1. Samuel 13:12
dachte ich: Die Philister werden jetzt zu mir nach Gilgal herabkommen, und ich habe den Herrn nicht um Gnade gebeten. Da zwang ich mich, das Brandopfer zu opfern.
dachte ich: Die Philister werden jetzt zu mir nach Gilgal herabkommen, und ich habe den Herrn nicht um Gnade gebeten. Da zwang ich mich, das Brandopfer zu opfern.
I said, 'Now the Philistines will come down against me at Gilgal, and I have not sought the Lord’s favor.' So I forced myself and offered the burnt offering."
Therefore said I, The Philistines will come down now upon me to Gilgal, and I have not made supplication unto the LORD: I forced myself therefore, and offered a burnt offering.
Therefore I said, The Philistines will come down now upon me to Gilgal, and I have not sought the favor of the LORD; I forced myself therefore, and offered a burnt offering.
therefore said I, Now will the Philistines come down upon me to Gilgal, and I have not entreated the favor of Jehovah: I forced myself therefore, and offered the burnt-offering.
Jetzt werden die Philister zu mir nach Gilgal herabkommen, und ich habe Jehova nicht angefleht! und ichüberwand mich und opferte das Brandopfer.
Jetzt werden die Philister zu mir nach Gilgal herabkommen, und ich habe Jehova nicht angefleht! Und ichüberwand mich und opferte das Brandopfer.
Therefore said I, The Philistines will come down now upon me to Gilgal, and I have not made supplication unto the LORD: I forced myself therefore, and offered a burnt offering.
Da sprach ich: Nun werden die Philister zu mir herabkommen gen Gilgal, und ich habe das Angesicht des HERRN nicht erbeten; da wagte ich's und opferte Brandopfer.
Da sprach ich: Nun werden die Philister zu mir herabkommen gen Gilgal, und ich habe das Angesicht des HERRN nicht erbeten; da wagte ich's und opferte Brandopfer.
da sprach ich: Nun werden die Philister zu mir nach Gilgal herabkommen, und ich habe das Angesicht des HERRN noch nicht erbeten; da wagte ich's und opferte das Brandopfer.
Then sayde I. Now shall the Philistynes come downe to me vnto Gilgal, and I haue not besoughte the face of the LORDE: & so I boldened my selfe, & offred a burntofferynge.
Therefore said I, The Philistims will come downe nowe vpon me to Gilgal, and I haue not made supplication vnto the Lorde. I was bolde therefore and offred a burnt offring.
Therfore sayde I, The Philistines shal come downe nowe vpon me to Gilgal, and I haue not made supplication vnto the Lord: I was bolde therfore, & offred a burnt offring.
Therefore said I, The Philistines will come down now upon me to Gilgal, and I have not made supplication unto the LORD: I forced myself therefore, and offered a burnt offering.
therefore said I, Now will the Philistines come down on me to Gilgal, and I haven't entreated the favor of Yahweh: I forced myself therefore, and offered the burnt offering.
and I say, Now do the Philistines come down unto me to Gilgal, and the face of Jehovah I have not appeased; and I force myself, and cause the burnt-offering to ascend.'
therefore said I, Now will the Philistines come down upon me to Gilgal, and I have not entreated the favor of Jehovah: I forced myself therefore, and offered the burnt-offering.
therefore said I, Now will the Philistines come down upon me to Gilgal, and I have not entreated the favor of Jehovah: I forced myself therefore, and offered the burnt-offering.
I said, Now the Philistines will come down on me at Gilgal, and I have made no prayer for help to the Lord: and so, forcing myself to do it, I made a burned offering.
therefore I said, 'Now the Philistines will come down on me to Gilgal, and I haven't entreated the favor of Yahweh.' I forced myself therefore, and offered the burnt offering."
I thought,‘Now the Philistines will come down on me at Gilgal and I have not sought the LORD’s favor.’ So I felt obligated to offer the burnt offering.”
Zo zeide ik: Nu zullen de Filistijnen tot mij afkomen te Gilgal, en ik heb het aangezicht des HEEREN niet ernstelijk aangebeden, zo dwong ik mijzelven, en heb brandoffer geofferd.
