Saul sagte: Lasst uns bei Nacht hinabgehen, um die Philister zu plündern und bis zum Morgenlicht zu schlagen, und niemanden von ihnen übriglassen; und sie sagten: Tu, was dir gut erscheint. Da sprach der Priester: Lasst uns hier zu Gott nahekommen.
Saul said, 'Let us go down after the Philistines by night and plunder them until dawn. Let us not leave one of them alive.' They replied, 'Do whatever seems best to you.' But the priest said, 'Let us inquire of God here.'
And Saul said, Let us go down after the Philistines by night, and spoil them until the morning light, and let us not leave a man of them. And they said, Do whatsoever seemeth good unto thee. Then said the priest, Let us draw near hither unto God.
Saul said, "Let us go down after the Philistines by night and take spoil among them until the morning light, and let us not leave a man among them." They said, "Do whatever seems good to you." Then the priest said, "Let us draw near to God here."
And Saul said, Let us go down after the Philistines by night, and take spoil among them until the morning light, and let us not leave a man of them. And they said, Do whatsoever seemeth good unto thee. Then said the priest, Let us draw near hither unto God.
Und Saul sprach: Laßt uns bei der Nacht hinabziehen, den Philistern nach, und unter ihnen plündern, bis der Morgen hell wird, und keinen Mann unter ihnenübriglassen! Und sie sprachen: Tue alles, was gut ist in deinen Augen. Und der Priester sprach: Laßt uns hier zu Gott nahen!
Und Saul sprach: Laßt uns bei der Nacht hinabziehen, den Philistern nach, und unter ihnen plündern, bis der Morgen hell wird, und keinen Mann unter ihnenübriglassen! Und sie sprachen: Tue alles, was gut ist in deinen Augen. Und der Priester sprach: Laßt uns hier zu Gott nahen!
Und Saul sprach: Laßt uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis daß licht Morgen wird, daß wir niemand von ihnen überlassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Laßt uns hieher zu Gott nahen!
Und Saul sprach: Laßt uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis daß es lichter Morgen wird, daß wir niemand von ihnenübriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Laßt uns hierher zu Gott nahen.
¶ Und Saul sprach: Laßt uns bei Nacht hinabziehen, den Philistern nach, und sie berauben, bis es heller Morgen wird, und niemand von ihnenübriglassen! Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt! Aber der Priester sprach: Laßt uns hier zu Gott nahen!
And Saul sayde: Let vs go downe after the Philistynes, by nighte, and spoyle them tyll it be cleare mornynge, that we let none escape. They answered: Do what so euer pleaseth the. But the prest sayde: Let vs go nye here vnto God.
And Saul saide, Let vs goe downe after the Philistims by night, and spoyle them vntill the morning shine, and let vs not leaue a man of them; they saide, Doe whatsoeuer thou thinkest best. Then saide the Priest, Let vs drawe neere hither vnto God.
And Saul sayde: Let vs go downe after the Philistines by night, and spoyle them, vntil it be day in the morning, and let vs not leaue one man of them. And they sayde: Do whatsoeuer thou thinkest best. Then sayde the priest: Let vs come hyther vnto God.
¶ And Saul said, Let us go down after the Philistines by night, and spoil them until the morning light, and let us not leave a man of them. And they said, Do whatsoever seemeth good unto thee. Then said the priest, Let us draw near hither unto God.
Saul said, Let us go down after the Philistines by night, and take spoil among them until the morning light, and let us not leave a man of them. They said, Do whatever seems good to you. Then said the priest, Let us draw near here to God.
And Saul saith, `Let us go down after the Philistines by night, and we prey upon them till the light of the morning, and leave not a man of them.' And they say, `All that is good in thine eyes do.' And the priest saith, `Let us draw near hither unto God.'
And Saul said, Let us go down after the Philistines by night, and take spoil among them until the morning light, and let us not leave a man of them. And they said, Do whatsoever seemeth good unto thee. Then said the priest, Let us draw near hither unto God.
And Saul said, Let us go down after the Philistines by night, and take spoil among them until the morning light, and let us not leave a man of them. And they said, Do whatsoever seemeth good unto thee. Then said the priest, Let us draw near hither unto God.
And Saul said, Let us go down after the Philistines by night, attacking them till the morning, till there is not a man of them living. And they said, Do whatever seems right to you. Then the priest said, Let us come near to God.
