Jesaja 36:2
Und der König von Assyrien sandte Rabshake von Lachisch nach Jerusalem zu König Hiskia mit einem großen Heer. Und er stellte sich am Wasserkanal des oberen Teiches auf, am Weg des Tuchmacherfeldes.
Und der König von Assyrien sandte Rabshake von Lachisch nach Jerusalem zu König Hiskia mit einem großen Heer. Und er stellte sich am Wasserkanal des oberen Teiches auf, am Weg des Tuchmacherfeldes.
And the king of Assyria sent the Rabshakeh from Lachish to Jerusalem to King Hezekiah with a large army. He stood by the conduit of the upper pool, on the highway to the launderer’s field.
And the king of Assyria sent Rabshakeh from Lachish to Jerusalem unto king Hezekiah with a great army. And he stood by the conduit of the upper pool in the highway of the fuller's field.
And the king of Assyria sent Rabshakeh from Lachish to Jerusalem to King Hezekiah with a great army. And he stood by the aqueduct of the upper pool on the road to the Fuller's Field.
Und der König von Assyrien sandte von Lachis den Rabsake zum König Hiskia, mit einem großen Heere, nach Jerusalem; und er hielt an der Wasserleitung des oberen Teiches, an der Straße des Walkerfeldes.
Und der König von Assyrien sandte von Lachis den Rabsake zum König Hiskia, mit einem großen Heere, nach Jerusalem; und er hielt an der Wasserleitung des oberen Teiches, an der Straße des Walkerfeldes.
Und der König zu Assyrien sandte den Rabsake von Lachis gen Jerusalem zu dem Könige Hiskia mit großer Macht. Und er trat an die Wasserröhren des obern Teichs am Wege bei dem Acker des Färbers.
Und der König von Assyrien sandte den Erzschenken von Lachis gen Jerusalem zu dem König Hiskia mit großer Macht. Und er trat an die Wasserleitung des oberen Teichs, am Wege bei dem Acker des Walkmüllers.
Da sandte der assyrische König den Rabschake von Lachis gen Jerusalem wider den König Hiskia mit großer Heeresmacht; der stellte sich bei der Wasserleitung des obern Teiches an der Straße des Walkerfeldes auf.
And the kinge of the Assirias sent Rabsaches from Lachis toward Ierusalem, agaynst kinge Ezechias, with a greuous hooste, which set him by the condite of the ouerpole, in the waye that goeth thorow ye fullers lode.
And the King of Asshur sent Rabshakeh from Lachish toward Ierusalem vnto King Hezekiah, with a great hoste, & he stood by ye conduite of the vpper poole in the path of the fullers fielde.
And the kyng of the Assyrians sent Rabsakeh from Lachis towarde Hierusalem, agaynst Hezekias with an exceedyng hoast, which set hym by the conduite of the ouer poole in the way that goeth through the fullers lande.
And the king of Assyria sent Rabshakeh from Lachish to Jerusalem unto king Hezekiah with a great army. And he stood by the conduit of the upper pool in the highway of the fuller's field.
The king of Assyria sent Rabshakeh from Lachish to Jerusalem to king Hezekiah with a great army. He stood by the conduit of the upper pool in the highway of the fuller's field.
And the king of Asshur sendeth Rabshakeh from Lachish to Jerusalem, unto the king Hezekiah, with a heavy force, and he standeth by the conduit of the upper pool, in the highway of the fuller's field,
And the king of Assyria sent Rabshakeh from Lachish to Jerusalem unto king Hezekiah with a great army. And he stood by the conduit of the upper pool in the highway of the fuller's field.
And the king of Assyria sent Rabshakeh from Lachish to Jerusalem unto king Hezekiah with a great army. And he stood by the conduit of the upper pool in the highway of the fuller's field.
And the king of Assyria sent the Rab-shakeh from Lachish to Jerusalem to King Hezekiah with a strong force, and he took up his position by the stream of the higher pool, by the highway of the washerman's
The king of Assyria sent Rabshakeh from Lachish to Jerusalem to king Hezekiah with a large army. He stood by the aqueduct from the upper pool in the fuller's field highway.