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7Einige Hebräer gingen über den Jordan in das Land Gad und Gilead. Saul blieb jedoch in Gilgal, und das ganze Volk folgte ihm zitternd.
8Er wartete sieben Tage, wie es die festgesetzte Zeit war, die Samuel bestimmt hatte. Aber Samuel kam nicht nach Gilgal, und das Volk begann sich von ihm zu zerstreuen.
9Da sagte Saul: Bringt mir das Brandopfer und die Dankopfer hierher. Und er opferte das Brandopfer.
10Und es geschah, als er das Brandopfer beendet hatte, siehe, da kam Samuel. Und Saul ging hinaus, um ihn zu begrüßen.
11Da sagte Samuel: Was hast du getan? Und Saul sagte: Weil ich sah, dass das Volk sich von mir zerstreute und du innerhalb der festgesetzten Tage nicht kamst und die Philister sich in Michmas versammelten,
30Er sagte: Ich habe gesündigt; aber erweise mir nun Ehre vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel, und kehre mit mir um, damit ich den HERRN, deinen Gott, anbete.
31Da kehrte Samuel um und ging mit Saul; und Saul betete den HERRN an.
24Da sagte Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt; denn ich habe das Gebot des HERRN und deine Worte übertreten, weil ich das Volk fürchtete und auf seine Stimme hörte.
25So vergib mir nun, ich bitte dich, meine Sünde, und kehre mit mir zurück, damit ich den HERRN anbete.
26Samuel aber sprach zu Saul: Ich werde nicht mit dir zurückkehren; denn du hast das Wort des HERRN verworfen, und der HERR hat dich verworfen, dass du nicht mehr König über Israel sein sollst.
10Da geschah das Wort des HERRN zu Samuel und sprach:
11Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich von mir abgewandt und meine Gebote nicht erfüllt. Das betrübte Samuel, und er schrie die ganze Nacht zum HERRN.
12Am Morgen machte sich Samuel auf, um Saul zu begegnen; und es wurde Samuel berichtet: Saul ist nach Karmel gekommen, hat sich eine Siegesstätte errichtet und ist weitergezogen nach Gilgal.
13Als Samuel zu Saul kam, sagte Saul zu ihm: Gesegnet seist du vom HERRN! Ich habe das Gebot des HERRN erfüllt.
14Samuel aber sprach: Was bedeutet dann dieses Blöken der Schafe in meinen Ohren und das Brüllen der Rinder, das ich höre?
4Und ganz Israel hörte, dass Saul eine Besatzung der Philister geschlagen hatte, und dass Israel bei den Philistern in Missachtung geraten war. Da versammelte sich das Volk bei Saul in Gilgal.
15Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt und heraufgebracht? Und Saul antwortete: Ich bin sehr bedrängt; denn die Philister führen Krieg gegen mich, und Gott hat sich von mir gewandt und antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich gerufen, damit du mir kundtust, was ich tun soll.
13Und Samuel sagte zu Saul: Du hast töricht gehandelt. Du hast das Gebot des Herrn, deines Gottes, nicht gehalten, das er dir geboten hatte; denn der Herr hätte jetzt deine Königsherrschaft über Israel für immer aufrechterhalten.
8Und du sollst vor mir nach Gilgal hinabgehen; siehe, ich werde zu dir herabkommen, um Brandopfer darzubringen und Friedensopfer zu opfern. Sieben Tage sollst du dort warten, bis ich zu dir komme und dir zeige, was du tun sollst.
36Saul sagte: Lasst uns bei Nacht hinabgehen, um die Philister zu plündern und bis zum Morgenlicht zu schlagen, und niemanden von ihnen übriglassen; und sie sagten: Tu, was dir gut erscheint. Da sprach der Priester: Lasst uns hier zu Gott nahekommen.
37Saul befragte Gott: Soll ich hinabgehen, die Philister zu verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Doch er antwortete ihm an diesem Tag nicht.
