2. Könige 18:26

German GT (KJV/Masoretic)

Da sagten Eljakim, der Sohn Hilkias, und Schebna und Joach zum Rabschake: Bitte, sprich zu deinen Knechten auf Aramäisch, denn wir verstehen es; und sprich nicht mit uns auf Jüdisch vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Then Eliakim son of Hilkiah, Shebnah, and Joah said to the Rab-shakeh, "Please speak to your servants in Aramaic, since we understand it. Don’t speak to us in Hebrew in the hearing of the people on the wall."

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then said Eliakim the son of Hilkiah, and Shebna, and Joah, unto Rab-shakeh, Speak, I pray thee, to thy servants in the Syrian language; for we understand it: and talk not with us in the Jews' language in the ears of the people that are on the wall.

  • KJV1611 – Modern English

    Then Eliakim son of Hilkiah, Shebna, and Joah said to Rabshakeh, Please speak to your servants in Aramaic, for we understand it, and do not speak with us in Hebrew in the hearing of the people on the wall.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Then said Eliakim the son of Hilkiah, and Shebnah, and Joah, unto Rabshakeh, Speak, I pray thee, to thy servants in the Syrian language; for we understand it: and speak not with us in the Jews' language, in the ears of the people that are on the wall.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Eljakim, der Sohn Hilkijas, und Schebna und Joach sprachen zu dem Rabsake: Rede doch zu deinen Knechten auf aramäisch, denn wir verstehen es; und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Eljakim, der Sohn Hilkijas, und Schebna und Joach sprachen zu dem Rabsake: Rede doch zu deinen Knechten auf aramäisch, denn wir verstehen es; und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Then said Eliakim the son of Hilkiah, and Shebna, and Joah, unto Rabshakeh, Speak, I pray thee, to thy servants in the Syrian language; for we understand it: and talk not with us in the Jews' language in the ears of the people that are on the wall.

  • Luther Bible

    Da sprach Eliakim, der Sohn Hilkias, und Sebena und Joah zum Erzschenken: Rede mit deinen Knechten auf syrisch, denn wir verstehen es; und rede nicht mit uns auf jüdisch vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer ist.

  • Luther Bible (1912)

    Da sprach Eljakim, der Sohn Hilkias und Sebna und Joah zum Erzschenken: Rede mit deinen Knechten auf syrisch, denn deine Knechte verstehen es; und rede nicht mit uns auf jüdisch vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer ist.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Da sprachen Eljakim, der Sohn Hilkias, und Sebna und Joah zu Rabschake: Rede doch mit deinen Knechten aramäisch; denn wir verstehen es, und rede nicht judäisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist!

  • Coverdale Bible (1535)

    Then sayde Eliachim the sonne of Helchia & Sobna and Ioah vnto the chefe butler: Speake to thy seruauntes in the Syrias language, for we vnderstonde it, and speake not vnto vs in the Iewes speche before the eares of the people that are vpon the wall.

  • Geneva Bible (1560)

    Then Eliakim the sonne of Hilkiah, and Shebnah, and Ioah said vnto Rabshakeh, Speake I pray thee, to thy seruants in the Aramites language, for we vnderstand it, and talke not with vs in the Iewes tongue, in the audience of the people that are on the wall.

  • Bishops' Bible (1568)

    And Eliakim the sonne of Helkia, and Sobna, & Ioah, sayde vnto Rabsakeh: Speake I pray thee to thy seruauntes in the Syrians language (for we vnderstande it) and talke not with vs in the Iewes tongue in the eares of this people that are on the wall.

  • Authorized King James Version (1611)

    Then said Eliakim the son of Hilkiah, and Shebna, and Joah, unto Rabshakeh, Speak, I pray thee, to thy servants in the Syrian language; for we understand [it]: and talk not with us in the Jews' language in the ears of the people that [are] on the wall.

  • Webster's Bible (1833)

    Then said Eliakim the son of Hilkiah, and Shebnah, and Joah, to Rabshakeh, Please speak to your servants in the Syrian language; for we understand it: and don't speak with us in the Jews' language, in the ears of the people who are on the wall.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Eliakim son of Hilkiah saith -- and Shebna, and Joah -- to the chief of the butlers, `Speak, we pray thee, unto thy servants `in' Aramaean, for we are understanding, and do not speak with us `in' Jewish, in the ears of the people who `are' on the wall.'

  • American Standard Version (1901)

    Then said Eliakim the son of Hilkiah, and Shebnah, and Joah, unto Rabshakeh, Speak, I pray thee, to thy servants in the Syrian language; for we understand it: and speak not with us in the Jews' language, in the ears of the people that are on the wall.

  • American Standard Version (1901)

    Then said Eliakim the son of Hilkiah, and Shebnah, and Joah, unto Rabshakeh, Speak, I pray thee, to thy servants in the Syrian language; for we understand it: and speak not with us in the Jews' language, in the ears of the people that are on the wall.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then Eliakim, the son of Hilkiah, and Shebna and Joah said to the Rab-shakeh, Will you kindly make use of the Aramaean language in talking to your servants, for we are used to it, and do not make use of the Jews' language in the hearing of the people on the wall.

