Jesaja 36:21

German GT (KJV/Masoretic)

Aber sie schwiegen und antworteten ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs lautete: Antwortet ihm nicht.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 26:4 : 4 Antworte dem Narren nicht nach seiner Torheit, damit du ihm nicht gleich wirst.
  • Am 5:13 : 13 Darum schweigt der Kluge in dieser Zeit; denn es ist eine böse Zeit.
  • 2.Kön 18:26 : 26 Da sagten Eljakim, der Sohn Hilkias, und Schebna und Joach zum Rabschake: Bitte, sprich zu deinen Knechten auf Aramäisch, denn wir verstehen es; und sprich nicht mit uns auf Jüdisch vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.
  • 2.Kön 18:37 : 37 Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabschake.
  • Ps 38:13-15 : 13 Ich aber, gleich einem Tauben, höre nichts; und wie ein Stummer öffne ich meinen Mund nicht. 14 So bin ich wie ein Mensch, der nicht hört, und in dessen Mund keine Widerreden sind. 15 Denn auf dich, o HERR, hoffe ich; du wirst hören, Herr, mein Gott.
  • Ps 39:1 : 1 Ich sagte: Ich will auf meine Wege achten, damit ich nicht mit meiner Zunge sündige; ich will meinen Mund mit einem Zügel bewahren, solange die Gottlosen vor mir sind.
  • Spr 9:7-8 : 7 Wer einen Spötter tadelt, zieht sich Schande zu; und wer einen Bösen rügt, bekommt einen Makel. 8 Tadele nicht den Spötter, damit er dich nicht hasst; rüge einen Weisen, und er wird dich lieben.

Ähnliche Verse (KI)

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    35Wer unter all den Göttern der Länder hat sein Land aus meiner Hand gerettet, dass der HERR Jerusalem aus meiner Hand retten sollte?

    36Aber das Volk schwieg und antwortete ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs war: Antwortet ihm nicht.

    37Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabschake.

  • 22Dann kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über den Palast war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabshake.

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    14Er hat seine Worte nicht gegen mich gerichtet, und ich werde ihm nicht mit eurem Reden antworten.

    15Sie waren erstaunt, sie antworteten nicht mehr: sie schwiegen.

    16Als ich gewartet hatte (denn sie sprachen nicht, sondern standen still und antworteten nicht mehr),

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    24Doch fürchteten sie sich nicht, zerrissen auch nicht ihre Kleider, weder der König noch irgendeiner seiner Diener, die all diese Worte gehört hatten.

    25Dennoch hatten Elnathan und Delaja und Gemarja den König dringend gebeten, die Rolle nicht zu verbrennen, aber er hörte nicht auf sie.

  • 27Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er teilte ihnen alles mit, was der König befohlen hatte. So hörten sie auf, mit ihm zu sprechen; denn die Sache wurde nicht bemerkt.

  • 11Da sagten Eljakim und Schebna und Joach zu Rabshake: Sprich doch mit deinen Knechten in aramäischer Sprache, denn wir verstehen sie, und rede nicht mit uns in judäischer Sprache vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.

  • 26Da sagten Eljakim, der Sohn Hilkias, und Schebna und Joach zum Rabschake: Bitte, sprich zu deinen Knechten auf Aramäisch, denn wir verstehen es; und sprich nicht mit uns auf Jüdisch vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.

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    9Die Fürsten hielten sich vom Reden zurück und legten ihre Hand auf ihren Mund.

    10Die Edlen schwiegen und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.

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    13Dann stand Rabshake da und rief mit lauter Stimme in judäischer Sprache und sagte: Hört die Worte des großen Königs, des Königs von Assyrien.

    14So spricht der König: Lasst euch von Hiskia nicht täuschen, denn er wird euch nicht retten können.

  • 18Und als sie den König riefen, ging Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu ihnen hinaus.

  • 16Schadrach, Meschach und Abednego antworteten und sagten zum König: O Nebukadnezar, wir erachten es nicht für nötig, dir darauf zu antworten.

  • Jes 37:5-6
    2 Verse
    71%

    5So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja.

    6Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr zu eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Diener des Königs von Assyrien mich gelästert haben.

  • 16Und Jesaja sprach zu Hiskia: Höre das Wort des HERRN.

  • 20Wer sind sie unter all den Göttern dieser Länder, die ihr Land aus meiner Hand gerettet haben, dass der HERR Jerusalem aus meiner Hand retten sollte?

  • Jes 39:3-5
    3 Verse
    71%

    3Da kam der Prophet Jesaja zu König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt? Und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sagte: Sie sind aus einem fernen Land zu mir gekommen, aus Babylon.

    4Da sprach er: Was haben sie in deinem Haus gesehen? Und Hiskia antwortete: Alles, was in meinem Haus ist, haben sie gesehen: Es gibt nichts in meinen Schätzen, das ich ihnen nicht gezeigt hätte.

    5Da sagte Jesaja zu Hiskia: Hör das Wort des HERRN der Heerscharen:

  • 27Darum sollst du all diese Worte zu ihnen sprechen; doch sie werden nicht auf dich hören: du sollst auch zu ihnen rufen; doch sie werden dir nicht antworten.

  • 26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

  • 2Doch weder er noch seine Diener noch das Volk des Landes hörten auf die Worte des HERRN, die er durch den Propheten Jeremia sprach.

  • 23Doch sie gehorchten nicht und neigten auch nicht ihr Ohr, sondern machten ihren Nacken steif, um nicht zu hören und keine Unterweisung anzunehmen.

  • 6Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Knechte des Königs von Assyrien mich gelästert haben.

  • 28Dann trat der Rabschake heran und rief mit lauter Stimme auf Jüdisch und sprach: Hört das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!

  • 42Sie blickten, aber da war keiner, der sie rettete; selbst zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.

  • 3Und sie sagten zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Not, der Zurechtweisung und der Lästerung; denn die Kinder sind zum Gebären gekommen, aber es ist keine Kraft, sie hervorzubringen.

  • 18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

  • 41Sie schrien, aber es war kein Retter da; selbst zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.

  • 20Sie gingen zum König in den Hof, legten aber die Rolle im Gemach Elischamas, des Schreibers, nieder und berichteten dem König alle diese Worte.

  • 8Und alle Ältesten und das Volk sprachen zu ihm: Höre nicht auf ihn und willige nicht ein.

  • 12Weil sie nicht auf die Stimme des HERRN, ihres Gottes, gehört hatten, sondern seinen Bund gebrochen hatten, und alles, was Mose, der Diener des HERRN, geboten hatte, nicht hörten, noch taten.

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    16Seine Diener sprachen noch mehr gegen den HERRN Gott und gegen seinen Diener Hiskia.

    17Er schrieb auch Briefe, um gegen den HERRN, den Gott Israels, zu lästern und gegen ihn zu sprechen: Wie die Götter der Nationen anderer Länder ihr Volk nicht aus meiner Hand retten konnten, so wird der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand retten.

    18Dann riefen sie laut in jüdischer Sprache dem Volk von Jerusalem zu, das auf der Mauer war, um sie zu erschrecken und zu beunruhigen, damit sie die Stadt einnehmen könnten.

  • 3Da kamen zu ihm heraus Eljakim, der Sohn Hilkias, der über den Palast war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler.

  • 11Aber sie weigerten sich zuzuhören, kehrten den Rücken, und verstopften sich die Ohren, damit sie nicht hörten.

  • 14Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt, und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sprach: Aus einem fernen Land sind sie gekommen, von Babylon.