The king of Assyria sent his chief adviser from Lachish to King Hezekiah in Jerusalem, along with a large army. The chief adviser stood at the conduit of the upper pool which is located on the road to the field where they wash and dry cloth.
En de koning van Assyrie zond Rabsake van Lachis naar Jeruzalem tot den koning Hizkia, met een zwaar heir; en hij stond aan den watergang des oppersten vijvers, aan den hogen weg van het veld des vollers.
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17Der König von Assyrien sandte den Tartan, den Rabsaris und den Rabschake von Lachisch mit einem großen Heer gegen Jerusalem zu König Hiskia. Sie zogen hinauf und kamen nach Jerusalem, und als sie hinaufzogen, stellten sie sich am Wasserleitungsrohr des oberen Teiches, das am Weg des Walkfeldes liegt, auf.
18Und als sie den König riefen, ging Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu ihnen hinaus.
19Da sprach der Rabschake zu ihnen: Sagt nun zu Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Welche Zuversicht ist das, worauf du vertraust?
10Und bin ich etwa ohne den HERRN hinaufgekommen, um dieses Land zu zerstören? Der HERR sagte zu mir: Zieh gegen dieses Land hinauf und zerstöre es.
11Da sagten Eljakim und Schebna und Joach zu Rabshake: Sprich doch mit deinen Knechten in aramäischer Sprache, denn wir verstehen sie, und rede nicht mit uns in judäischer Sprache vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.
12Aber Rabshake sagte: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu sprechen? Nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie ihren eigenen Dung essen und ihren eigenen Harn trinken mit euch?
13Dann stand Rabshake da und rief mit lauter Stimme in judäischer Sprache und sagte: Hört die Worte des großen Königs, des Königs von Assyrien.
14So spricht der König: Lasst euch von Hiskia nicht täuschen, denn er wird euch nicht retten können.
15Lasst euch auch nicht von Hiskia verleiten, auf den HERRN zu vertrauen, indem er sagt: Der HERR wird uns gewisslich retten. Diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
16Hört nicht auf Hiskia: Denn so spricht der König von Assyrien: Schließt einen Vertrag mit mir durch ein Geschenk und kommt heraus zu mir, und esst jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum, und trinkt jeder das Wasser seiner Zisterne,
1Im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, gegen alle befestigten Städte von Juda herauf und nahm sie ein.
26Da sagten Eljakim, der Sohn Hilkias, und Schebna und Joach zum Rabschake: Bitte, sprich zu deinen Knechten auf Aramäisch, denn wir verstehen es; und sprich nicht mit uns auf Jüdisch vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.
27Der Rabschake aber antwortete: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu sagen, und nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen und mit euch ihren eigenen Kot essen und ihren eigenen Urin trinken?
28Dann trat der Rabschake heran und rief mit lauter Stimme auf Jüdisch und sprach: Hört das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!
22Dann kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über den Palast war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabshake.
3Da kamen zu ihm heraus Eljakim, der Sohn Hilkias, der über den Palast war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler.
4Und Rabshake sagte zu ihnen: Sagt zu Hiskia, so spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Vertrauen, auf das du dich verlässt?
5Ich sage, du sprichst, aber es sind nur leere Worte: Ich habe Rat und Stärke für den Krieg. Auf wen vertraust du nun, dass du gegen mich rebellierst?
8Da kehrte Rabshakeh zurück und fand den König von Assyrien im Kampf gegen Libna, denn er hatte gehört, dass er von Lachis abgezogen war.
9Und er hörte sagen über Tirhaka, den König von Äthiopien: Siehe, er ist ausgezogen, um mit dir Krieg zu führen. Als er das hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihnen sagen:
10So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass nicht zu, dass dein Gott, auf den du vertraust, dich täuscht, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
9Nach diesem sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Diener nach Jerusalem, während er selbst mit seiner ganzen Macht gegen Lachisch kämpfte, zu Hiskia, dem König von Juda, und zu ganz Juda in Jerusalem und sprach:
10So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf vertraut ihr, dass ihr in der belagerten Stadt Jerusalem verharrt?
11Hat Hiskia euch nicht überredet, euch dem Hungertod und Durst hinzugeben, indem er sagt: Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien retten?
8So kehrte der Rabschake zurück und fand den König von Assyrien, der gegen Libna kämpfte; denn er hörte, dass er von Lachisch abgezogen war.
9Als er von Tirhaka, dem König von Äthiopien, hörte: Siehe, er ist ausgezogen, um gegen dich zu kämpfen! sandte er abermals Boten zu Hiskia und sprach:
37Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabschake.
3Da sprach der HERR zu Jesaja: „Geh hinaus, Ahaz zu begegnen, du und dein Sohn Schear-Jaschub, am Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, auf der Straße zum Walkerfeld;
1Nach diesen Ereignissen und der Etablierung derselben kam Sanherib, der König von Assyrien, und drang in Juda ein. Er lagerte sich gegen die befestigten Städte und gedachte, sie für sich zu erobern.
2Als Hiskia sah, dass Sanherib gekommen war und beabsichtigte, gegen Jerusalem zu kämpfen,
3beriet er sich mit seinen Fürsten und seinen mächtigen Männern, die Wasserquellen außerhalb der Stadt zu verstopfen. Und sie halfen ihm.
4Es versammelte sich eine große Menge von Menschen, die alle Quellen und den Bach, der durch das Land floss, verstopften und sagten: Warum sollten die Könige von Assyrien kommen und so viel Wasser finden?
4Vielleicht wird der HERR, dein Gott, die Worte hören, die der Rabshakeh geredet hat, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu beschimpfen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So erhebe dein Gebet für den Überrest, der noch da ist.
5So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja.
13Wo ist der König von Hamat, der König von Arpad und der König der Stadt Sepharvaim, Hena und Iwa?
2Und er sandte Eliakim, der über den Haushalt war, und Schebna, den Schreiber, und die Ältesten der Priesterschaft, ebenfalls in Sacktuch gehüllt, zu Jesaja, dem Propheten, dem Sohn des Amoz.
13Im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, gegen alle befestigten Städte Judas herauf und nahm sie ein.
4Vielleicht wird der HERR, dein Gott, all die Worte hören, die der Rabschake gesagt hat, den der König von Assyrien, sein Herr, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte zurechtweisen, die der HERR, dein Gott, gehört hat; darum erhebe dein Gebet für den Überrest, der übrig ist.
5So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja.
21Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, an Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil du zu mir gegen Senacherib, den König von Assyrien, gebetet hast,
33Darum spricht der HERR über den König von Assyrien: Er wird in diese Stadt nicht hineinkommen, keinen Pfeil dorthin schießen, ihr nicht mit Schilden zu Leibe rücken, und keinen Wall vor ihr aufrichten.
30Dieser Hiskia verschloss den oberen Wasserlauf des Gihon und leitete das Wasser direkt zur Westseite der Stadt Davids. Und Hiskia war in all seinen Unternehmungen erfolgreich.
3Da kam der Prophet Jesaja zu König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt? Und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sagte: Sie sind aus einem fernen Land zu mir gekommen, aus Babylon.
18Er entfernte das Überdach für den Sabbat, das sie im Haus gebaut hatten, und den äußeren Zugang zum Haus des HERRN, zugunsten des Königs von Assyrien.
9Der König von Assyrien hörte auf ihn, zog gegen Damaskus, nahm es ein, führte die Einwohner gefangen nach Kir und tötete Rezin.
13Wo ist der König von Hamat, der König von Arpad, und der König der Stadt Sepharwaim, von Hena und Iwa?
16HERR, neige dein Ohr und höre; öffne, HERR, deine Augen und sieh; und höre die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen.
18Seid auf der Hut, dass Hiskia euch nicht verführt, indem er sagt: Der HERR wird uns retten. Hat ein Gott der Nationen sein Land aus der Hand des Königs von Assyrien errettet?
6Weil dieses Volk das sanfte Wasser von Siloah verachtet und sich über Rezin und den Sohn Remaljas freut;
18Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Völker und ihre Länder verwüstet,