  • World English Bible (2000)

    Then Eliakim the son of Hilkiah, and Shebnah, and Joah, said to Rabshakeh, "Please speak to your servants in the Syrian language; for we understand it. Don't speak with us in the Jews' language, in the hearing of the people who are on the wall."

  • NET Bible® (New English Translation)

    Eliakim son of Hilkiah, Shebna, and Joah said to the chief adviser,“Speak to your servants in Aramaic, for we understand it. Don’t speak with us in the Judahite dialect in the hearing of the people who are on the wall.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen zeide Eljakim, de zoon van Hilkia, en Sebna, en Joah tot Rabsake: Spreek toch tot uw knechten in het Syrisch, want wij verstaan het wel; en spreek met ons niet in het Joods, voor de oren des volks, dat op den muur is.

Referenzierte Verse

  • Esra 4:7 : 7 Und in den Tagen von Artaxerxes schrieben Bislam, Mitredat, Tabeel und die übrigen ihrer Gefährten an König Artaxerxes von Persien; und das Schreiben des Briefes wurde in der syrischen Sprache geschrieben und übersetzt.
  • Dan 2:4 : 4 Da sprachen die Chaldäer zum König auf Aramäisch: O König, mögest du ewig leben: Erzähle deinen Knechten den Traum, und wir werden die Deutung kundtun.
  • 2.Kön 18:18 : 18 Und als sie den König riefen, ging Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu ihnen hinaus.
  • Jes 36:11-12 : 11 Da sagten Eljakim und Schebna und Joach zu Rabshake: Sprich doch mit deinen Knechten in aramäischer Sprache, denn wir verstehen sie, und rede nicht mit uns in judäischer Sprache vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist. 12 Aber Rabshake sagte: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu sprechen? Nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie ihren eigenen Dung essen und ihren eigenen Harn trinken mit euch?

Ähnliche Verse (KI)

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  • 98%

    10Und bin ich etwa ohne den HERRN hinaufgekommen, um dieses Land zu zerstören? Der HERR sagte zu mir: Zieh gegen dieses Land hinauf und zerstöre es.

    11Da sagten Eljakim und Schebna und Joach zu Rabshake: Sprich doch mit deinen Knechten in aramäischer Sprache, denn wir verstehen sie, und rede nicht mit uns in judäischer Sprache vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.

    12Aber Rabshake sagte: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu sprechen? Nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie ihren eigenen Dung essen und ihren eigenen Harn trinken mit euch?

    13Dann stand Rabshake da und rief mit lauter Stimme in judäischer Sprache und sagte: Hört die Worte des großen Königs, des Königs von Assyrien.

    14So spricht der König: Lasst euch von Hiskia nicht täuschen, denn er wird euch nicht retten können.

  • 85%

    27Der Rabschake aber antwortete: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu sagen, und nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen und mit euch ihren eigenen Kot essen und ihren eigenen Urin trinken?

    28Dann trat der Rabschake heran und rief mit lauter Stimme auf Jüdisch und sprach: Hört das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!

    29So spricht der König: Lasst euch von Hiskia nicht täuschen, denn er kann euch nicht aus meiner Hand erretten.

  • 80%

    21Aber sie schwiegen und antworteten ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs lautete: Antwortet ihm nicht.

    22Dann kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über den Palast war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabshake.

  • 80%

    36Aber das Volk schwieg und antwortete ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs war: Antwortet ihm nicht.

    37Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabschake.

  • 78%

    17Der König von Assyrien sandte den Tartan, den Rabsaris und den Rabschake von Lachisch mit einem großen Heer gegen Jerusalem zu König Hiskia. Sie zogen hinauf und kamen nach Jerusalem, und als sie hinaufzogen, stellten sie sich am Wasserleitungsrohr des oberen Teiches, das am Weg des Walkfeldes liegt, auf.

    18Und als sie den König riefen, ging Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu ihnen hinaus.

    19Da sprach der Rabschake zu ihnen: Sagt nun zu Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Welche Zuversicht ist das, worauf du vertraust?

    20Du sagst – es sind doch nur leere Worte –, ich habe Rat und Macht zum Krieg. Nun, auf wen vertraust du, dass du dich gegen mich empörst?

  • 77%

    17Er schrieb auch Briefe, um gegen den HERRN, den Gott Israels, zu lästern und gegen ihn zu sprechen: Wie die Götter der Nationen anderer Länder ihr Volk nicht aus meiner Hand retten konnten, so wird der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand retten.

    18Dann riefen sie laut in jüdischer Sprache dem Volk von Jerusalem zu, das auf der Mauer war, um sie zu erschrecken und zu beunruhigen, damit sie die Stadt einnehmen könnten.

  • 25Bin ich etwa ohne den HERRN gegen diesen Ort gekommen, um ihn zu zerstören? Der HERR hat zu mir gesagt: Zieh hinauf gegen dieses Land und zerstöre es.

