2. Samuel 3:11
Da konnte Ischboschet Abner nicht mehr antworten, weil er sich vor ihm fürchtete.
Da konnte Ischboschet Abner nicht mehr antworten, weil er sich vor ihm fürchtete.
Ishbosheth was unable to answer Abner a word, because he was afraid of him.
And he could not answer Abner a word again, because he feared him.
And he could not answer Abner a word again, because he feared him.
Und er konnte Abner kein Wort mehr erwidern, weil er ihn fürchtete.
Und er konnte Abner kein Wort mehr erwidern, weil er ihn fürchtete.
Da konnte er fürder ihm kein Wort mehr antworten, so fürchtete er sich vor ihm.
Da konnte er fürder ihm kein Wort mehr antworten, so fürchtete er sich vor ihm.
Da konnte er Abner kein Wort mehr antworten, so fürchtete er sich vor ihm.
Then coulde he not answere him one worde agayne, he feared him so.
And he durst no more answere to Abner: for he feared him.
And he coulde geue Abner neuer a worde to aunswere, because he feared him.
And he could not answer Abner a word again, because he feared him.
He could not answer Abner another word, because he feared him.
And he is not able any more to turn back Abner a word, because of his fearing him.
And he could not answer Abner another word, because he feared him.
And he could not answer Abner another word, because he feared him.
And so great was Ish-bosheth's fear of Abner that he was not able to say a word in answer.
He could not answer Abner another word, because he feared him.
Ish-bosheth was unable to answer Abner with even a single word because he was afraid of him.
En hij kon Abner verder niet een woord antwoorden, omdat hij hem vreesde.
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12Und Abner sandte Boten zu David für sich und sprach: Wem gehört das Land? Mache mit mir einen Bund, und siehe, meine Hand wird mit dir sein, um ganz Israel zu dir zu bringen.
13Und er sprach: Gut, ich werde einen Bund mit dir schließen. Aber eines verlange ich von dir: Du sollst mein Angesicht nicht sehen, wenn du nicht zuerst Michal, die Tochter Sauls, bringst, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen.
8Da wurde Abner sehr zornig wegen der Worte Ischboschets und sagte: Bin ich ein Hundeskopf, der gegen Juda dieser Tage Gnade bewiesen hat dem Haus deines Vaters Saul, seinen Brüdern und seinen Freunden, und habe dich nicht in die Hand Davids überliefert, dass du mich heute einer Schuld wegen dieser Frau beschuldigst?
9So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat:
10Das Königreich vom Haus Sauls zu übertragen und den Thron Davids über Israel und über Juda aufzurichten, von Dan bis Beerscheba.
15Als Saul sah, dass er sich sehr klug verhielt, fürchtete er sich vor ihm.
14Und David rief dem Volk zu und auch Abner, dem Sohn Ners, und sprach: Antwortest du nicht, Abner? Da antwortete Abner und sprach: Wer bist du, der du dem König zurufst?
15Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein tapferer Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du dann deinen Herrn, den König, nicht bewacht? Denn einer aus dem Volk kam, um den König, deinen Herrn, zu verderben.
37Denn das ganze Volk und ganz Israel wussten an jenem Tag, dass es nicht der König war, der Abner, den Sohn Ners, töten ließ.
38Der König sagte zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass heute ein Fürst und ein großer Mann in Israel gefallen ist?
12Und Saul fürchtete David, weil der HERR mit ihm war und von Saul gewichen war.
55Als Saul David sah, wie er gegen den Philister hinausging, fragte er Abner, den Oberbefehlshaber der Armee: Wessen Sohn ist dieser junge Mann? Und Abner sagte: So wahr du lebst, o König, ich weiß es nicht.
17Abner beriet sich mit den Ältesten Israels und sprach: Ihr habt zuvor David als König über euch begehrt.
19Auch sprach Abner in die Ohren Benjamins und ging nach Hebron, um alle Worte, die Israel gut dünken, in die Ohren Davids zu sprechen, ebenso wie dem ganzen Haus Benjamins.
20Also kam Abner zu David nach Hebron und zwanzig Männer mit ihm. Und David bereitete Abner und den Männern, die bei ihm waren, ein Festmahl.
21Und Abner sagte zu David: Ich will mich erheben und hingehen und ganz Israel zu meinem Herrn, dem König, sammeln, damit sie mit dir einen Bund schließen und du über alles herrschst, was dein Herz begehrt. Und David ließ Abner gehen, und er ging in Frieden.
22Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug zurück und brachten eine große Beute mit sich; aber Abner war nicht mehr bei David in Hebron, denn er hatte ihn fortgeschickt, und er war in Frieden gegangen.
23Als Joab und das ganze Heer, das mit ihm war, ankamen, berichteten sie Joab und sagten: Abner, der Sohn Ners, war beim König und er hat ihn fortgeschickt, und er ist in Frieden gegangen.
24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?
25Du kennst Abner, den Sohn Ners, dass er gekommen ist, um dich zu täuschen und dein Hinausgehen und dein Hereinkommen zu wissen und alles zu wissen, was du tust.
26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.
21Und Abner sagte zu ihm: Wende dich zur rechten oder zur linken Seite ab und ergreife einen von den jungen Männern und nimm dir seine Rüstung. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.
22Und Abner sagte wieder zu Asahel: Wende dich ab von mir; warum sollte ich dich zu Boden schlagen? Wie könnte ich dann meinem Bruder Joab ins Gesicht sehen?
11Als Saul und ganz Israel die Worte des Philisters hörten, waren sie bestürzt und hatten große Angst.
28Als David davon hörte, sagte er: Ich und mein Königreich sind unschuldig vor dem HERRN in alle Ewigkeit des Blutes Abners, des Sohnes Ners.
6Während des Krieges zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids machte Abner sich stark für das Haus Sauls.
30Aber David konnte nicht dorthin gehen, um Gott zu befragen, denn er fürchtete sich vor dem Schwert des Engels des HERRN.
57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.
1Und als Sauls Sohn hörte, dass Abner in Hebron gestorben war, erschlafften seine Hände, und alle Israeliten waren bestürzt.
30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.
31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.
14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?
9Und David fürchtete sich an jenem Tag vor dem HERRN und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen?
33Und der König klagte über Abner und sagte: Ist Abner gestorben, wie ein Tor stirbt?
34Deine Hände waren nicht gebunden, noch deine Füße in Fesseln gelegt: Wie einer vor bösen Männern fällt, bist du gefallen. Und das ganze Volk weinte noch mehr über ihn.
10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.
1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"
21Aber sie schwiegen und antworteten ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs lautete: Antwortet ihm nicht.
12David nahm diese Worte zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achisch, dem König von Gat.
3Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?
36Aber das Volk schwieg und antwortete ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs war: Antwortet ihm nicht.
12Und David fürchtete sich an diesem Tag vor Gott und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?
5Und als Saul das Heer der Philister sah, fürchtete er sich und sein Herz zitterte heftig.
17Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König über Israel sein, und ich werde der Zweite nach dir sein; selbst mein Vater Saul weiß, dass es so ist.
29Und Saul fürchtete sich umso mehr vor David; und Saul wurde fortwährend Davids Feind.
11Abraham sprach: Ich dachte, es gibt sicher keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten wegen meiner Frau.
30Und er wandte sich von ihm zu einem anderen und sprach auf dieselbe Weise; und das Volk antwortete ihm wieder auf die gleiche Weise.
8Abner aber, der Sohn Ners, der Hauptmann von Sauls Heer, nahm Isch-Boschet, den Sohn Sauls, und brachte ihn nach Mahanajim.
14Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist?