1. Samuel 18:29
Und Saul fürchtete sich umso mehr vor David; und Saul wurde fortwährend Davids Feind.
Und Saul fürchtete sich umso mehr vor David; und Saul wurde fortwährend Davids Feind.
Saul grew even more afraid of David. He continually regarded him as an enemy for the rest of his days.
And Saul was yet the more afraid of David; and Saul became David's enemy continually.
And Saul was yet more afraid of David; and Saul became David's enemy continually.
And Saul was yet the more afraid of David; and Saul was David's enemy continually.
Und Saul fürchtete sich noch mehr vor David; und Saul wurde David feind alle Tage.
Und Saul fürchtete sich noch mehr vor David; und Saul wurde David feind alle Tage.
And Saul was yet the more afraid of David; and Saul became David's enemy continually.
Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang.
Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang.
Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David, und er wurde Davids Feind sein Leben lang.
Then was Saul the more afrayed, and became his enemye as loge as he lyued.
Then Saul was more & more afrayde of Dauid, and Saul became alway Dauids enemie.
And he was the more afrayde of Dauid, and Saul became alway Dauids enemie.
And Saul was yet the more afraid of David; and Saul became David's enemy continually.
Saul was yet the more afraid of David; and Saul was David's enemy continually.
and Saul addeth to be afraid of the presence of David yet; and Saul is an enemy with David all the days.
And Saul was yet the more afraid of David; and Saul was David's enemy continually.
And Saul was yet the more afraid of David; and Saul was David's enemy continually.
And Saul's fear of David became all the greater, and he went on hating him, day by day.
Saul was yet the more afraid of David; and Saul was David's enemy continually.
Saul became even more afraid of him. Saul continued to be at odds with David from then on.
Toen vreesde zich Saul nog meer voor David; en Saul was David een vijand al zijn dagen.
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8Und Saul wurde sehr zornig, und das Wort missfiel ihm; und er sagte: Sie haben David Zehntausende zugeschrieben, und mir nur Tausende; was fehlt ihm noch als nur das Königreich?
9Und Saul betrachtete David von jenem Tag an mit Misstrauen.
10Und es geschah am nächsten Tag, dass ein böser Geist von Gott über Saul kam, und er weissagte im Haus; und David spielte mit seiner Hand, wie an anderen Tagen; und ein Speer war in Sauls Hand.
11Und Saul warf den Speer, denn er sagte: Ich will David an die Wand spießen. Doch David wich ihm zweimal aus.
12Und Saul fürchtete David, weil der HERR mit ihm war und von Saul gewichen war.
13Darum entfernte Saul ihn von sich und machte ihn zum Hauptmann über tausend; und er zog aus und kam vor das Volk.
14Und David verhielt sich klug auf all seinen Wegen, und der HERR war mit ihm.
15Als Saul sah, dass er sich sehr klug verhielt, fürchtete er sich vor ihm.
30Dann zogen die Fürsten der Philister aus, und es geschah, so oft sie auszogen, dass David sich klüger verhielt als alle Diener Sauls, sodass sein Name sehr angesehen wurde.
28Und Saul sah und erkannte, dass der HERR mit David war und dass Michal, Sauls Tochter, ihn liebte.
1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.
2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.
1Nun gab es einen langen Krieg zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids. Doch David wurde immer stärker, während das Haus Sauls immer schwächer wurde.
7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.
8Und es brach wieder Krieg aus; und David zog aus und kämpfte gegen die Philister und tötete sie in großer Zahl, und sie flohen vor ihm.
9Und der böse Geist vom HERRN war über Saul, als er in seinem Haus saß mit seinem Speer in der Hand; und David spielte mit seiner Hand.
10Und Saul versuchte, David mit dem Speer an die Wand zu spießen; aber er wich aus vor Sauls Angesicht, und er rammte den Speer in die Wand. Und David floh und entkam in jener Nacht.
11Saul schickte auch Boten zum Haus Davids, um ihn zu bewachen und ihn morgens zu töten. Michal, Davids Frau, sagte zu ihm: „Wenn du heute Nacht dein Leben nicht rettest, wirst du morgen getötet.
