2. Könige 18:27

German GT (KJV/Masoretic)

Der Rabschake aber antwortete: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu sagen, und nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen und mit euch ihren eigenen Kot essen und ihren eigenen Urin trinken?

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    But the Rab-shakeh replied, "Has my master sent me to speak these words to your master and to you only? Has he not sent me to the people sitting on the wall—who will have to eat their excrement and drink their urine with you?"

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    But Rab-shakeh said unto them, Hath my master sent me to thy master, and to thee, to speak these words? hath he not sent me to the men which sit on the wall, that they may eat their own dung, and drink their own piss with you?

  • KJV1611 – Modern English

    But Rabshakeh said to them, Has my master sent me to your master and to you to speak these words? Has he not sent me to the men sitting on the wall, who will eat their own dung and drink their own urine with you?

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    But Rabshakeh said unto them, Hath my master sent me to thy master, and to thee, to speak these words? [hath he] not [sent me] to the men that sit on the wall, to eat their own dung, and to drink their own water with you?

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und der Rabsake sprach zu ihnen: Hat mich mein Herr zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden? Nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und der Rabsake sprach zu ihnen: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden? Nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?

  • King James Version with Strong's Numbers

    But Rabshakeh said unto them, Hath my master sent me to thy master, and to thee, to speak these words? hath he not sent me to the men which sit on the wall, that they may eat their own dung, and drink their own piss with you?

  • Luther Bible

    Aber der Erzschenke sprach zu ihnen: Hat mich denn mein HERR zu deinem HERRN oder zu dir gesandt, daß ich solche Worte rede? Ja zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, daß sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen.

  • Luther Bible (1912)

    Aber der Erzschenke sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, daß ich solche Worte rede? und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, daß sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?

  • Schlachter Bibel (1951)

    Rabschake aber sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?

  • Coverdale Bible (1535)

    Neuertheles ye chefe butler sayde vnto the: Hath my lorde then sent me vnto thy lorde, or to the, to speake these wordes? Yee euen vnto the men, which syt vpon the wall, that they maye eate their owne donge and drynke their owne stale wt you.

  • Geneva Bible (1560)

    But Rabshakeh saide vnto them, Hath my master sent me to thy master & to thee to speake these words, and not to the men which sit on the wall, that they may eate their owne doung, and drinke their owne pisse with you?

  • Bishops' Bible (1568)

    And Rabsakeh sayde vnto them: Hath my maister sent me to thy maister and thee, to speake these wordes? Hath he not sent me because of the men which sit on the wall, that they may eate their owne dongue, & drinke their owne pisse with you?

  • Authorized King James Version (1611)

    But Rabshakeh said unto them, Hath my master sent me to thy master, and to thee, to speak these words? [hath he] not [sent me] to the men which sit on the wall, that they may eat their own dung, and drink their own piss with you?

  • Webster's Bible (1833)

    But Rabshakeh said to them, Has my master sent me to your master, and to you, to speak these words? Hasn't he sent me to the men who sit on the wall, to eat their own dung, and to drink their own water with you?

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And the chief of the butlers saith unto them, `For thy lord, and unto thee, hath my lord sent me to speak these words? is it not for the men, those sitting on the wall to eat their own dung and to drink their own water, with you?'

  • American Standard Version (1901)

    But Rabshakeh said unto them, Hath my master sent me to thy master, and to thee, to speak these words? `hath he' not `sent me' to the men that sit on the wall, to eat their own dung, and to drink their own water with you?

  • American Standard Version (1901)

    But Rabshakeh said unto them, Hath my master sent me to thy master, and to thee, to speak these words? [hath he] not [sent me] to the men that sit on the wall, to eat their own dung, and to drink their own water with you?

  • Bible in Basic English (1941)

    But the Rab-shakeh said to them, Is it to your master or to you that my master has sent me to say these words? has he not sent me to the men seated on the wall? for they are the people who will be short of food with you when the town is shut in.

  • World English Bible (2000)

    But Rabshakeh said to them, "Has my master sent me to your master, and to you, to speak these words? Hasn't he sent me to the men who sit on the wall, to eat their own dung, and to drink their own water with you?"

  • NET Bible® (New English Translation)

    But the chief adviser said to them,“My master did not send me to speak these words only to your master and to you. His message is also for the men who sit on the wall, for they will eat their own excrement and drink their own urine along with you.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Maar Rabsake zeide tot hen: Heeft mijn heer mij tot uw heer en tot u gezonden, om deze woorden te spreken? Is het niet tot de mannen, die op den muur zitten, dat zij met ulieden hun drek eten, en hun water drinken zullen?

Referenzierte Verse

  • 5.Mose 28:53-57 : 53 Und du wirst die Frucht deines eigenen Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, im Belagerungszustand und in der Not essen, in der deine Feinde dich bedrängen werden. 54 Selbst der weichste und empfindlichste Mann unter euch wird seinen Bruder, die Frau seiner Umarmung und den Rest seiner verbliebenen Kinder mit bösen Augen betrachten, 55 sodass er keinem von ihnen etwas vom Fleisch seiner Kinder geben wird, die er isst, weil ihm nichts übriggeblieben ist bei der Belagerung und der Bedrängnis, durch die deine Feinde dich in all deinen Toren bedrängen werden. 56 Die weichste und zarteste Frau unter euch, die sich nicht wagte, den Fuß auf den Boden zu setzen wegen ihrer Zartheit und Zärtlichkeit, wird den Mann ihrer Umarmung, ihren Sohn und ihre Tochter mit bösen Augen betrachten. 57 Und sie wird auf ihre geborenen Kinder, die zwischen ihren Füßen hervorkommen, und ihre Kinder, die sie gebärt, böswillig schauen; denn im Mangel an allem wird sie sie heimlich in der Belagerung und der Not essen, in der dein Feind dich in deinen Toren bedrängt.
  • 2.Kön 6:25 : 25 Und es gab eine große Hungersnot in Samaria, und siehe, sie belagerten es, bis ein Eselskopf für achtzig Silberstücke verkauft wurde und der vierte Teil eines Kab Taubenkots für fünf Silberstücke.
  • Ps 73:8 : 8 Sie verlachen und reden böse von Bedrückung; hochmütig sprechen sie.
  • Klgl 4:5 : 5 Diejenigen, die früher köstlich speisten, sind jetzt in den Straßen verlassen: Die, die in Purpur erzogen wurden, umarmen nun Misthaufen.
  • Hes 4:13 : 13 Und der HERR sprach: So werden die Kinder Israel ihr unrein gewordenes Brot unter den Heiden essen, wohin ich sie verstoßen werde.
  • Hes 4:15 : 15 Dann sagte er zu mir: Siehe, ich habe dir Kuhmist anstelle von Menschenkot gegeben, und damit sollst du dein Brot zubereiten.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 98%

    10Und bin ich etwa ohne den HERRN hinaufgekommen, um dieses Land zu zerstören? Der HERR sagte zu mir: Zieh gegen dieses Land hinauf und zerstöre es.

    11Da sagten Eljakim und Schebna und Joach zu Rabshake: Sprich doch mit deinen Knechten in aramäischer Sprache, denn wir verstehen sie, und rede nicht mit uns in judäischer Sprache vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.

    12Aber Rabshake sagte: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu sprechen? Nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie ihren eigenen Dung essen und ihren eigenen Harn trinken mit euch?

    13Dann stand Rabshake da und rief mit lauter Stimme in judäischer Sprache und sagte: Hört die Worte des großen Königs, des Königs von Assyrien.

  • 84%

    25Bin ich etwa ohne den HERRN gegen diesen Ort gekommen, um ihn zu zerstören? Der HERR hat zu mir gesagt: Zieh hinauf gegen dieses Land und zerstöre es.

    26Da sagten Eljakim, der Sohn Hilkias, und Schebna und Joach zum Rabschake: Bitte, sprich zu deinen Knechten auf Aramäisch, denn wir verstehen es; und sprich nicht mit uns auf Jüdisch vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.

  • 83%

    28Dann trat der Rabschake heran und rief mit lauter Stimme auf Jüdisch und sprach: Hört das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!

    29So spricht der König: Lasst euch von Hiskia nicht täuschen, denn er kann euch nicht aus meiner Hand erretten.

  • 75%

    17Der König von Assyrien sandte den Tartan, den Rabsaris und den Rabschake von Lachisch mit einem großen Heer gegen Jerusalem zu König Hiskia. Sie zogen hinauf und kamen nach Jerusalem, und als sie hinaufzogen, stellten sie sich am Wasserleitungsrohr des oberen Teiches, das am Weg des Walkfeldes liegt, auf.

    18Und als sie den König riefen, ging Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu ihnen hinaus.

    19Da sprach der Rabschake zu ihnen: Sagt nun zu Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Welche Zuversicht ist das, worauf du vertraust?

    20Du sagst – es sind doch nur leere Worte –, ich habe Rat und Macht zum Krieg. Nun, auf wen vertraust du, dass du dich gegen mich empörst?

  • 73%

    36Aber das Volk schwieg und antwortete ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs war: Antwortet ihm nicht.

    37Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabschake.

  • Jes 36:4-5
    2 Verse
    73%

    4Und Rabshake sagte zu ihnen: Sagt zu Hiskia, so spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Vertrauen, auf das du dich verlässt?

    5Ich sage, du sprichst, aber es sind nur leere Worte: Ich habe Rat und Stärke für den Krieg. Auf wen vertraust du nun, dass du gegen mich rebellierst?

  • 73%

    21Aber sie schwiegen und antworteten ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs lautete: Antwortet ihm nicht.

    22Dann kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über den Palast war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabshake.

  • 2Und der König von Assyrien sandte Rabshake von Lachisch nach Jerusalem zu König Hiskia mit einem großen Heer. Und er stellte sich am Wasserkanal des oberen Teiches auf, am Weg des Tuchmacherfeldes.

  • 72%

    9Nach diesem sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Diener nach Jerusalem, während er selbst mit seiner ganzen Macht gegen Lachisch kämpfte, zu Hiskia, dem König von Juda, und zu ganz Juda in Jerusalem und sprach:

    10So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf vertraut ihr, dass ihr in der belagerten Stadt Jerusalem verharrt?

