2. Könige 18:31
Hört nicht auf Hiskia, denn so spricht der König von Assyrien: Schließt Frieden mit mir und kommt heraus zu mir, und es soll jedem seine Rebe und sein Feigenbaum gehören, und jeder soll das Wasser seiner Zisterne trinken,
Hört nicht auf Hiskia, denn so spricht der König von Assyrien: Schließt Frieden mit mir und kommt heraus zu mir, und es soll jedem seine Rebe und sein Feigenbaum gehören, und jeder soll das Wasser seiner Zisterne trinken,
Do not listen to Hezekiah. This is what the king of Assyria says: ‘Make peace with me and come out to me. Then every one of you will eat from your own vine and your own fig tree, and drink water from your own well,
Hearken not to Hezekiah: for thus saith the king of Assyria, Make an agreement with me by a present, and come out to me, and then eat ye every man of his own vine, and every one of his fig tree, and drink ye every one the waters of his cistern:
Do not listen to Hezekiah, for thus says the king of Assyria: Make peace with me and come out to me, and every one of you will eat from his own vine and his own fig tree, and drink from the water of his own cistern,
Höret nicht auf Hiskia! denn also spricht der König von Assyrien: Machet Frieden mit mir und kommet zu mir heraus, so sollt ihr ein jeder von seinem Weinstock und ein jeder von seinem Feigenbaum essen, und ein jeder das Wasser seines Brunnens(Eig. seiner Cisterne) trinken,
Höret nicht auf Hiskia! Denn also spricht der König von Assyrien: Machet Frieden mit mir und kommet zu mir heraus, so sollt ihr ein jeder von seinem Weinstock und ein jeder von seinem Feigenbaum essen, und ein jeder das Wasser seines Brunnens trinken,
Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Nehmet an meine Gnade und kommet zu mir heraus, so soll jedermann seines Weinstocks und seines Feigenbaums essen und seines Brunnens trinken,
Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Nehmet an meine Gnade und kommt zu mir heraus, so soll jedermann von seinem Weinstock und seinem Feigenbaum essen und von seinem Brunnen trinken,
Höret nicht auf Hiskia; denn also spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und kommt zu mir heraus; so soll ein jeder von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und das Wasser seines Brunnens trinken,
Folowe not ye Ezechias, for thus sayeth the kynge of Assiria: Do me this blessynge, and come forth vnto me, so shal eueryman eate of his vyne and of his fygge tre, and drynke of his well,
Hearken not vnto Hezekiah: for thus saith the king of Asshur, Make appointment with me, and come out to me, that euery man may eate of his owne vine, & euery man of his owne figge tree, and drinke euery man of the water of his owne well,
Hearken not vnto Hezekia: For thus sayth the king of Assyria, Deale kindely with me, and come out to me, and then eate euery man of his owne vine, and of his owne figge tree, and drincke euery man of the water of his owne well,
Hearken not to Hezekiah: for thus saith the king of Assyria, Make [an agreement] with me by a present, and come out to me, and [then] eat ye every man of his own vine, and every one of his fig tree, and drink ye every one the waters of his cistern:
Don't listen to Hezekiah: for thus says the king of Assyria, Make your peace with me, and come out to me; and eat you everyone of his vine, and everyone of his fig tree, and everyone drink the waters of his own cistern;
`Do not hearken unto Hezekiah, for thus said the king of Asshur, Make with me a blessing, and come out unto me, and eat ye each of his vine, and each of his fig-tree, and drink ye each the waters of his own well,
Hearken not to Hezekiah: for thus saith the king of Assyria, Make your peace with me, and come out to me; and eat ye every one of his vine, and every one of his fig-tree, and drink ye every one the waters of his own cistern;
Hearken not to Hezekiah: for thus saith the king of Assyria, Make your peace with me, and come out to me; and eat ye every one of his vine, and every one of his fig-tree, and drink ye every one the waters of his own cistern;
Do not give ear to Hezekiah, for this is what the king of Assyria says: Make peace with me and come out to me; and everyone will be free to take the fruit of his vine and of his fig-tree, and the water of his spring;
Don't listen to Hezekiah.' For thus says the king of Assyria, 'Make your peace with me, and come out to me; and everyone of you eat of his vine, and everyone of his fig tree, and everyone drink the waters of his own cistern;
Don’t listen to Hezekiah!’ For this is what the king of Assyria says,‘Send me a token of your submission and surrender to me. Then each of you may eat from his own vine and fig tree and drink water from his own cistern,
Hoort naar Hizkia niet; want zo zegt de koning van Assyrie: Handelt met mij door een geschenk, en komt tot mij uit, en eet, een ieder van zijn wijnstok, en een ieder van zijn vijgeboom; en drinkt een ieder het water zijns bornputs;
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
12Aber Rabshake sagte: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu sprechen? Nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie ihren eigenen Dung essen und ihren eigenen Harn trinken mit euch?
