ein Strauch in der Wüste sein und nicht sehen, wenn Gutes kommt; sondern wird in verbrannten Orten in der Wüste wohnen, in einem salzigen Land, das nicht bewohnt ist.
9Und ihre Nachkommenschaft wird unter den Heiden bekannt sein und ihre Sprösslinge unter den Leuten. Alle, die sie sehen, werden anerkennen, dass sie das Geschlecht sind, das der HERR gesegnet hat.
13Darüber hinaus sprach der HERR zu mir: Ich habe dieses Volk gesehen, und siehe, es ist ein hartnäckiges Volk.
14Lass mich allein, dass ich sie zerstöre und ihren Namen unter dem Himmel auslösche; und ich werde aus dir eine Nation machen, mächtiger und größer als sie.
21Er hat keine Missetat in Jakob erblickt, und kein Unrecht in Israel gesehen: Der HERR, sein Gott, ist mit ihm, und der Jubel eines Königs ist unter ihnen.
11Ich sagte: Ich werde den HERRN nicht sehen, ja, den HERRN, im Land der Lebendigen: Ich werde keinen Menschen mehr sehen mit den Bewohnern der Welt.
17Mein Gott wird sie verwerfen, weil sie nicht auf ihn gehört haben: und sie werden unter den Nationen umherirren.
8Siehe, die Augen Gottes, des Herrn, sind auf das sündige Königreich gerichtet, und ich werde es vom Angesicht der Erde zerstören, aber das Haus Jakob werde ich nicht gänzlich vernichten, spricht der Herr.
9Denn siehe, ich gebe den Befehl, und ich werde das Haus Israel unter allen Völkern sieben, wie Getreide im Sieb gesiebt wird, und kein Körnchen wird zur Erde fallen.
19Denn er hat von der Höhe seines Heiligtums herabgeschaut; vom Himmel hat der HERR die Erde erblickt.
8Und ich werde mein Haus wegen der Armee umgeben, wegen dem, der hin- und herzieht: und kein Unterdrücker wird mehr durch sie hindurchgehen; denn jetzt habe ich es mit meinen Augen gesehen.
12Gesegnet ist die Nation, deren Gott der HERR ist, das Volk, das er sich zum Erbe erwählt hat.
13Der HERR schaut vom Himmel herab; er sieht alle Menschenkinder.
14Von seinem Wohnort aus blickt er auf alle Bewohner der Erde.
2Oh, hätte ich in der Wüste eine Herberge für Wanderer, damit ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen könnte! Denn sie sind alle Ehebrecher, eine Versammlung von treulosen Menschen.
17Deine Augen werden den König in seiner Schönheit sehen: sie werden das Land in der Ferne erblicken.
7Doch sie sagen: Der HERR sieht es nicht, und der Gott Jakobs beachtet es nicht.
9Sollte ich sie dafür nicht heimsuchen? spricht der HERR: Soll meine Seele sich nicht an solch einem Volk rächen?
23Denn wenn er seine Kinder sieht, das Werk meiner Hände, in seiner Mitte, werden sie meinen Namen heiligen, und den Heiligen Jakobs heiligen und den Gott Israels fürchten.
17Und er hat für sie das Los geworfen, und seine Hand hat es ihnen mit der Messschnur zugeteilt: sie werden es für immer besitzen, von Generation zu Generation werden sie darin wohnen.
5Eure Augen werden es sehen und ihr werdet sagen: Der HERR sei erhoben über die Grenze Israels hinaus.
9Denn des HERRN Anteil ist sein Volk; Jakob ist das Los seines Erbes.
26Und er wird ein Banner für ferne Nationen erheben und ihnen von den Enden der Erde pfeifen: und siehe, sie werden schnell und eilig kommen.
8Der Rest Jakobs wird unter den Heiden, mitten unter vielen Völkern, sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein junger Löwe unter den Herden von Schafen: der, wenn er hindurchgeht, niedertritt und zerreißt, und niemand kann retten.
6Er stand und maß die Erde, er blickte und ließ die Völker erzittern; und die ewigen Berge zersprangen, die uralten Hügel senkten sich nieder. Sein Wandel ist ewig.
7Ich sah die Zelte Kuschans in Not; es bebten die Gezelte des Landes Midian.
4Und wenn sie vor ihren Feinden in die Gefangenschaft gehen, werde ich dort das Schwert befehlen, dass es sie töte; und ich werde meine Augen auf sie richten zum Unheil und nicht zum Guten.
2Siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Völkern; du bist sehr verachtet.
13Und Balak sprach zu ihm: Komm, ich bitte dich, mit mir an einen anderen Ort, von dem aus du sie sehen kannst; du wirst nur einen Teil von ihnen sehen und sie nicht alle sehen; und von dort verfluche sie mir.
12Und er wird ein Banner für die Nationen aufrichten und die Verbannten Israels einsammeln und die Zerstreuten Judas von den vier Enden der Erde zusammenbringen.
11Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht: er zieht weiter, aber ich nehme es nicht wahr.
19Siehe, er kommt herauf wie ein Löwe aus der Flut des Jordan gegen die sichere Weide; aber ich werde ihn plötzlich von ihr vertreiben: und wer ist ein Auserwählter, den ich gegen sie einsetzen kann? Denn wer ist wie ich, und wer will mir die Zeit geben? und welcher Hirte kann vor mir bestehen?
9Das Auge, das ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und sein Ort wird ihn nicht mehr erblicken.
9Und ich werde einen Samen aus Jakob hervorbringen und aus Juda einen Erben meiner Berge. Meine Auserwählten werden es erben, und meine Knechte werden dort wohnen.
18Da Abraham gewiss zu einer großen und mächtigen Nation werden soll und alle Völker der Erde in ihm gesegnet sein sollen.
3Hört, alle Bewohner der Welt und Bewohner der Erde, wenn er ein Zeichen auf den Bergen erhebt, und wenn er in die Trompete stößt, so hört hin!
23Und er erhob seine Rede und sprach: Weh! Wer wird leben, wenn Gott dies tut?
27Und der HERR wird euch unter die Nationen zerstreuen, und ihr werdet unter den Heiden, wohin der HERR euch führen wird, nur wenige Menschen bleiben.
24Hast du nicht bemerkt, was dieses Volk gesprochen hat, indem es sagte: Die beiden Familien, die der HERR auserwählt hat, hat er sogar verworfen? So haben sie mein Volk verachtet, dass es keine Nation mehr vor ihnen sei.
7An jenem Tag wird ein Mensch zu seinem Schöpfer aufschauen, und seine Augen werden auf den Heiligen Israels achten.
9An jenem Tag werden seine starken Städte wie verlassene Äste und der höchste Zweig sein, die man wegen der Kinder Israels verlassen hat: und es wird eine Verwüstung sein.
10Hört das Wort des HERRN, ihr Nationen, und verkündet es auf den fernen Inseln und sagt: Der, der Israel zerstreut hat, wird es sammeln und hüten, wie ein Hirte seine Herde.
21Und der HERR wird ihn zum Unheil aus all den Stämmen Israels absondern, gemäß allen Flüchen des Bundes, die in diesem Gesetzbuch geschrieben stehen.