    11Hat Hiskia euch nicht überredet, euch dem Hungertod und Durst hinzugeben, indem er sagt: Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien retten?

  • 6Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr zu eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Diener des Königs von Assyrien mich gelästert haben.

  • 71%

    31Hört nicht auf Hiskia, denn so spricht der König von Assyrien: Schließt Frieden mit mir und kommt heraus zu mir, und es soll jedem seine Rebe und sein Feigenbaum gehören, und jeder soll das Wasser seiner Zisterne trinken,

    32bis ich komme und euch in ein Land bringe, das eurem Land gleich ist: ein Land von Korn und Wein, ein Land von Brot und Weinbergen, ein Land von Öl und Honig, damit ihr lebt und nicht sterbt. Hört nicht auf Hiskia, wenn er euch verführt und sagt: Der HERR wird uns erretten.

  • 16Hört nicht auf Hiskia: Denn so spricht der König von Assyrien: Schließt einen Vertrag mit mir durch ein Geschenk und kommt heraus zu mir, und esst jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum, und trinkt jeder das Wasser seiner Zisterne,

  • Jes 37:3-4
    2 Verse
    71%

    3Und sie sagten zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Not, der Zurechtweisung und der Lästerung; denn die Kinder sind zum Gebären gekommen, aber es ist keine Kraft, sie hervorzubringen.

    4Vielleicht wird der HERR, dein Gott, die Worte hören, die der Rabshakeh geredet hat, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu beschimpfen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So erhebe dein Gebet für den Überrest, der noch da ist.

  • 70%

    6Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Knechte des Königs von Assyrien mich gelästert haben.

    7Siehe, ich werde einen Geist in ihn senden, sodass er ein Gerücht hören wird und in sein Land zurückkehren wird; und ich werde ihn in sein Land durch das Schwert fallen lassen.

    8So kehrte der Rabschake zurück und fand den König von Assyrien, der gegen Libna kämpfte; denn er hörte, dass er von Lachisch abgezogen war.

  • 70%

    3Und sie sagten zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Not, der Zurechtweisung und der Lästerung; denn die Kinder sind soweit, dass sie geboren werden sollen, aber es ist keine Kraft da, sie hervorzubringen.

    4Vielleicht wird der HERR, dein Gott, all die Worte hören, die der Rabschake gesagt hat, den der König von Assyrien, sein Herr, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte zurechtweisen, die der HERR, dein Gott, gehört hat; darum erhebe dein Gebet für den Überrest, der übrig ist.

  • 70%

    8Da kehrte Rabshakeh zurück und fand den König von Assyrien im Kampf gegen Libna, denn er hatte gehört, dass er von Lachis abgezogen war.

    9Und er hörte sagen über Tirhaka, den König von Äthiopien: Siehe, er ist ausgezogen, um mit dir Krieg zu führen. Als er das hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihnen sagen:

    10So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass nicht zu, dass dein Gott, auf den du vertraust, dich täuscht, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.

    11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, indem sie sie völlig zerstörten; und du solltest gerettet werden?

  • 69%

    17Er schrieb auch Briefe, um gegen den HERRN, den Gott Israels, zu lästern und gegen ihn zu sprechen: Wie die Götter der Nationen anderer Länder ihr Volk nicht aus meiner Hand retten konnten, so wird der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand retten.

    18Dann riefen sie laut in jüdischer Sprache dem Volk von Jerusalem zu, das auf der Mauer war, um sie zu erschrecken und zu beunruhigen, damit sie die Stadt einnehmen könnten.

  • 11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, sie vollständig zu vernichten; und wirst du gerettet werden?

  • 12Und du sollst es wie Gerstenkuchen essen und es vor ihren Augen mit menschlichem Kot backen.

  • 15Dann sagte er zu mir: Siehe, ich habe dir Kuhmist anstelle von Menschenkot gegeben, und damit sollst du dein Brot zubereiten.

  • 69%

    17Neige dein Ohr, HERR, und höre; öffne deine Augen, HERR, und sieh; und höre alle Worte Senacheribs, der gesandt hat, den lebendigen Gott zu verhöhnen.

    18Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Völker und ihre Länder verwüstet,

  • 18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

  • 5Da sagte Jesaja zu Hiskia: Hör das Wort des HERRN der Heerscharen:

  • 68%

    21Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, an Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil du zu mir gegen Senacherib, den König von Assyrien, gebetet hast,

    22das ist das Wort, das der HERR über ihn gesprochen hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, hat dich verachtet und über dich gespöttelt; die Tochter Jerusalems hat ihren Kopf über dich geschüttelt.

  • 3Da kam der Prophet Jesaja zu König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt? Und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sagte: Sie sind aus einem fernen Land zu mir gekommen, aus Babylon.

  • 18Seid auf der Hut, dass Hiskia euch nicht verführt, indem er sagt: Der HERR wird uns retten. Hat ein Gott der Nationen sein Land aus der Hand des Königs von Assyrien errettet?