13Dann stand Rabshake da und rief mit lauter Stimme in judäischer Sprache und sagte: Hört die Worte des großen Königs, des Königs von Assyrien.
14So spricht der König: Lasst euch von Hiskia nicht täuschen, denn er wird euch nicht retten können.
15Lasst euch auch nicht von Hiskia verleiten, auf den HERRN zu vertrauen, indem er sagt: Der HERR wird uns gewisslich retten. Diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
16Hört nicht auf Hiskia: Denn so spricht der König von Assyrien: Schließt einen Vertrag mit mir durch ein Geschenk und kommt heraus zu mir, und esst jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum, und trinkt jeder das Wasser seiner Zisterne,
17bis ich komme und euch in ein Land bringe wie euer eigenes Land, ein Land von Korn und Wein, ein Land von Brot und Weinbergen.
18Seid auf der Hut, dass Hiskia euch nicht verführt, indem er sagt: Der HERR wird uns retten. Hat ein Gott der Nationen sein Land aus der Hand des Königs von Assyrien errettet?
32bis ich komme und euch in ein Land bringe, das eurem Land gleich ist: ein Land von Korn und Wein, ein Land von Brot und Weinbergen, ein Land von Öl und Honig, damit ihr lebt und nicht sterbt. Hört nicht auf Hiskia, wenn er euch verführt und sagt: Der HERR wird uns erretten.
33Haben die Götter der Nationen ihr Land aus der Hand des Königs von Assyrien gerettet?
9Nach diesem sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Diener nach Jerusalem, während er selbst mit seiner ganzen Macht gegen Lachisch kämpfte, zu Hiskia, dem König von Juda, und zu ganz Juda in Jerusalem und sprach:
10So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf vertraut ihr, dass ihr in der belagerten Stadt Jerusalem verharrt?
11Hat Hiskia euch nicht überredet, euch dem Hungertod und Durst hinzugeben, indem er sagt: Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien retten?
27Der Rabschake aber antwortete: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu sagen, und nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen und mit euch ihren eigenen Kot essen und ihren eigenen Urin trinken?
28Dann trat der Rabschake heran und rief mit lauter Stimme auf Jüdisch und sprach: Hört das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!
29So spricht der König: Lasst euch von Hiskia nicht täuschen, denn er kann euch nicht aus meiner Hand erretten.
30Und lasst euch nicht von Hiskia verleiten, auf den HERRN zu vertrauen, indem er sagt: Der HERR wird uns sicherlich erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben.
9Und er hörte sagen über Tirhaka, den König von Äthiopien: Siehe, er ist ausgezogen, um mit dir Krieg zu führen. Als er das hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihnen sagen:
10So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass nicht zu, dass dein Gott, auf den du vertraust, dich täuscht, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, indem sie sie völlig zerstörten; und du solltest gerettet werden?
9Als er von Tirhaka, dem König von Äthiopien, hörte: Siehe, er ist ausgezogen, um gegen dich zu kämpfen! sandte er abermals Boten zu Hiskia und sprach:
10So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sagen: Lass dich nicht von deinem Gott täuschen, auf den du vertraust, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, sie vollständig zu vernichten; und wirst du gerettet werden?
5Da sagte Jesaja zu Hiskia: Hör das Wort des HERRN der Heerscharen:
16Und Jesaja sprach zu Hiskia: Höre das Wort des HERRN.
15Lasst euch nun nicht von Hiskia täuschen, lasst euch nicht von ihm auf solche Weise überreden, und glaubt ihm nicht. Denn kein Gott irgendeiner Nation oder eines Königreichs konnte sein Volk aus meiner Hand oder aus der Hand meiner Väter retten. Wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten!
19Da sprach der Rabschake zu ihnen: Sagt nun zu Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Welche Zuversicht ist das, worauf du vertraust?