26Und Saul zog auf dieser Seite des Berges, und David und seine Männer auf jener Seite des Berges; und David beeilte sich, vor Saul zu fliehen, denn Saul und seine Männer umzingelten David und seine Männer, um sie zu ergreifen.
20Doch Michal, Sauls Tochter, liebte David: und sie berichteten es Saul, und die Sache gefiel ihm.
21Und Saul sagte: Ich will ihm sie geben, damit sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister gegen ihn sei. Daher sprach Saul zu David: Heute sollst du mein Schwiegersohn werden mit der einen der beiden.
22Und Saul gebot seinen Dienern und sagte: Redet im Geheimen mit David und sagt: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Diener lieben dich: so sei nun des Königs Schwiegersohn.
10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.
25Und Saul sagte: So sagt zu David, der König begehrt keinen Brautpreis, sondern hundert Vorhäute der Philister, um sich an den Feinden des Königs zu rächen. Saul hatte jedoch die Absicht, David durch die Hand der Philister zu Fall zu bringen.
11Als Saul und ganz Israel die Worte des Philisters hörten, waren sie bestürzt und hatten große Angst.
31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.
32Und David sagte zu Saul: Lass das Herz eines Mannes nicht wegen ihm sinken; dein Knecht wird gehen und mit diesem Philister kämpfen.
33Und Saul sagte zu David: Du bist nicht imstande, gegen diesen Philister zu kämpfen, denn du bist nur ein Junge, und er ist ein Kriegsheld seit seiner Jugend.
2Und Saul nahm ihn an jenem Tag mit sich und ließ ihn nicht mehr in das Haus seines Vaters zurückkehren.
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
5Und David zog aus, wohin Saul ihn auch sandte, und er verhielt sich klug; und Saul setzte ihn über die Kriegsmänner, und er fand Gnade in den Augen des ganzen Volkes und auch der Diener Sauls.
5Und als Saul das Heer der Philister sah, fürchtete er sich und sein Herz zitterte heftig.
21Und David kam zu Saul und trat vor ihn; und er gewann ihn sehr lieb, und er wurde sein Waffenträger.
22Und Saul sandte zu Isai und ließ ihm sagen: Lass doch David in meinem Dienst bleiben, denn er hat Gnade vor meinen Augen gefunden.
1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.
17Und Saul sprach zu David: Siehe, meine älteste Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; sei nur tapfer für mich und führe die Kriege des HERRN. Denn Saul dachte: Meine Hand soll nicht gegen ihn sein, sondern die Hand der Philister.
25Da sprach Saul zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst Großes vollbringen und auch siegen. So ging David seines Weges, und Saul kehrte an seinen Platz zurück.
12David nahm diese Worte zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achisch, dem König von Gat.
4Und es wurde Saul berichtet, dass David nach Gat geflohen war, und er suchte nicht mehr nach ihm.
37Und David sagte erneut: Der HERR, der mich aus der Klaue des Löwen und aus der Klaue des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten. Da sagte Saul zu David: Gehe hin, und der HERR sei mit dir.
12Und Achisch glaubte David und sagte: Er hat sein Volk Israel dazu gebracht, ihn völlig zu verabscheuen; deshalb wird er für immer mein Diener sein.
17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?
16Und es geschah, als David diese Worte zu Saul ausgeredet hatte, dass Saul sagte: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte.
18Da floh David und entkam und kam zu Samuel nach Rama und berichtete ihm alles, was Saul ihm angetan hatte. Und er und Samuel gingen und wohnten in Naioth.
33Und Saul warf einen Speer nach ihm, um ihn zu treffen. Dadurch wusste Jonathan, dass es von seinem Vater beschlossen war, David zu töten.
7So bändigte David seine Diener mit diesen Worten und hinderte sie daran, sich gegen Saul zu erheben. Aber Saul erhob sich aus der Höhle und ging seines Weges.
22Und David schwor es Saul. Und Saul ging heim; David aber und seine Männer gingen hinauf in die Bergfestung.
52Es gab einen heftigen Krieg gegen die Philister die ganzen Tage Sauls hindurch, und wenn Saul einen starken oder tapferen Mann sah, nahm er ihn zu sich.