1. Samuel 15:19

German GT (KJV/Masoretic)

Warum hast du dann der Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern bist auf die Beute gestürzt und hast getan, was böse ist in den Augen des HERRN?

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Referenzierte Verse

  • 1.Sam 14:32 : 32 Da fiel das Volk über die Beute her, nahm Schafe, Rinder und Kälber und schlachtete sie auf der Erde, und das Volk aß sie mit dem Blut.
  • 2.Chr 33:2 : 2 Er tat aber das, was in den Augen des HERRN böse war, ähnlich den Gräueltaten der Völker, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte.
  • 2.Chr 33:6 : 6 Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal Ben-Hinnom, trieb Wahrsagerei, Zauberei und Hexerei und suchte Verkehr mit Geistern und Zauberern. Er tat viel Böses in den Augen des HERRN, um ihn zu erzürnen.
  • 2.Chr 36:12 : 12 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, seines Gottes, und demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia, der aus dem Mund des HERRN sprach.
  • Spr 15:27 : 27 Wer habsüchtig ist, bringt sein Haus in Unruhe, aber wer Geschenke hasst, wird leben.
  • Jer 7:11 : 11 Ist dieses Haus, das nach meinem Namen genannt ist, in euren Augen zu einer Räuberhöhle geworden? Siehe, auch ich habe es gesehen, spricht der HERR.
  • Hab 2:9-9 : 9 Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre! 10 Du hast Schande für dein Haus geplant, indem du viele Völker ausrottetest und gegen deine Seele sündigtest. 11 Denn der Stein wird aus der Mauer schreien, und der Balken aus dem Holzwerk wird ihm antworten. 12 Wehe dem, der eine Stadt mit Blut baut und eine Stadt mit Ungerechtigkeit befestigt!

Ähnliche Verse (KI)

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    15Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt und heraufgebracht? Und Saul antwortete: Ich bin sehr bedrängt; denn die Philister führen Krieg gegen mich, und Gott hat sich von mir gewandt und antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich gerufen, damit du mir kundtust, was ich tun soll.

    16Da sagte Samuel: Warum fragst du mich, da doch der HERR sich von dir gewandt hat und dein Feind geworden ist?

    17Und der HERR hat dir getan, wie er durch mich gesprochen hat; denn der HERR hat das Königreich aus deiner Hand gerissen und es deinem Nächsten gegeben, nämlich David.

    18Weil du der Stimme des HERRN nicht gehorcht und seinen grimmigen Zorn an Amalek nicht ausgeführt hast, hat dir der HERR diese Sache heute getan.

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    20Saul aber sprach zu Samuel: Ja, ich habe der Stimme des HERRN gehorcht und bin auf dem Weg gegangen, den der HERR mich gesandt hat. Ich habe Agag, den König von Amalek, gebracht und die Amalekiter völlig vertilgt.

    21Aber das Volk nahm von der Beute Schafe und Rinder, das Beste von dem, was hätte vertilgt werden sollen, um es dem HERRN, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.

    22Samuel sprach: Hat der HERR ebenso Wohlgefallen an Brandopfern und Schlachtopfern wie daran, dass man der Stimme des HERRN gehorcht? Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer und Aufmerken besser als das Fett von Widdern.

    23Denn Widerspenstigkeit ist wie die Sünde der Wahrsagerei, und Eigensinn ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du das Wort des HERRN verworfen hast, hat er dich verworfen, dass du nicht König sein sollst.

    24Da sagte Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt; denn ich habe das Gebot des HERRN und deine Worte übertreten, weil ich das Volk fürchtete und auf seine Stimme hörte.

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    13Als Samuel zu Saul kam, sagte Saul zu ihm: Gesegnet seist du vom HERRN! Ich habe das Gebot des HERRN erfüllt.

    14Samuel aber sprach: Was bedeutet dann dieses Blöken der Schafe in meinen Ohren und das Brüllen der Rinder, das ich höre?

    15Saul antwortete: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht; denn das Volk hat das Beste der Schafe und Rinder verschont, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; und das Übrige haben wir völlig vertilgt.

    16Da sprach Samuel zu Saul: Bleib stehen, und ich will dir sagen, was der HERR diese Nacht zu mir gesagt hat. Und er sprach: Rede.

    17Und Samuel sprach: Als du klein warst in deinen eigenen Augen, bist du nicht das Haupt der Stämme Israels geworden? Und der HERR hat dich zum König über Israel gesalbt.

    18Und der HERR sandte dich auf den Weg und sagte: Geh hin und vertilge die Sünder, die Amalekiter, und kämpfe gegen sie, bis sie vernichtet sind.

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    5Und Saul kam zu einer Stadt von Amalek und legte einen Hinterhalt im Tal.

    6Saul sprach zu den Kenitern: Geht, weicht, zieht weg aus der Mitte der Amalekiter, damit ich euch nicht mit ihnen vernichte; denn ihr habt den Kindern Israel Barmherzigkeit erwiesen, als sie aus Ägypten zogen. Da zogen die Keniter fort aus der Mitte der Amalekiter.

    7Saul schlug die Amalekiter von Havilah bis nach Schur, das gegenüber von Ägypten liegt.

