2. Samuel 3:25
Du kennst Abner, den Sohn Ners, dass er gekommen ist, um dich zu täuschen und dein Hinausgehen und dein Hereinkommen zu wissen und alles zu wissen, was du tust.
Du kennst Abner, den Sohn Ners, dass er gekommen ist, um dich zu täuschen und dein Hinausgehen und dein Hereinkommen zu wissen und alles zu wissen, was du tust.
'You know Abner son of Ner! He came to deceive you and to learn about your comings and goings and everything you are doing.'
Thou knowest Abner the son of Ner, that he came to deceive thee, and to know thy going out and thy coming in, and to know all that thou doest.
You know Abner the son of Ner, that he came to deceive you, and to know your going out and your coming in, and to know all that you do.
Du kennst Abner, den Sohn Ners, daß er gekommen ist, um dich zu bereden,(O. zu betrügen) und um deinen Ausgang und deinen Eingang zu wissen, und alles zu wissen, was du tust.
Du kennst Abner, den Sohn Ners, daß er gekommen ist, um dich zu bereden, und um deinen Ausgang und deinen Eingang zu wissen, und alles zu wissen, was du tust.
Kennst du Abner, den Sohn Ners, nicht? Denn er ist gekommen, dich zuüberreden, daß er erkennt deinen Ausgang und Eingang und erführe alles, was du tust.
Du kennst doch Abner, den Sohn Ners; der ist gekommen, dich zuüberlisten und deinen Ausgang und deinen Eingang zu erkennen und alles zu erkunden, was du tust!
Knowest thou not Abner the sonne of Ner? For he came to the to disceaue the, that he mighte knowe thy outgoynge, and ingoynge, and to spie out all that thou doest.
Thou knowest Abner the sonne of Ner: for he came to deceiue thee, and to knowe thy outgoing and ingoing, and to knowe all that thou doest.
Thou knowest Abner the sonne of Ner, for he came to deceaue thee, and to knowe thy outgoyng and ingoyng, and to knowe all that thou doest.
Thou knowest Abner the son of Ner, that he came to deceive thee, and to know thy going out and thy coming in, and to know all that thou doest.
You know Abner the son of Ner, that he came to deceive you, and to know your going out and your coming in, and to know all that you do.
Thou hast known Abner son of Ner, that to deceive thee he came, and to know thy going out and thy coming in, and to know all that thou art doing.'
Thou knowest Abner the son of Ner, that he came to deceive thee, and to know thy going out and thy coming in, and to know all that thou doest.
Thou knowest Abner the son of Ner, that he came to deceive thee, and to know thy going out and thy coming in, and to know all that thou doest.
Is it not clear to you that Abner, the son of Ner, came with deceit to get knowledge of your going out and your coming in and of all you are doing?
You know Abner the son of Ner, that he came to deceive you, and to know your going out and your coming in, and to know all that you do."
You know Abner the son of Ner! Surely he came here to spy on you and to determine when you leave and when you return and to discover everything that you are doing!”
Gij kent Abner, den zoon van Ner; dat hij gekomen is om u te overreden, en om te weten uw uitgang en uw ingang, ja, om te weten alles, wat gij doet.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.
27Als Abner nach Hebron zurückkehrte, nahm Joab ihn beiseite beim Tor, um vertraulich mit ihm zu sprechen, und erstach ihn dort in die fünfte Rippe, sodass er starb, wegen des Blutes seines Bruders Asahel.
28Als David davon hörte, sagte er: Ich und mein Königreich sind unschuldig vor dem HERRN in alle Ewigkeit des Blutes Abners, des Sohnes Ners.
19Auch sprach Abner in die Ohren Benjamins und ging nach Hebron, um alle Worte, die Israel gut dünken, in die Ohren Davids zu sprechen, ebenso wie dem ganzen Haus Benjamins.
20Also kam Abner zu David nach Hebron und zwanzig Männer mit ihm. Und David bereitete Abner und den Männern, die bei ihm waren, ein Festmahl.
21Und Abner sagte zu David: Ich will mich erheben und hingehen und ganz Israel zu meinem Herrn, dem König, sammeln, damit sie mit dir einen Bund schließen und du über alles herrschst, was dein Herz begehrt. Und David ließ Abner gehen, und er ging in Frieden.
22Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug zurück und brachten eine große Beute mit sich; aber Abner war nicht mehr bei David in Hebron, denn er hatte ihn fortgeschickt, und er war in Frieden gegangen.
23Als Joab und das ganze Heer, das mit ihm war, ankamen, berichteten sie Joab und sagten: Abner, der Sohn Ners, war beim König und er hat ihn fortgeschickt, und er ist in Frieden gegangen.
24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?
14Und David rief dem Volk zu und auch Abner, dem Sohn Ners, und sprach: Antwortest du nicht, Abner? Da antwortete Abner und sprach: Wer bist du, der du dem König zurufst?
15Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein tapferer Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du dann deinen Herrn, den König, nicht bewacht? Denn einer aus dem Volk kam, um den König, deinen Herrn, zu verderben.
16Nicht gut ist diese Tat, die du getan hast. So wahr der HERR lebt, ihr seid des Todes schuldig, weil ihr euren Herrn, den Gesalbten des HERRN, nicht bewacht habt. Und nun sieh nach, wo des Königs Speer ist und der Wasserschlauch, der zu seinen Füßen war.