38Da sagte Saul: Tretet heran, alle Anführer des Volkes, und erforscht und seht, worin heute diese Sünde bestanden hat.
8Und die Kinder Israels sagten zu Samuel: Hör nicht auf, für uns zum HERRN, unserem Gott, zu rufen, dass er uns aus der Hand der Philister rette.
9Da nahm Samuel ein saugendes Lamm und opferte es ganz als Brandopfer dem HERRN. Und Samuel schrie zum HERRN für Israel, und der HERR erhörte ihn.
10Während Samuel das Brandopfer darbrachte, rückten die Philister heran, um gegen Israel zu kämpfen. Aber der HERR ließ an jenem Tag mit starkem Donner über die Philister donnern und verwirrte sie; und sie wurden vor Israel geschlagen.
2Da sprach Samuel: Wie kann ich gehen? Wenn Saul es erfährt, wird er mich töten. Der HERR aber sprach: Nimm eine junge Kuh mit dir und sage: Ich bin gekommen, um dem HERRN zu opfern.
1Nun kämpften die Philister gegen Israel, und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berg Gilboa.
1Nun kämpften die Philister gegen Israel; und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berg Gilboa.
4Und die Philister versammelten sich und kamen und lagerten in Schunem; und Saul versammelte ganz Israel und sie lagerten in Gilboa.
5Und als Saul das Heer der Philister sah, fürchtete er sich und sein Herz zitterte heftig.
8Und er stand und rief den Heeren Israels zu und sprach zu ihnen: Warum seid ihr ausgezogen, um euch zum Kampf zu rüsten? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Diener? Wählt euch einen Mann und lasst ihn zu mir herabkommen.
1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.
11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
19Warum hast du dann der Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern bist auf die Beute gestürzt und hast getan, was böse ist in den Augen des HERRN?
20Saul aber sprach zu Samuel: Ja, ich habe der Stimme des HERRN gehorcht und bin auf dem Weg gegangen, den der HERR mich gesandt hat. Ich habe Agag, den König von Amalek, gebracht und die Amalekiter völlig vertilgt.
21Aber das Volk nahm von der Beute Schafe und Rinder, das Beste von dem, was hätte vertilgt werden sollen, um es dem HERRN, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.
15Und Samuel erhob sich und ging von Gilgal nach Gibea von Benjamin. Und Saul zählte das Volk, das bei ihm war, etwa sechshundert Mann.
21Da sprach Saul: Ich habe gesündigt; kehre zurück, mein Sohn David, denn ich werde dir keinen Schaden mehr zufügen, weil mein Leben heute kostbar in deinen Augen war. Siehe, ich habe töricht gehandelt und schwer gefehlt.
19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.
4Dann sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Da nahm Saul ein Schwert und fiel darauf.
21Und die Frau kam zu Saul und sah, dass er sehr erschüttert war, und sagte zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht und habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und habe deinen Worten, die du zu mir gesprochen hast, gehorcht.
4Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und mich durchbohren und misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Darum nahm Saul das Schwert und fiel darauf.
15Und das ganze Volk ging nach Gilgal, und dort machten sie Saul vor dem HERRN in Gilgal zum König. Und dort brachten sie Friedensopfer vor dem HERRN dar, und dort freuten sich Saul und alle Männer Israels sehr.
5Und Samuel sagte: Versammelt ganz Israel nach Mizpa, und ich will für euch zum HERRN beten.
15Der HERR hatte Samuel am Tag zuvor ins Ohr gesagt, bevor Saul kam:
10Und der Philister sagte: Ich verhöhne heute die Heere Israels; gebt mir einen Mann, damit wir miteinander kämpfen.
11Als Saul und ganz Israel die Worte des Philisters hörten, waren sie bestürzt und hatten große Angst.
8Am nächsten Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen auszuziehen, fanden sie Saul und seine Söhne auf dem Berg Gilboa gefallen.
19Darüber hinaus wird der HERR Israel mit dir in die Hand der Philister geben, und morgen wirst du und deine Söhne bei mir sein. Auch das Heer Israels wird der HERR in die Hand der Philister geben.
9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.