2. Samuel 3:33
Und der König klagte über Abner und sagte: Ist Abner gestorben, wie ein Tor stirbt?
Und der König klagte über Abner und sagte: Ist Abner gestorben, wie ein Tor stirbt?
The king sang a lament for Abner, saying: 'Should Abner die as a fool dies?
And the king lamented over Abner, and said, Died Abner as a fool dieth?
And the king lamented over Abner and said, Did Abner die as a fool dies?
Und der König stimmte ein Klagelied anüber Abner und sprach: Mußte, wie ein Tor(O. wie ein gemeiner Mensch;(Nabal)) stirbt, Abner sterben?
Und der König stimmte ein Klagelied anüber Abner und sprach: Mußte, wie ein Tor stirbt, Abner sterben?
Und der König klagte Abner und sprach: Abner ist nicht gestorben, wie ein Tor stirbt.
Und der König klagte um Abner und sprach: Mußte Abner sterben, wie ein Ruchloser stirbt?
Und der König stimmte ein Klagelied um Abner an und sprach: Sollte denn Abner sterben, wie ein Tor stirbt?
And the kynge mourned for Abner, and sayde: Abner is not deed as a foole dyeth.
And the King lamented ouer Abner, and sayde, Dyed Abner as a foole dyeth?
And the king lamented ouer Abner, and sayde: Died Abner as a foole dieth?
And the king lamented over Abner, and said, Died Abner as a fool dieth?
The king lamented for Abner, and said, Should Abner die as a fool dies?
and the king lamenteth for Abner, and saith: -- `As the death of a fool doth Abner die?
And the king lamented for Abner, and said, Should Abner die as a fool dieth?
And the king lamented for Abner, and said, Should Abner die as a fool dieth?
And the king made a song of grief for Abner and said, Was the death of Abner to be like the death of a foolish man?
The king lamented for Abner, and said, "Should Abner die as a fool dies?
The king chanted the following lament for Abner:“Should Abner have died like a fool?
En de koning maakte een klage over Abner, en zeide: Is dan Abner gestorven, als een dwaas sterft?
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30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.
31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.
32Und sie begruben Abner in Hebron. Und der König erhob seine Stimme und weinte am Grab Abners, und das ganze Volk weinte.
34Deine Hände waren nicht gebunden, noch deine Füße in Fesseln gelegt: Wie einer vor bösen Männern fällt, bist du gefallen. Und das ganze Volk weinte noch mehr über ihn.
36Und das ganze Volk nahm davon Kenntnis, und es gefiel ihnen, wie alles, was der König tat, dem ganzen Volk gefiel.
37Denn das ganze Volk und ganz Israel wussten an jenem Tag, dass es nicht der König war, der Abner, den Sohn Ners, töten ließ.
38Der König sagte zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass heute ein Fürst und ein großer Mann in Israel gefallen ist?
21Und Abner sagte zu David: Ich will mich erheben und hingehen und ganz Israel zu meinem Herrn, dem König, sammeln, damit sie mit dir einen Bund schließen und du über alles herrschst, was dein Herz begehrt. Und David ließ Abner gehen, und er ging in Frieden.
22Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug zurück und brachten eine große Beute mit sich; aber Abner war nicht mehr bei David in Hebron, denn er hatte ihn fortgeschickt, und er war in Frieden gegangen.
23Als Joab und das ganze Heer, das mit ihm war, ankamen, berichteten sie Joab und sagten: Abner, der Sohn Ners, war beim König und er hat ihn fortgeschickt, und er ist in Frieden gegangen.
24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?
25Du kennst Abner, den Sohn Ners, dass er gekommen ist, um dich zu täuschen und dein Hinausgehen und dein Hereinkommen zu wissen und alles zu wissen, was du tust.
26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.
27Als Abner nach Hebron zurückkehrte, nahm Joab ihn beiseite beim Tor, um vertraulich mit ihm zu sprechen, und erstach ihn dort in die fünfte Rippe, sodass er starb, wegen des Blutes seines Bruders Asahel.
28Als David davon hörte, sagte er: Ich und mein Königreich sind unschuldig vor dem HERRN in alle Ewigkeit des Blutes Abners, des Sohnes Ners.
1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.
2Und der Sieg verwandelte sich an jenem Tag in Trauer für das ganze Volk, denn die Leute hörten an jenem Tag, dass der König wegen seines Sohnes betrübt war.
8Da wurde Abner sehr zornig wegen der Worte Ischboschets und sagte: Bin ich ein Hundeskopf, der gegen Juda dieser Tage Gnade bewiesen hat dem Haus deines Vaters Saul, seinen Brüdern und seinen Freunden, und habe dich nicht in die Hand Davids überliefert, dass du mich heute einer Schuld wegen dieser Frau beschuldigst?
9So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat:
33Da wurde der König sehr bewegt, ging hinauf ins Gemach über dem Tor und weinte; und als er so ging, sprach er: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
1Und als Sauls Sohn hörte, dass Abner in Hebron gestorben war, erschlafften seine Hände, und alle Israeliten waren bestürzt.
14Und David rief dem Volk zu und auch Abner, dem Sohn Ners, und sprach: Antwortest du nicht, Abner? Da antwortete Abner und sprach: Wer bist du, der du dem König zurufst?
15Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein tapferer Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du dann deinen Herrn, den König, nicht bewacht? Denn einer aus dem Volk kam, um den König, deinen Herrn, zu verderben.
16Nicht gut ist diese Tat, die du getan hast. So wahr der HERR lebt, ihr seid des Todes schuldig, weil ihr euren Herrn, den Gesalbten des HERRN, nicht bewacht habt. Und nun sieh nach, wo des Königs Speer ist und der Wasserschlauch, der zu seinen Füßen war.
16Und ihr Mann ging mit ihr und weinte hinter ihr bis nach Bahurim. Aber Abner sagte zu ihm: Geh, kehr um! Und er kehrte um.
17Abner beriet sich mit den Ältesten Israels und sprach: Ihr habt zuvor David als König über euch begehrt.
36Und es geschah, als er zu sprechen endete, dass die Söhne des Königs kamen und ihre Stimmen erhoben und weinten; auch der König und alle seine Diener weinten sehr.
37Absalom aber floh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihuds, dem König von Geschur. Und David trauerte täglich um seinen Sohn.
17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:
31Aber die Diener Davids hatten von Benjamin und von Abners Leuten dreihundertsechzig Männer erschlagen.
22Und Abner sagte wieder zu Asahel: Wende dich ab von mir; warum sollte ich dich zu Boden schlagen? Wie könnte ich dann meinem Bruder Joab ins Gesicht sehen?
23Doch er weigerte sich abzuwenden, deshalb stieß ihn Abner mit dem hinteren Ende des Speeres unter die fünfte Rippe, so dass der Speer hinten herauskam, und er fiel dort nieder und starb an derselben Stelle. Und es geschah, dass jeder, der an den Ort kam, wo Asahel gefallen war und gestorben war, stehen blieb.
24Joab aber und Abischai verfolgten Abner weiter; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, welcher vor Giah auf dem Weg zur Wüste von Gibeon liegt.
37So starb der König und wurde nach Samaria gebracht, und sie begruben den König in Samaria.
4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.
39Die Seele König Davids verlangte danach, zu Absalom zu gehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, da er tot war.
31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.
32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.
10Und Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben. Warum sprecht ihr dann nicht davon, den König zurückzubringen?
9Da sagte Abischai, der Sohn der Zeruja, zum König: Warum sollte dieser tote Hund meinen Herrn, den König, verfluchen? Lass mich, ich bitte dich, hinübergehen und ihm den Kopf abhauen.
16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.
11Da konnte Ischboschet Abner nicht mehr antworten, weil er sich vor ihm fürchtete.
19Auch sprach Abner in die Ohren Benjamins und ging nach Hebron, um alle Worte, die Israel gut dünken, in die Ohren Davids zu sprechen, ebenso wie dem ganzen Haus Benjamins.
57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.
12Und sie trauerten, weinten und fasteten bis zum Abend über Saul, über seinen Sohn Jonathan, über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.
4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.
5Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?
30Und er legte seinen Leichnam in sein eigenes Grab, und sie trauerten über ihn und sprachen: Ach, mein Bruder!
26Dann rief Abner Joab zu und sagte: Soll denn das Schwert ewig fressen? Weißt du nicht, dass es am Ende Bitterkeit geben wird? Wie lange wird es dauern, bis du das Volk anweist, von der Verfolgung ihrer Brüder abzulassen?