Saul said, "Let us go down after the Philistines by night, and take spoil among them until the morning light, and let us not leave a man of them." They said, "Do whatever seems good to you." Then the priest said, "Let us draw near here to God."
Saul said,“Let’s go down after the Philistines at night; we will rout them until the break of day. We won’t leave any of them alive!” They replied,“Do whatever seems best to you.” But the priest said,“Let’s approach God here.”
Daarna zeide Saul: Laat ons aftrekken de Filistijnen na, bij nacht, en laat ons dezelve beroven, totdat het morgen licht worde, en laat ons niet een man onder hen overig laten. Zij nu zeiden: Doe al wat goed is in uw ogen; maar de priester zeide: Laat ons herwaarts tot God naderen.
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37Saul befragte Gott: Soll ich hinabgehen, die Philister zu verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Doch er antwortete ihm an diesem Tag nicht.
38Da sagte Saul: Tretet heran, alle Anführer des Volkes, und erforscht und seht, worin heute diese Sünde bestanden hat.
34Saul sagte: Zerstreut euch unter dem Volk und sagt ihnen, dass jeder seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe und hier schlachte und esst, damit ihr nicht gegen den HERRN sündigt, indem ihr mit dem Blut esst. Jeder brachte jedoch in jener Nacht seinen Ochsen bei sich und schlachtete ihn dort.
17Da sagte Saul zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt doch und seht, wer von uns fort ist. Und als sie zählten, siehe, da waren Jonathan und sein Waffenträger nicht da.
18Saul sprach zu Ahiah: Bringe die Lade Gottes herzu. Denn die Lade Gottes war zu dieser Zeit bei den Kindern Israel.
19Und es geschah, während Saul zum Priester sprach, dass das Geschrei im Lager der Philister immer lauter wurde. Da sprach Saul zum Priester: Ziehe deine Hand zurück.
40Da sagte er zu ganz Israel: Ihr sollt auf der einen Seite stehen, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite stehen. Und das Volk sagte zu Saul: Tu, was dir gut erscheint.
41Saul sagte dann zum HERRN, dem Gott Israels: Gib ein perfektes Los. Da wurden Saul und Jonathan ergriffen und das Volk ging frei aus.
15Saul antwortete: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht; denn das Volk hat das Beste der Schafe und Rinder verschont, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; und das Übrige haben wir völlig vertilgt.
16Da sprach Samuel zu Saul: Bleib stehen, und ich will dir sagen, was der HERR diese Nacht zu mir gesagt hat. Und er sprach: Rede.
10Da sagte Saul zu seinem Diener: Gut gesprochen; komm, lass uns gehen. So gingen sie in die Stadt, wo der Mann Gottes war.
46Da zog Saul ab und verfolgte die Philister nicht weiter, und die Philister kehrten an ihren Ort zurück.
3Und lasst uns die Lade unseres Gottes zu uns bringen; denn in den Tagen Sauls haben wir sie nicht befragt.
1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.
2Saul verweilte am äußersten Ende von Gibea unter einem Granatapfelbaum in Migron, und bei ihm waren etwa sechshundert Mann.
3Und er kam zu den Schafhürden am Weg, wo sich eine Höhle befand; und Saul ging hinein, um seine Füße zu bedecken. David und seine Männer aber hielten sich im Inneren der Höhle auf.
4Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.
2Deshalb befragte David den HERRN und fragte: Soll ich gehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Geh und schlage die Philister und rette Keila.
27Als sie bis ans Ende der Stadt gekommen waren, sagte Samuel zu Saul: Lass den Diener vor uns gehen, (und er ging voran,) aber bleib du jetzt stehen, damit ich dir das Wort Gottes mitteile.
19Warum hast du dann der Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern bist auf die Beute gestürzt und hast getan, was böse ist in den Augen des HERRN?
7Saul antwortete seinem Diener: Aber siehe, wenn wir gehen, was sollen wir dem Mann bringen? Das Brot in unseren Gefäßen ist alle, und wir haben kein Geschenk, um es dem Mann Gottes zu bringen. Was haben wir?
15Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt und heraufgebracht? Und Saul antwortete: Ich bin sehr bedrängt; denn die Philister führen Krieg gegen mich, und Gott hat sich von mir gewandt und antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich gerufen, damit du mir kundtust, was ich tun soll.