    8Er nahm Agag, den König der Amalekiter, lebendig gefangen und vertilgte das ganze Volk mit der Schärfe des Schwertes.

    9Aber Saul und das Volk verschonten Agag und das Beste der Schafe, der Rinder, der Masttiere und der Lämmer und alles Gute und wollten sie nicht vertilgen. Nur alles, was gering und wertlos war, das vertilgten sie völlig.

    10Da geschah das Wort des HERRN zu Samuel und sprach:

    11Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich von mir abgewandt und meine Gebote nicht erfüllt. Das betrübte Samuel, und er schrie die ganze Nacht zum HERRN.

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    11Da sagte Samuel: Was hast du getan? Und Saul sagte: Weil ich sah, dass das Volk sich von mir zerstreute und du innerhalb der festgesetzten Tage nicht kamst und die Philister sich in Michmas versammelten,

    12dachte ich: Die Philister werden jetzt zu mir nach Gilgal herabkommen, und ich habe den Herrn nicht um Gnade gebeten. Da zwang ich mich, das Brandopfer zu opfern.

    13Und Samuel sagte zu Saul: Du hast töricht gehandelt. Du hast das Gebot des Herrn, deines Gottes, nicht gehalten, das er dir geboten hatte; denn der Herr hätte jetzt deine Königsherrschaft über Israel für immer aufrechterhalten.

    14Aber nun wird dein Königtum nicht weiterbestehen: Der Herr hat sich einen Mann nach seinem Herzen gesucht und hat ihn zum Fürsten über sein Volk bestimmt, weil du nicht gehalten hast, was der Herr geboten hatte.

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    1Samuel sprach auch zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, dich zum König über sein Volk, über Israel, zu salben. So höre jetzt auf die Stimme der Worte des HERRN.

    2So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe nicht vergessen, was Amalek Israel antat, wie er ihm auflauerte auf dem Weg, als er aus Ägypten zog.

    3So ziehe nun hin und schlage Amalek und vertilge alles, was sie haben, und verschone sie nicht; sondern töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel.

  • 26Samuel aber sprach zu Saul: Ich werde nicht mit dir zurückkehren; denn du hast das Wort des HERRN verworfen, und der HERR hat dich verworfen, dass du nicht mehr König über Israel sein sollst.

  • 48Er scharte ein Heer um sich und schlug die Amalekiter und befreite Israel aus der Hand derer, die sie beraubt hatten.

  • 43Denn die Amalekiter und Kanaaniter sind dort vor euch, und ihr werdet durch das Schwert fallen; denn ihr habt euch vom HERRN abgewandt, deshalb wird der HERR nicht mit euch sein.

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    36Saul sagte: Lasst uns bei Nacht hinabgehen, um die Philister zu plündern und bis zum Morgenlicht zu schlagen, und niemanden von ihnen übriglassen; und sie sagten: Tu, was dir gut erscheint. Da sprach der Priester: Lasst uns hier zu Gott nahekommen.

    37Saul befragte Gott: Soll ich hinabgehen, die Philister zu verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Doch er antwortete ihm an diesem Tag nicht.

    38Da sagte Saul: Tretet heran, alle Anführer des Volkes, und erforscht und seht, worin heute diese Sünde bestanden hat.

  • 14Und da er nicht den HERRN um Rat fragte, tötete er ihn und wandte das Königreich David, dem Sohn Isais, zu.

  • 43Warum hast du dann den Schwur des HERRN nicht gehalten und das Gebot, das ich dir gegeben habe?

  • 14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?

  • 5Denn er hat sein Leben in seine Hand genommen und den Philister erschlagen, und der HERR hat eine große Rettung für ganz Israel gewirkt. Du hast es gesehen und dich gefreut. Warum willst du dann unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne Grund tötest?

  • 21und er rief dem Mann Gottes zu, der aus Juda gekommen war, und sagte: So spricht der HERR: Weil du dem Gebot des HERRN nicht gehorcht und das Wort, das dir der HERR, dein Gott, geboten hat, nicht gehalten hast,

  • 9Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen.

  • 18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?

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    17Erinnere dich daran, was Amalek dir auf dem Weg angetan hat, als ihr aus Ägypten herauskamt;

    18wie er dich auf dem Weg angriff und die Schwachen hinter dir schlug, als du erschöpft und müde warst; und er fürchtete Gott nicht.

  • 9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?

  • 31Da kehrte Samuel um und ging mit Saul; und Saul betete den HERRN an.

  • 15Wenn ihr aber der Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern gegen das Gebot des HERRN rebelliert, dann wird die Hand des HERRN gegen euch sein, wie gegen eure Väter.

  • 43So sprach ich zu euch; aber ihr wolltet nicht hören und widersetztet euch dem Gebot des HERRN und wagtet es, ins Gebirge hinaufzuziehen.

  • 25Und als er nach Jerusalem kam, um den König zu treffen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gegangen, Mefi-Boschet?

  • 36Da sagte er zu ihm: Weil du nicht auf die Stimme des HERRN gehört hast, siehe, sobald du von mir weggehst, wird ein Löwe dich erschlagen. Und sobald er von ihm wegging, fand ihn ein Löwe und erschlug ihn.