17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
5Du weißt auch, was Joab, der Sohn der Zeruja, mir angetan hat und was er den beiden Heerführern Israels, Abner, dem Sohn des Ner, und Amasa, dem Sohn des Jether, angetan hat, die er getötet hat, und im Frieden das Kriegsblut vergoss; er befleckte damit seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und die Schuhe an seinen Füßen.
20Um diese Sache zu bewirken, hat dein Knecht Joab dies getan; aber mein Herr ist weise, wie die Weisheit eines Engels Gottes, zu wissen, was auf Erden ist.
37Denn das ganze Volk und ganz Israel wussten an jenem Tag, dass es nicht der König war, der Abner, den Sohn Ners, töten ließ.
38Der König sagte zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass heute ein Fürst und ein großer Mann in Israel gefallen ist?
9Und David erkannte, dass Saul heimlich Böses gegen ihn plante; und er sagte zu Abiathar, dem Priester: Bring das Ephod her.
10Dann sagte David: O HERR, Gott Israels, dein Diener hat gewiss gehört, dass Saul gedenkt herabzukommen nach Keila, um die Stadt um meinetwillen zu zerstören.
17Abner beriet sich mit den Ältesten Israels und sprach: Ihr habt zuvor David als König über euch begehrt.
4Deshalb sandte David Späher aus und erfuhr, dass Saul wirklich gekommen war.
5Und David machte sich auf und kam an den Ort, wo Saul sein Lager hatte. Und David sah den Platz, wo Saul lag, und Abner, den Sohn Ners, den Anführer seines Heeres. Saul lag im Lager und das Volk lagerte rings um ihn.
22Geht, ich bitte euch, und bereitet euch noch vor, und erfahrt und seht seinen Aufenthalt, und wer ihn dort gesehen hat; denn es wurde mir gesagt, dass er sehr gerissen ist.
23Seht darum nach und erkennt alle Verstecke, wo er sich verbirgt, und kommt wieder zu mir mit Gewissheit, und ich werde mit euch gehen; und es soll geschehen, wenn er im Land ist, dass ich ihn unter all den Tausenden Judas ausfindig machen werde.
12Und Abner sandte Boten zu David für sich und sprach: Wem gehört das Land? Mache mit mir einen Bund, und siehe, meine Hand wird mit dir sein, um ganz Israel zu dir zu bringen.
22Da sagte David zu Abjatar: Ich wusste es an jenem Tag, als Doeg der Edomiter dort war, dass er es gewiss Saul berichten würde. Ich bin schuld am Tod aller Mitglieder des Hauses deines Vaters.
30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.
31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.
18Nun aber, siehe, Adonija ist König geworden, und du, mein Herr, der König, weißt nichts davon.
1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.
32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.
9So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat:
55Als Saul David sah, wie er gegen den Philister hinausging, fragte er Abner, den Oberbefehlshaber der Armee: Wessen Sohn ist dieser junge Mann? Und Abner sagte: So wahr du lebst, o König, ich weiß es nicht.
6Während des Krieges zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids machte Abner sich stark für das Haus Sauls.
13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?
44Der König sagte ferner zu Schimi: Du weißt all das Böse, das dein Herz weiß, das du meinem Vater David angetan hast. Darum wird der HERR deine Bosheit auf dein eigenes Haupt zurückbringen.
5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.
6Indem du deine Feinde liebst und deine Freunde hasst! Denn du hast heute kundgetan, dass dir weder Fürsten noch Diener etwas bedeuten. Denn heute habe ich bemerkt, dass, wenn Absalom lebte und wir alle gestorben wären, es dir wohl gefallen hätte.
33Und der König klagte über Abner und sagte: Ist Abner gestorben, wie ein Tor stirbt?
34Deine Hände waren nicht gebunden, noch deine Füße in Fesseln gelegt: Wie einer vor bösen Männern fällt, bist du gefallen. Und das ganze Volk weinte noch mehr über ihn.
35Und hast du dort nicht Zadok und Abiathar, die Priester? Darum soll es sein, dass alles, was du aus dem Hause des Königs hörst, du Zadok und Abiathar, den Priestern, mitteilen sollst.
28Aber ich kenne deinen Wohnsitz, dein Aus- und Einkehren und deine Wut gegen mich.
28Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte, als er mit den Männern redete, und Eliabs Zorn entbrannte gegen David, und er sagte: Warum bist du herabgekommen? Und mit wem hast du diese paar Schafe in der Wüste gelassen? Ich kenne deinen Stolz und die Bosheit deines Herzens, denn du bist herabgekommen, um die Schlacht zu sehen.
20Was kann David dir noch mehr sagen? Denn du, Herr, HERR, kennst deinen Knecht.
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
8dass ihr alle gegen mich konspiriert habt? Es gibt niemanden, der mir mitteilt, dass mein Sohn mit dem Sohn Isais einen Bund geschlossen hat, und keiner von euch hat Mitleid mit mir oder berichtet mir, dass mein Sohn meinen Knecht gegen mich aufgehetzt hat, um mich zu belauern, wie es heute der Fall ist.
11Und mit Absalom zogen zweihundert Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren, und sie gingen in ihrer Einfalt und wussten von nichts.
27Aber ich kenne deinen Wohnort, dein Ausziehen und dein Heimkommen und deinen Zorn gegen mich.
21Und Abner sagte zu ihm: Wende dich zur rechten oder zur linken Seite ab und ergreife einen von den jungen Männern und nimm dir seine Rüstung. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.
20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.