13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?
10Da sagten die Männer von Jabesch: Morgen werden wir zu euch hinauskommen, und ihr könnt mit uns tun, was euch gut dünkt.
20Nun denn, o König, komm herab nach all deinem Verlangen, herabzukommen, und unser Teil wird es sein, ihn in die Hand des Königs auszuliefern.
11Als die Einwohner von Jabesch-Gilead hörten, was die Philister Saul angetan hatten,
12standen alle tapferen Männer auf, gingen die ganze Nacht hindurch, nahmen den Körper Sauls und die Körper seiner Söhne von der Mauer von Beth-Schan, brachten sie nach Jabesch und verbrannten sie dort.
32Und David sagte zu Saul: Lass das Herz eines Mannes nicht wegen ihm sinken; dein Knecht wird gehen und mit diesem Philister kämpfen.
8Und Saul rief das ganze Volk zu den Waffen, um hinab nach Keila zu ziehen, um David und seine Männer zu belagern.
12Da sagte das Volk zu Samuel: Wer hat gesagt: Sollte Saul über uns herrschen? Bringt die Männer her, damit wir sie töten.
11Da ließ der König den Priester Ahimelech, den Sohn von Ahitub, rufen, sowie das ganze Haus seines Vaters, die Priester in Nob, und sie kamen alle zum König.
5Und Saul kam zu einer Stadt von Amalek und legte einen Hinterhalt im Tal.
4Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und mich durchbohren und misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Darum nahm Saul das Schwert und fiel darauf.
12dachte ich: Die Philister werden jetzt zu mir nach Gilgal herabkommen, und ich habe den Herrn nicht um Gnade gebeten. Da zwang ich mich, das Brandopfer zu opfern.
6Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abischai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager gehen? Und Abischai sprach: Ich will mit dir hinabgehen.
21Auch die Hebräer, die zuvor bei den Philistern waren, die mit ihnen hinaufgezogen waren ins Lager aus der Umgebung, wandten sich nun, um bei den Israeliten zu sein, die bei Saul und Jonathan waren.
52Es gab einen heftigen Krieg gegen die Philister die ganzen Tage Sauls hindurch, und wenn Saul einen starken oder tapferen Mann sah, nahm er ihn zu sich.
25Und Saul sagte: So sagt zu David, der König begehrt keinen Brautpreis, sondern hundert Vorhäute der Philister, um sich an den Feinden des Königs zu rächen. Saul hatte jedoch die Absicht, David durch die Hand der Philister zu Fall zu bringen.
7Und er nahm ein Joch Rinder, zerstückelte sie und sandte sie durch die Hände der Boten in das ganze Gebiet Israels und sagte: Wer nicht mit Saul und Samuel auszieht, dem wird es mit seinen Rindern ebenso ergehen. Und der Schrecken des HERRN fiel über das Volk, und sie zogen einmütig aus.
18Samuel berichtete ihm alles und verbarg nichts vor ihm. Und er sagte: Es ist der HERR; er tue, was ihm gut scheint.
4Und die Philister versammelten sich und kamen und lagerten in Schunem; und Saul versammelte ganz Israel und sie lagerten in Gilboa.
6Jonathan sagte zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zu der Besatzung dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HERR für uns wirken; denn für den HERRN gibt es kein Hindernis, durch viele oder wenige zu retten.
11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.
19Saul und sie und alle Männer Israels sind im Tal von Ela und kämpfen gegen die Philister.
8Am nächsten Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen auszuziehen, fanden sie Saul und seine Söhne auf dem Berg Gilboa gefallen.
8Am folgenden Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen zu plündern, fanden sie Saul und seine drei Söhne gefallen auf dem Berg Gilboa.
27Da kam ein Bote zu Saul und sagte: Beeil dich und komm, denn die Philister haben das Land überfallen.
8Und Saul verkleidete sich und zog andere Kleider an, und er ging hin, und zwei Männer mit ihm, und sie kamen bei Nacht zu der Frau; und er sagte: Beschwöre mir doch durch den vertrauten Geist und bringe mir den herauf, den ich dir nennen werde.
4Und ganz Israel hörte, dass Saul eine Besatzung der Philister geschlagen hatte, und dass Israel bei den Philistern in Missachtung geraten war. Da versammelte sich das Volk bei Saul in Gilgal.