  • Jes 36:1-5
    5 Verse
    75%

    1Im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, gegen alle befestigten Städte von Juda herauf und nahm sie ein.

    2Und der König von Assyrien sandte Rabshake von Lachisch nach Jerusalem zu König Hiskia mit einem großen Heer. Und er stellte sich am Wasserkanal des oberen Teiches auf, am Weg des Tuchmacherfeldes.

    3Da kamen zu ihm heraus Eljakim, der Sohn Hilkias, der über den Palast war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler.

    4Und Rabshake sagte zu ihnen: Sagt zu Hiskia, so spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Vertrauen, auf das du dich verlässt?

    5Ich sage, du sprichst, aber es sind nur leere Worte: Ich habe Rat und Stärke für den Krieg. Auf wen vertraust du nun, dass du gegen mich rebellierst?

  • 4Vielleicht wird der HERR, dein Gott, all die Worte hören, die der Rabschake gesagt hat, den der König von Assyrien, sein Herr, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte zurechtweisen, die der HERR, dein Gott, gehört hat; darum erhebe dein Gebet für den Überrest, der übrig ist.

  • 73%

    9Nach diesem sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Diener nach Jerusalem, während er selbst mit seiner ganzen Macht gegen Lachisch kämpfte, zu Hiskia, dem König von Juda, und zu ganz Juda in Jerusalem und sprach:

    10So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf vertraut ihr, dass ihr in der belagerten Stadt Jerusalem verharrt?

    11Hat Hiskia euch nicht überredet, euch dem Hungertod und Durst hinzugeben, indem er sagt: Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien retten?

  • Jes 37:2-6
    5 Verse
    73%

    2Und er sandte Eliakim, der über den Haushalt war, und Schebna, den Schreiber, und die Ältesten der Priesterschaft, ebenfalls in Sacktuch gehüllt, zu Jesaja, dem Propheten, dem Sohn des Amoz.

    3Und sie sagten zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Not, der Zurechtweisung und der Lästerung; denn die Kinder sind zum Gebären gekommen, aber es ist keine Kraft, sie hervorzubringen.

    4Vielleicht wird der HERR, dein Gott, die Worte hören, die der Rabshakeh geredet hat, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu beschimpfen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So erhebe dein Gebet für den Überrest, der noch da ist.

    5So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja.

    6Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr zu eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Diener des Königs von Assyrien mich gelästert haben.

  • 15So spricht der Herr, der HERR der Heerscharen: Gehe, tritt zu diesem Schatzmeister, Shebna, der über das Haus ist, und sage:

  • 16HERR, neige dein Ohr und höre; öffne, HERR, deine Augen und sieh; und höre die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen.

  • 16Und Jesaja sprach zu Hiskia: Höre das Wort des HERRN.

  • 5Da sagte Jesaja zu Hiskia: Hör das Wort des HERRN der Heerscharen:

  • 17Neige dein Ohr, HERR, und höre; öffne deine Augen, HERR, und sieh; und höre alle Worte Senacheribs, der gesandt hat, den lebendigen Gott zu verhöhnen.

  • 6Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Knechte des Königs von Assyrien mich gelästert haben.

  • 14Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt, und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sprach: Aus einem fernen Land sind sie gekommen, von Babylon.

  • 21Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, an Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil du zu mir gegen Senacherib, den König von Assyrien, gebetet hast,

  • 3Da kam der Prophet Jesaja zu König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt? Und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sagte: Sie sind aus einem fernen Land zu mir gekommen, aus Babylon.

  • 10So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass nicht zu, dass dein Gott, auf den du vertraust, dich täuscht, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.

  • 8So kehrte der Rabschake zurück und fand den König von Assyrien, der gegen Libna kämpfte; denn er hörte, dass er von Lachisch abgezogen war.

  • 18Seid auf der Hut, dass Hiskia euch nicht verführt, indem er sagt: Der HERR wird uns retten. Hat ein Gott der Nationen sein Land aus der Hand des Königs von Assyrien errettet?

  • 8Da kehrte Rabshakeh zurück und fand den König von Assyrien im Kampf gegen Libna, denn er hatte gehört, dass er von Lachis abgezogen war.

  • 6Weil dieses Volk das sanfte Wasser von Siloah verachtet und sich über Rezin und den Sohn Remaljas freut;

  • 32bis ich komme und euch in ein Land bringe, das eurem Land gleich ist: ein Land von Korn und Wein, ein Land von Brot und Weinbergen, ein Land von Öl und Honig, damit ihr lebt und nicht sterbt. Hört nicht auf Hiskia, wenn er euch verführt und sagt: Der HERR wird uns erretten.

  • 12Und einer seiner Diener sagte: Keiner, mein Herr, o König; aber Elisa, der Prophet, der in Israel ist, sagt dem König von Israel die Worte, die du in deinem Schlafzimmer sprichst.

  • 16Hört nicht auf Hiskia: Denn so spricht der König von Assyrien: Schließt einen Vertrag mit mir durch ein Geschenk und kommt heraus zu mir, und esst jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum, und trinkt jeder das Wasser seiner Zisterne,