20Du sagst – es sind doch nur leere Worte –, ich habe Rat und Macht zum Krieg. Nun, auf wen vertraust du, dass du dich gegen mich empörst?
18Und nun, was hast du auf dem Weg nach Ägypten zu schaffen, um das Wasser des Schihor zu trinken? Und was hast du auf dem Weg nach Assyrien zu schaffen, um die Wasser des Stromes zu trinken?
15Hiskia gab ihm all das Silber, das im Haus des HERRN und in den Schätzen des Königshauses zu finden war.
16Um jene Zeit schnitt Hiskia das Gold von den Türen des Tempels des HERRN und von den Türpfosten ab, die er überzogen hatte, und gab es dem König von Assyrien.
17Der König von Assyrien sandte den Tartan, den Rabsaris und den Rabschake von Lachisch mit einem großen Heer gegen Jerusalem zu König Hiskia. Sie zogen hinauf und kamen nach Jerusalem, und als sie hinaufzogen, stellten sie sich am Wasserleitungsrohr des oberen Teiches, das am Weg des Walkfeldes liegt, auf.
3beriet er sich mit seinen Fürsten und seinen mächtigen Männern, die Wasserquellen außerhalb der Stadt zu verstopfen. Und sie halfen ihm.
4Es versammelte sich eine große Menge von Menschen, die alle Quellen und den Bach, der durch das Land floss, verstopften und sagten: Warum sollten die Könige von Assyrien kommen und so viel Wasser finden?
5So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja.
6Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr zu eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Diener des Königs von Assyrien mich gelästert haben.
33Darum spricht der HERR über den König von Assyrien: Er wird in diese Stadt nicht hineinkommen, keinen Pfeil dorthin schießen, ihr nicht mit Schilden zu Leibe rücken, und keinen Wall vor ihr aufrichten.
32Darum spricht der HERR über den König von Assyrien: Er wird nicht in diese Stadt kommen, keinen Pfeil dorthin schießen, mit keinem Schild vor ihr auftreten und keinen Wall gegen sie aufschütten.
8Dann wird der Assyrer durch das Schwert fallen, nicht durch das eines mächtigen Mannes; das Schwert, nicht das eines unbedeutenden Mannes, wird ihn verzehren. Doch er wird vor dem Schwert fliehen, und seine jungen Männer werden in Furcht geraten.
17Der HERR wird über dich, über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage bringen, wie sie noch nicht gekommen sind seit dem Tag, da Ephraim von Juda abfiel; den König von Assyrien.
4Und Rabshake sagte zu ihnen: Sagt zu Hiskia, so spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Vertrauen, auf das du dich verlässt?
5Ich sage, du sprichst, aber es sind nur leere Worte: Ich habe Rat und Stärke für den Krieg. Auf wen vertraust du nun, dass du gegen mich rebellierst?
21Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, an Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil du zu mir gegen Senacherib, den König von Assyrien, gebetet hast,
17Hört nicht auf sie; dient dem König von Babylon und lebt! Warum sollte diese Stadt verwüstet werden?
7Da sandte Ahas Boten zu Tiglat-Pileser, dem König von Assyrien, und sagte: Ich bin dein Knecht und dein Sohn. Zieh herauf und rette mich aus der Hand des Königs von Aram und aus der Hand des Königs von Israel, die sich gegen mich erheben.
51Und sie wird die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes essen, bis du zerstört bist: Sie wird dir weder Korn, Wein, noch Öl, noch den Zuwachs deiner Rinder oder die Herden deiner Schafe übriglassen, bis sie dich vernichtet hat.
9Der König von Assyrien hörte auf ihn, zog gegen Damaskus, nahm es ein, führte die Einwohner gefangen nach Kir und tötete Rezin.
17Neige dein Ohr, HERR, und höre; öffne deine Augen, HERR, und sieh; und höre alle Worte Senacheribs, der gesandt hat, den lebendigen Gott zu verhöhnen.
1Nach diesen Ereignissen und der Etablierung derselben kam Sanherib, der König von Assyrien, und drang in Juda ein. Er lagerte sich gegen die befestigten Städte und gedachte, sie für sich zu erobern.
16HERR, neige dein Ohr und höre; öffne, HERR, deine Augen und sieh; und höre die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen.
1In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Da kam Jesaja, der Prophet, der Sohn des Amoz, zu ihm und sprach: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht leben.